Fritz Dürr s Restamalion ä: Uoi« dis Lackawanna Av«nu«. Die Restauration wird stets mit den feinste Delikatessen der Jahreszeit »ersehen sein St. Cloud Hotel. Ecke Wyoming Ave. und Lindenstrabe, nahe der Academy of Muftc, Seranton. P a . H. W. Kinback. Eigenthümer. tiestoaration. (Kaiser'S Gebäude.) Geo. Lttnback F. W. Martin's „Palaee" Hotel, 2SS « SSS Penn Ave., Rate, k 2 den lag. Warme und kalte Eha«. P. Weiche!. John Weiche! lveicijel's Hotel, Gebrüder Weichet, - Tigenihümer Nachfolger von Philipp Weiche!. Älle Vcqueuill'chtett für'Re>le»de, No. 23K PennAvenue Menke s Hotel, Pen» Ave., Scrautoa, Pa. Rheiu-. Mosel- u Ungarweiur. 0 . Zenke . /lvKlvr's ttvtet, »Ä Lackawnnna Ävenu,. P. Zieftler, Eigenthümer. Reisende finden hier vorzügliche Kost nd gutes Logis zu mäßigen Preisen. Austern zu jeder Tageszeit Die feinsten Weine, Champagner und Liqueure. Privatzimmer für Damen und Fami» li in im zweiten Stockwerke. lthas. Zang. F. Kapmeoer. Zang S 5 Co., Dampf Bottling Werke, tSt Penn Avenue. faparilla, SelterS-Wasser, Belfast Ginger Ale, ürab Apple Eider. Haus ge Zz Z? » Z 3 » IS -Z, ST Germania LebeuSverstcherung« - ««sellsebaft MercbantS Feuer BerflcherungS Comp. von Newark, N. I. Eonrad Sehröder, Bmiinetstel und Contlaktor, »e ivaratur« r,e«er Kri» HauS und Hof. Da« tödtliche kalre Bett. ttouselceepinA" sagt: Wenr man zuverlässige statistische Bericht« über die Zahl der Menschen hätte, wel che sich in jedem Jahre den Tod ode, eine unheilbare Krankheit in feuchte»! oder kalten Betten holen, wurden si« zweifelsohne furchtbar sein. Es ist ein« Gefahr, die den Reisenden beständig be> droht, und wenn er auf seine Gesundheil bedacht ist, besteht er stets daraus, sein« Betten gut gelüftet und getrocknet zu haben, ehe er sich hineinlegt, gleichviel, welche Mühe und Arbeit es dem Wirth« macht. Die wahre Gefahr liegt abei im Hause, und das kalte „Gastzimmer", wo der Besuch untergebracht wird, Hai schon Tausende von unglücklichen Gäster hingemordet und wird abermals Tau» sende hinmorden, bis die Leute klux werden. Nicht die Gäste allein, sondern auch die Mitglieder der Familie Haber es schon oft mit ihrem Leben bezahlen müssen, daß sie in einem kalten, feuchter Zimmer geschlafen und sich in ein kalte« Bett gelegt haben, zu einer Zeit, da si« all die Wärme, welche ihre Körper er zeugen konnten, für sich nothwendig hat ten. Sogar im heißen Sommerweltei verfeblt das feuchte Bett seine tödtllch« Wirkung nicht. Die Versäumnis, süi ein trockenes Schlafzimmer zu sorgen, kann unter Umständen einem Mord odei Selbstmord gleichkommen. Aufschwellung des Unterleibs unt damit verbundene Schmerzen rührer meistens von Ansammlung von Gaser her. Diese unreinen Gase müssen ent fernt werden. Da nun aber die Mus keln der Gedärme in solchem Falle du Kraft, sich zusammen zu ziehen und sl die Gase durch den natürlichen Auswex zu entfernen, verloren haben, so muß nachgeholfen werden. Mit Kaltwasser klystiren, denen man etwas Terpentir zusetzt, durch einen Thee aus Tabaks, blättern, als Klystir gebraucht, erreich! man oft schnell das Ziel. Kalte Um schläge auf den Leib sind zu empfehlen Innerlich giebt man wiederholt Holz kohlenpulvcr, auch Ofenruß mit einen Getränk vermischt, Kalmusthee, Zim> mettinktur und sonst bittere Theeauf, güffe sind zu empfehlen. Leute mit sehr empfindlicher Haut sini oft sehr zu Haulausschlägen geneigt. Nicht blos gewisse Nahrungsmittel, wi z. B. Erdbeeren, stark gesalzene und ge> würzte Speisen bringen dieselben her Hitze, wollenes Unterzeug und sonst zi warme Bekleidung. Solchen Leuten is zu empf.hlen, sich nach und nach abzu Härten. Kalte Bäder, kalte Abreibun dazu. Gemeinnütziges. Gegen Kellerungeziefer wird Folgen des empfohlen: Die in den Kellern sl häufig vorkommenden Tausendsüßlei und Kellerasseln kann man vertreiben braucht diese Besen nur von Zeit zr Zeit in heißes Wasser zu tauchen—was natürlich möglichst schnell geschehen mutz —um so auf leichte und höchst einfach« Weise das Ungeziefer zu vernichten. Um der Ueberhandnayme der Feld mäuse zu steuern, bedient man sich wohl am Vortheilhastesten der Phosphorlat werge, welche jede Apotheke zubereitet, Dieses starke Gift legt man rn Pillen form in die Löcher; die Pillen dürfen nur ganz klein, etwa wie Getreidekörner sein; bei Zerkleinerung derselben schütze man vie Hände durch Handschuhe. Für Haus und Hos empfehle ich nicht den Gebrauch von Gift, sondern den natür lichen Feind der Mäuse—die Katze. Die Befestigung des Rindviehes im Stall wird oft sehr locker und oberfläch lich ausgeführt, so daß Unglücksfälle häufig vorkommen. Auch ist das Um legen der Kette um den Grund der Hör ner zu vermeiden, weil dann leicht die Haut durchscheuert. Die Befestigung durch Umlegen einer Eisenkette um den Hals ist vorzuziehen. Doch die beste von allen ist die, durch einen breiten Wasserkur ohne jegliche Arznei geheilt werden. .Man trinke am Morgen nüch tern ein Glas Wasser so warm, als man etwa eine viertel Stunde lang tüchtig Bewegung. Kaffee und alle gewürzte Speisen müssen während dieser mehr wöchentlichen Kur gemieden werden. Um die Regenschirme wasserdicht zu machen, löst man einen Theil Paraffin in zehn Theile» Benzin in einem Glas auf und begießt den aufgespannten Schirm in Spirallinien, von der Spitze delten Schirm weg und man kann lange Zeit im Regen wandern, ohne Feuchtig keit zu spüren. Das Mittel schadet dem Stoff d.'s Regenschirmes nicht im Ge ringsten. Um Würmer aus Blumentöpfen zu entfernen, giebt es ein sehr einfaches, aber sicheres Mittel. Man lege einen angefaulte» Apfel auf die Erde des Topfes neben die Pflanze. Schon nach einiger Zeit wiid man am Apfel Wür mer sehen, man streicht sie ab und legt denselben Aepsel wieder auf den Topf. Resultat: alle Würmer siedeln aus der Erde in den Apfel über. Der Milchkeller muß täglich gelüftet werden. Der Wirthschaftskellcr darf leine fauligen und streng riechenden Substanzen bergen; ein zeitweilige« Lüften, wenn nicht zu kalt, ist noth wendig. AS' Das „Wochenblatt" enthält den besten Lokal-Bericht und alle sonstigen Neuigkeiten von Interesse.—Nur 2.00. BaulotsM Verkauf. Jahren sehr im Weithe , s Hstt Jede Lo» ist 2i Fuß drei« vorne an Pen» Avenue, und 100 Fuß in Tiefe zu einer Alle,. In diese« Maß sind die 10 Fuß vorne für einen Hof. Borfenster, Verandah «Ic. nicht einge rechnet. Der Sewer ist gebaut, Seitenweg aus Steinplatten gelegt und Rinnsteine gefetzt. Preis jeder Lot im Block SO. Pen« Avenue. Lot No. I. Berkaus» Lo» No. 11. 5 3.750 „ .. 2. Perkaust.» .. .. 12. Verkauft „ „ Z. PK.»«« .. .. 13. - 3,500 .. „ j. 5,50 N „ „ 1«. 3,500 „ „ 5. SM! „ .. 15. - 3,500 .. k. »,750 „ „ <6. 3.500 „ 7. »,50 I „ .. <7. 2 500 „ „ 8. 4,250 „ ~ 18. Ankauft .. 9. Verkauf» ~ IS. Verkauft „ „ tO. t,<X>o „ „ 20. Verkauft Lot« No, ZK und 37. 20X100. Vine Straße »KM«. I ! > ! ! ! > ! Vine Straße. 20 «erkauf». j tS Pelka»»», j IS Verkauf» 17 >6 "is ' i c ; Z 12 Verkauf». « » ! L I » Sjirkaufl, L !' s — s » 4 8 2 Verkauft. ! l Berkauf». j Mulberry Straße. . . . , . ! !. l I. Verkaufsbedingungen und Zahlungen: 1. Sinviertel daar und die Bilanz in vier oder sechs jährlichen Zahlungen, mit Interessen. 2. Näheres zu erfragen bei «s»tt» Wechsel. Passage, Feuer 5 Lebens Vers. Geschäft »on w Vtablirt IBSV. 513 Lackawaana Aveaue, Ter an lon. Pa. Wechsel auf alle größeren Städte Europa'S in beliebigen Beträgen. Agentur der Penn Mutual Leben«-Versicheruna«-Gesellschaft. An- und Verkauf von Häusern,»Bauplätzen, Werth.Papieren, fremdem Geld u. s. «. Ve sicher ung von Häusern, Möbeln und Waaren gegen FeuerS-Befahr in » No, 1 Kompagnien zu mäßigen Raten. Anfertigung und Beglaubigung von Kaufbriefen, Kauf' unb Mieths-Kontrakten, and aller in da« schreiberett.ich einschlagender Geschäfte in dentsi» und englisch, eisepässe tverden in kürzester Frist besorg«. nii/nniverial Sprachen gratis» nach Prof. I. Kürschners System. Der „Pierer" ist das neueste, billigste und artikelrcichstc große illustrierte Konversation«. M. -i. LS, oder IS fein gebundenen Halbfranzbänden ö M, B.SO. Bequeme Anschaffung in monatliche» Teilzahlungen. Verlag von W. und Stuttgart. iProspekte gratis. M,. kti«. —Druck-Arbeiten > jeder Art, . Zn Englisch und Deutsch. ' der modernsten eng- I / . > lischen Schriften, unsere Pressen «erden mi» Slik . und demühen An- Wochenblatt Osfiee. 321 Sprnee Straße. lol'r rr.>dl>r,l»?n «»„ig»» usw., ««iul», W i»dru-»>«, Umi-bla» wodl «IM d«m -11-N » «m<m UN, W HA" » BerkaufS-Uiederlage in Philadelphi-de^uchhändl-^dä^S^er«ia»^»?>>a?^^ Kran? Gtetter, jr., Hotel und Bäckerei, MainstraA«. Hyd« Var?» V». alle Bestellungen^prompt und billig besorgt. 4S Frank Stetter. Wm. Troste!, deutscher Metzger, llls Jackson Straße, August Rehner. Grabsteinen au» Marmor und Granit. 7IL und 720 West Lackawanna Ave. MM, 3 Ä. Duckworth. Office im Coal Exchange Gebäude, Sohn. Gliedmaßen, Krücken, Bruchbändern, etc. SIS Lackawanna Avenue obenauf EhaS Fischer'» Familien - Store, SIS Lackawanna Avenue. Elm gute dorräthtg, «te alle Arten Waaren, wrlche «an für allgemeinen gamiliengebranch nöthig dat. Da« deutsch» Publikum ist freundlichst ein Tbarle« Fische,. Bologna Wurst, frische und gesalzene Schul tern, Rippen, bhuck«, Rundstucke etc. Unser« Da! e t o, ChaS. D. Nenffer, Notariat-, Wechsel- Dampsschiffahrtgeschast, 528 Lackowanna Avenue. Kauft eure Kleider jetzt, Kuller Kleider-Haus, erster Klaffe Waaren !! Ueberröcken, Vollständigen Anzügen, und Hosen ! und spart Geld! Sin Käufer für O2V erhält eine Uhr mit Etemaufzug. «in >«„uf für OKA berechtigt >u einer lopie oon , Bradbury'» Encyilore dia > ei» werlhvolle» Buch von 7>« Seiten Füller Kleider-Haus, 4V<» und Lackawanna Avenue Bittenbendcr u. Co. Wagner und Scbmiede Eisen» und Stahl-Waaren. ISY und ISS Franklin «venu«. Schwache Manner, nU°»n u»» ' r,rwh,,n »denlo^inl-ch »n» r,." » «Ir„ «n» L-iI, «. «. Deutsche Sangerfeste. Durch Beschluß verschiedener hiesigen deutschen Gesangvereine soll die Stadt Scranton im Laufe kommenden Som mers mit zwei Sängerfesten beglückt werden. Ist es denn unmöglich, daß die betreffenden Vereine sich üder die obwaltenden Zerwürfnisse einigen kön nen und ein gemeinschaftliches oder ein separates Sängerfest, aber nur eines in demselben Jahre, abhalten? Welcher Verein die Schuld trägt, soll dahingestellt bleiben ob der eine durch unberechtigte Anmaßung, oder der an dere durch zu großen Ehrgeiz aber zwei Sängerfeste in einem Som mer, das geht nicht! Durch Veranstaltung solcher Oppo sitions-Sängerseste geht der eigentliche Zweck eines Sängerfestes gänzlich ver. loren. Wie würden durch solche Hand lungen die herrlichen deutschen Lieder, die Werke unserer deutschen Dichter und Komponisten für Anstrebung deutscher Einigkeit und Hebung menschlicher Cul tur gemißbraucht und verhöhnt werden! Die Zerwürfnisse würden nicht allein unter den betreffenden Vereinen bleiben, sondern würden und müßten sich über das ganze Deutschthum hiesiger Stadt verbreiten, und dann, wie lächerlich und kleinlich stellen wir uns anderen Natio > nen gegenüber dar. Darum, so lange es noch Zeit ist, sollte solchen Handlungen vorgebeugt werden; oder aber: Beharren die be treffenden Vereine zuf ihren Beschlüssen, so sollte zur Strafe von unparteiischer Seite den auswärtigen Vereinen ange rathen werden, sich nicht bei einem oder dem anderen Feste zu betheiligen. Ein Deutscher. Taubheit kann nicht geheilt werden durch lokaleAvplttalionen. den kranker (durch Kalarrh verursachten) Kall von Taud Hall « Katarrh Kur Hillen können. Laßt Euö K. I. C h e n e y L k 0., Toledo, O. Die Goldfelder der Krde. Mit der immer wachsenden Nachfrage nach Gold hält die Produktion ziemlick Schritt. Die Zunahme während de< letzten Jahres war besonders stark ir Queensland und Südafrika. Die erste»' Kolonie lieferte Gold im Werthe vor etwa 7S Millionen Franken, währcnt der Jahresdurchschnitt in den Fünfzig«! Jahren nur 13t Millionen betrager hatte. Das gute Resultat von 188 S Morgan Mine, die wöchentlich 160 V Tonnen goldhaltiges Gestein ergab, was bei durchschnittlich sechs Unzen Gold per Tonne einen Geldwerth von 9<Zo,voc Francs repräsentirt. In der Kolonie Viktoria dagegen ist die Goldproduktizn seit 1871, wo s« Queensland war die Zunahme in Süd afrika. Betrug der Durchschnittswerts des während der Periode 1871 bis 1877 gegrabenen Goldes nicht über 1j Mil lionen Franken, so warf das Jahr IBBL 1889 allein füs ca. 18Z Millionen Fr. Gold produzirt wurde. Der gefainmte Jahresbetrag von Südafrika wird sich auf etwa 44 Millionen Fr. belaufen. Auch in den indischen Goldbergwerken ist die Produktion auf mindestens das Doppelte von 1888 gestiegen; einem Gefammtertrage von 6,325,V1Z0 Fr. für 1888 stehen 6,225,000 Fr. für das erste Halbjahr 1889 gegenüber. Ein neues Goldfeld wurde in Süd australien, vierhundert Kilometer nörd lich von Adelaide, entdeckt, und zwar hat das Erz einen Goldgehalt von 30 bis 32 Unzen per Tonne. Ein noch viel reicheres Feld soll aber in Südamerika, zwischen Peru und dem Madre de Dios Flusse, ausgesunden worden sein; das in enormen Mengrn vorhandene Erz enthält nach der Erklä rung zweier Minen-Ingenieure in je drei Tonnen nicht weniger als 80.7 Unzen Gold. Nach derselben Quelle besäße die Provinz Sandia allein Gold im Werth von 7j Millionen Franken. Die undeutschc Mode des.,Treatens" (schreibt die „St. Louis Tribüne") hat sich derartig in unseren deutschen Ver einen verbreitet,, daß sie häusig die Ge müthlichkeit stört. Viele Familienväter, die durchaus nicht als Pfennigfuchser bekannt sind, beklagen sich rückhaltslos über die Unsitte, welcher in Deutschland nur vereinzelt und dann nur von protzi gen Bauern gehuldigt wird. Viele wol len sich nicht freihalten lassen, ohne es nachzuthun - dadurch wird nicht selten der Unmäßigkeil gesröbnt. Manche ha ben das Geld nicht, um ganze Runden zu bezahlen und haben genug Selbstach tung, sich nicht als „Nassauer" kenn zeichnen zu lassen; sie bleiben aus die sem Grunde den größeren Gescllschasten, die sich bei Festlichkeiten innerhalb der Vereinskreise bilden, fern. Auf jeden Fall also würde die Geselligkeit eine viel ungezwungenere, die Gemüthlichkeit eine viel größere und der Wein- und Bier-Konsum für die Wirthe ein weit ergiebigerer sejn, wenn das „Treat"- Powell, Ncbr., September 1889. Ueber ein Jahr litt ich häufig an den heftigsten neuralgischen Schmerzen im Kopse, nachdem ich jedoch ein halbes dutzendmal St. Jakobs Oel angewandt hatte, waren alle Schmerzen verschwun den. W. A. Bacon. Wandtapeten und Fenster-Borhänge Die prachtvollste >»« wahl, die hier je zur Schau gestellt wurde, bei Williams u. McNulty, Library GkbSade, Wyomiig'Ave Zweiggeschäft in Pittston. trumrtiok!,!»'. »v.-Ryfrvm ''t' >"- Bltto»ia BMO7M, S V n»?,»"« "l'k ö A t.1./Vk? O s»l,"Fklii« riüe in lU? IVIKNI.II>,'S »ci'i<Zs< """"""" °°° us tWB lZll.. p»s. k?!5ll S!«M Nil. !Ul6Sl«avl6, Lt. io'k»,. «kto»o»i> nvomic Bi«acii ! SU« si^vrr» s»AMsH »Ss'm»», >wr l, »» klx »öl! <!>i«mlc,l L»,, Zgkll f»lm«»«>t k»>, 5» I I e^d«cunco. I »iii ?e?in k«ee d, » m»i> >» >-ke- l.ej > -> lre-n»« on Lpilep»?. »
Significant historical Pennsylvania newspapers