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Und nicht leichtsinnig kauft und borgt; Wer mit der Sonne früh aufsteht Und frisch an seine Arbeit geht; Am Sonntag ruht und Herz und Geist Mit Flüchten edler Geister speist; Wer sich an Ordnung, Reinlichkeit In Haus und Hof und Stall erfreut; Wer Habsucht und Verschwendung flieht Und seine Kinder brav «rzieht; Wer Mäßigkeit liebt in guter Zeit Und gern entbehrt in Noth und Leid ; Wer auch in dem Geringsten treu In Wort und Werk von Falschheit frei; Mit dem wird'S gut im Hause stehn. Wie es auch kommen mag und gehn. ' Maul- und Klauenseuchr. Die Maul, und Klauenseuche erheischt gleich beim ersten Austreten energische Maßregeln. Um des gewünschten Er» folges sicher zu sein, muß man sich aber erst über das Wesen der Kranlh.it or dentlich klar werden. Maul- u. Klauen seuche befallen in der Regel dasselbe Thier gleichzeitig, weil sie durch densel ben Ansteckungsstoff erzeugt werden. Nichtsdestoweniger müssen sie aber als zwei verschiedene Ausschlagskrankheiten betrachtet werden, welche auch jede für sich auftreten können. Ansteckung muß man nach den bisherigen Beobachtungen als Ursache betrachten. Die Maulseuche äußert sich durch starkes Speicheln. Die Thiere versagen das Futter, sausen viel und suchen das Maul im Waffer zu küh len. Nach wenigen Tagen schon kann man auf der Zunge und dem zahnlosen Theile des Oberkiefers Haselnuß- bis Blasen finden, die bald aufplatzen und eine helle gelbliche, später aber »übe, schmierige Flüssigkeit enthal ten. An den Klauen zeigen sich die Blasen besonders in dem Spalte dersel ben ; namentlich werden gern Rinder, Schwein«, Slvase und Ziegen, seltener Wild und G.flügel, befallen. Pferde dann nur im Maul. Bei den meisten Zwei- und Vier-Husern sitzen die Blasen hauptsächlich im Maul, in den Nasenlö chern und zwischen den Klauen, beim Rindvieh mitunter noch am Ansatz der Hörner und bei Kühen auch noch am Euter, bei Schweinen aber außen auf dem Rüffel. Was hat man gegen die Krankheit zu thun? Zunächst sorge man, wenn nöthig, durch Glaubersalz sür die nöthige O>ffnung und schütze ge gen Zuglust. Gegen den Ausschlag »m Maul ihue man nichts und spritze das Maul nur aus bei sehr umfangreicher Abstoßung der Schleimhaut und starker Speichel-Ansammlung, und zwar mit schwacher Salzlösung (1 :2000), oder einer kühlende», säuerlichen Flüssigkeit (I Quart Wasser n»t 30 Gramm Sal. Peter, 120 Gramm Wein-Essig, 120 Gramm Honig und 60 Gramm Mehl). Steckt man dem kranken Vieh einen hier mit getränkten weichen Leinwandballen ins Maul, so kaut es bald daran und drückt ihn in gewünschter Weise aus. Man hüte sich aber, die Thiere dabei ge waltsam zu behandeln, die Blasen eiwa absichtlich auszulratzen; denn dieses hat nicht nur keinen Zweck, sondern macht die Wunden bloß schlimm. Gegen die Nach Prof. Dr. Richter ist aber nichls veik.hrier wie dieses. Eiter und abge stoßene Oberhaut werden dabei zu dicken, harten Borken, unter welchen die Eiter ung und Entzündung immer tiefer greis». Hier ist eine einprozeniige Carbol-Lös ung zur täglich einmaligen Reinigung das beste Versahren. Nach Trockenwer den der Wunde entferne man das losge- Messer. Entsteht der Ausschlag vorn in der Klauenspalte, was meist der Fall ist, so reinige man die Wunde nach Ab reibung der abgestnßenen Oberhaut durch weiche Haferstrohseile, welche man durch die Klauen führt. Gegen die Verseuch ung kann man sich nur schwer schützen, da der Anstcckungsstoff der Kranlheit außerordentlich leicht übertragen wild, entweder unmittelbar durch die Thiere selbst oder die von ihnen benutzten Weide tristen, Eisenbahnwagen, durch Geflügel oder selbst durch Kleidung der Menschen. Auch die Milch der erkrankten Kühe ist mit besonderer Vorsicht—nur gut gekocht —zu benutzen, da auch am Euter Blasen sich bilden; sobald aber von der hierin angesammelten Flüssigkeit der Milch et was sich mitlheUt, sz wird auch beim Menschen Ausschlag am Munde verur sacht, wenn die nöthige Vorsicht nicht beobachtet wurde. Hat sich die Seuche einmal im Stalle eingestellt, trotz aller Absperre-Maßregeln, so lasse man die Thiere ruhig im Stalle und sorge für ruhigen, reinlichen Aufenthalt. Infolge der leichten und schnellen Ansteckung ist die Verseuchung deS übrigen ViehslandeS ziemlich sicher; man sucht daher den und damit da/Maul der übrigen Thiere auswischt. Da« Betupfen der inneren Lippe und der Spitze der Zunge genügt schon, um zum Zweck zu kommen. Grog-Essenz wird nach der „Allg. Ztschr. f. SP.- u. Preßh. - Ind." fol gendermaßen bereitet. 4 Pfund Zucker werden mit 2,25 I Wasser eingekocht und dem Shrup nach dem Erkalten 3 l Arak (oder J>maika-Rum) zugesetzt. Von dieser Essenz nimmt man für Grog ein Theil und 3-4 Theile heiße» Was» ser. . Das,, Wochenblatt" enthält den besten Lokal-Bericht und alle sonstigen Neuigkeit«!» von Interesse.—Rur Z.VV. Broum's Bee Hiv, puhgeschoekt, Lackawanna Avk. 224 größte, PutzgeMft »er i i Damen- und Blumen^ «ad Kindetanjüaen.—Der beste Platz für Her r,'N und Kaadenvüte. Hemden ie.—»offer ui d »teisetaschen. GäWiMWWUI K ! 'Nestes. VesteS. das Beste, Vestes. Und wird immer das Beste sein. Bestes. Bestes. I In der Verwaltung dieser weltberühmten I s Mühlen tritt keine Veränderung ein. B-A Wlsbury's „Heftes" Bestes. Bestes, unter allen Ur ständen das Beste sein und bleibe» Bestes. Bestes. Ändere Aadri?ate von Mehl mögen manchmal eben s» gll- Bestes machen, aber für absolut« Gleichheit und Zuverläs» B st s PillSburv'S Bestes stet» vben bleibe», wie e» in ZA die Ehe ein Fehlschlug, Ni>t>i>« Laßt ruch nicht täuschen durch euren Groeer Will er euch nicht ' Pill«l> ur,'S Beste« geben, so kauft euer Mebl von einem Groeer. der Bestes. Laßt euch von eurem «Brorer nicht ein andere« Mehl aufschwätzin. .. . weil er e« billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann seid ihr i'kstes. zum Besten berechtig». Laßt ihn nicht seinen Profit vergrößern auf Rech- Bestes """6 des HauptnabrungSmittel«, Bestes. Weißere«! Nl'gh Bestes, »»sl«" Bestes, >»« irgend ein antr« Mehl X « Bestes Bestes ' Bestes. Bestes. da« benutz, werden kann. Bestes Zum Berkauf bet Bestes Allen Groeers von Ansehen, « Beste, s- C. P. Matthews, Sohn und Co., Alleinige Agenten für das nordöstliche Pennsylvanien. MM» w,. km. mit Universal-Sprachen Lexikon (12 Sprachen gratis) nach Prof. I. Kürschner s System. 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Wände und Dach sind mittelst Haken und Charniere anein ander befestigt, so daß das ganze Ge bäude schnell abgebrochen, leicht tranS portirt und an anderer Stelle rasch wie der aufgestellt werden kann. Die ei gentliche Speisehalle ist 30 Meter lang und 6 Meter breit und saßt etwa 150 Personen; sie hat 22 Fenster und vi«r Oberlichter und wird durch zwei freisteh ende Oefen geheizt. Eine zugehörige Wirthschaftsbaracke enthält Küche, Auf bewahrungs- und Wohnräume. DaS eigenartige Bauwerk soll insgesammt 150,000 Mark gekostet haben. Geestenmünde, 5. März. „Der alte Grote" ist seit 25 Jahren hier am Orte Briefträger und hat sich in dieser Zeit durch fein freundliches Austreten die Liebe und Achtung der Bürgerschaft in hohem Maße erworben. Ein Beweis dafür wurde dem Jubilar an seinem Ehrentage, indem ihm von hiesigen Kaufleuten ein Bankbuch, aus welches IOSV Mark eingezahlt worden waren, als Geschenk überreicht wurde. Die Geestenmünder Bank hat sich erboten, diese Summe bis zu seinem Lebensende mit 5 Prozent zu verzinsen. Auch un ter den Postbeamten erfreut sich Herr Grote großer Beliebtheit; von densel ben wurde ihm ein Lehnsessel, ein sill er» ner Cigarrenständer und eine silberne Tabaksdose überreicht. Berlin. S. März. Berlin ist den gan zen Winter von Schneesall völlig ver schont geblieben und der Stadt ist damit eine Ausgabe für Schneeaussuhr erspart worden, die auf durchschnittlich eine halbe Million Mark nich» zu hoch ange geben wird. Erst vor einigen Tagen trat ein mehrere Stunden dauernder Schneesall ein, dessen weiße Decke in den Straße», aber bald unter den Strahlen der Sonne verschwand. Heute Morgen halten wir einige Stunden erneuten Schneefall und gegen halb 5 Uhr trat ein förmlicher Schneesturm bei Null Grad ein, der den Verkehr sür kurze Zeit völlig hemmte, ober nach etwa einer Viertelstunde aufhörte. Das deutsche Reich hat das Tele graphenkabel Hamburg-Cuxhaven-Hel goland zum Preise von 193,000 Mark angekauft, während die Privat-Aktien gefellichaf», der es bislang gehörte, 198.000 Mark forderte. Das Kabel ist im Jahre 1373 gelegt worden; eine Hamburger Vereinigung hat damals 60.000 Mark geschenkweise dazu herge geben. Das Reich ließ im vorigen Jahre das Kabel von Helgoland nach London legen. Vorläufig wird der Te legraphendienst in Helgoland von engli schen Beamten im Namen des Reiches geleitet. Der Direktor der Kammgarnspin nerei Stoehr ck Co. in Plagwitz, bei Leipzig, überwies kürzlich aus Anlaß der beiden Kaiserlichen Erlasse 10,000 Mk. zur Bildung eines Consumvereins für die Arbeiter der Firma. In dem betreffenden Schreiben an den Vorstand der Fabrittlankenkasse sagt der Direktor außerdem:' „In der demnächstigen Hauptversammlung der Commanditisten unserer Gesellschaft werde ich die Schen kung eines weiteren größeren Betrages aus den Mitteln der Gesellschaft bean tragen und vertreten." Kirchberg (Hunsbiück), 3. März. Der älteste Veteran des ganzen Regierungs bezirks Koblenz, der Schuhmacher Anton Bauer, ist hier gestern zur letzten Ruhe bestattet worden. Bauer, der die Frei heitskriege mitmachte, hat ein Alter von 97 Jahren erreicht. Augsburg,—Der jüngst hier verstor bene Privatier Elchendach hat testamen tarisch großartige Schenkungen gemacht. So erhalten je 20,000 Mk. die Taub die Kretinenanstalt Ursberg, 10,000 Mk, Mk, das katholische Waisenhaus und die In Folge des Gesetzes über die Wehrpflicht der Geistlichen vom L, Febr. schen katholischen Theologen, welche be reits die Subdiaconatsweihe empfangen haben, sämmtlich entlassen worden. Für diejenigen Studirenden der Theo logie, welche noch nicht gedient haben, finden selbstverständlich die Bestimmun gen des Gesetzes über die Zurückstellung Anwendung. Aus der Rheinpfalz, 7. März. Der Fabrikarbeiter A. Herrschet vom Heins Hose bei Ludwigshafen a. Rh., aus Cannstatt gebürtig, wollte den Beweis führen, daß Opium ihm nicht schade Er genoß ein Gläschen voll Opium, welches ein Kranker nach ärztlicher Vor ordnung nach und nach nehmen sollte. Ein probates Mittel, angelaufene Messinglachen schnell zu putzen, soll fol gendes fein : Mln nimmt eiuen leine, nen Lappen, taucht denselben in Salz, säure, die jeder Klempner stets in den Werkstätten hat. und putzt den betr>ffen den Gegenstand damit ab. Dann be nutzt man einen wollenen Lappen, taucht denselben in gewöhnliches Oel oder bes ser in Stearinöl, darauf in pulverisirten gewöhnlichen oder Wiener Kalk und reibt damit kräftig den Gegenstand. Zuletzt nimmt man einen leinenen oder hirschledernen Lappen, in den pulverisir ten Kalk getaucht, und reibt ab, wodurch der Gegenstand einen blendenden Glanz erhält. Um Holzpfosten haltbar im Boden zu machen, nehme man gekochtes Leinöl und rühre gepulverte Holzkohl« hinein, bis die Masse so dick wiid. um damit je nen Theil des Pfostens, welcher in den Boden zu stehen kommt, anstreichen zu können. s «MI. ms. NLpcai-lna ?? i e Mx, ki-uin fpnn» "M 6 k-o u »I»>ulli»c rn>° 11l «d« M 1 »nc, M«! 1 v/ni-rc us MM MKI.III tWB vll.. dici« «»vcd«.eodidt.. UVl«ä»i'B päl. SIKÜIB NA. Nicktllekeltl, Lt. I0k»l. «kI.0»l»II>I pistols our» »zr'mi», <>ur sl>««-»c>i«mlc,i c»., zssa' f,!m><»,n,!>» I ds cunco. I v« »m i>, > » nr.i, . i-'ü- Lo^l.k^ Schwäche Männer, ?»'i!'ivüch «chtg-'ll und ron der ~Vr>»a» Ottn», «nd SS wtst lt. Sir., «-W N°,l. «. «
Significant historical Pennsylvania newspapers