I« »L vy«r und Termine» und Quart« Session« Mcrichte. Jetzt, nemiich 25. No». 'BB3, wird es »er fügt durch die Rechter der Oper und Terminer und General :'ail reliver« und Quarter Ses sion« of the Peaee Gerichte in un° für da« Sountv Lackawanna, daß fünf reguläre Ter mive dir besagten Gerichte in jetem Jahre »on und nach rem ersten Tage im Januar l 89" abgebauet! weiten sollen, und die Zeit zur Ab dallung derselben soll iein wie folgt, nemlich: Der vierte Moniag im .lanuar, zwei Wochen andauernd! der dritte Montau im April, zwei Wochen anrauernd; der dritte Montag im Juni, zwei Wochen andauernd; der zweite Moniag im Oliober, zwei Wochen andauernd; m d der -'ste Moniag im Dezember, zwei Wo chen andauernd - ES wirb ferner verfugt, daß die Großg»- fchworenen für jeden der besagten Termine i.. der Weise vorgeladen werten sollen, wie die be stehenden Gesetze bestimmen, um vor der Ab- Haltung der besagten Geeichte sich zu versam mein wie folat, nemlich: Für den Januar Termin, am ersten Montag im Zanuar ; für ren April Term n, am letzten Montia im März; für din Juni Termin, am letzten Moniag im Mai; für den Okioder Ter min, am Moniag vor dem irtzlen Montag im September; und für den Dezember Termin, an dem Montag zwei Wochen vor dem letzten Montaa im November. Es soll die Pflicht der Eonstable«, Alderman ner und geiedensrichirr sein, alle solche Berichte den des gien '«erichtcn einzureichen, wie si, durch die »estebenden Geietze zu machen vee pflichtet und, an den restlkiiven Tagen, weiche zur Versammlung der Geoßgeschworenen fest gesetzt sind E« wird ferner verfugt, daß eine Sitzung des Geiichi? of Quarter Session«, weiche a>» das Lizen« Geeicht bekannt sein so >, abgehalten wird am zweiten »ontag im März ti, e« jeden Jak,es. eine Woche andamrnd, zur Anhörung und Erwägung »on Arpiikationen für und Re Monstranzen gegen die Bewilligung von Lizen sen für den Verkauf »?n weinhattigen, spiri» tuösen, gebrauten und Malz-' iguören. Dukch da« Gericht R. W. Archbald, Auestirt! Piäsioent-Richter. W. G- Daniels, Schreiber. Geschäft» Anzeiger. F, M Bouton, Medikamente jeder Art, 39 Lackawanna Avenue. Theo H. grancke, Deutsch« Apothe ker, 223 Wyoming Avenue. A. 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Es ist oder war eine allgemein gebräuchliche Methode, Fleisch einzusalzen, indem man Salz mit Sal peter mischt, die Aleischstücke damit ein reibt, davon auf den Boden des Fasses unter vielem weiteren Salzen in das selbe packt, um sie dann zu beschweren. Dies ist höchst fehlerbaft, da durch das Einreiben mit Salz dem Fleische der Aleischsaft entzogen wird, wodurch das selbe hart und zähe, besonders auch schmacklos wird. Der Fleischsaft ent hält die hauptsächlichen Nähistoff.' und wird nun auf diese Weise ungenützt mit der Lake schließlich fortgeworfen. Ei weiß. Phosphorsäure. Kali. Milchsäure u. s. w , welche eben durch das oben be zeichnete Einpökeln dem Fleische entzo gen werden, sind für uns die wichtigsten den, soll man in folgender Weise ver fahren : Fleisch von frisch geschlachte tem Rinde oder Schweine wird in belie bige Stücke gehauen, in gute, dichte, reine Ho>zgesäße gepackt, Zwiebeln, Lorbeerblätter und Gewürz dazwischen immer durch fleischige Theile getrennt sein. Ist nun sämmtliches Fleisch ein gepackt, so gießt man daraus eine Lake, Pfv. Wasser werten 8 Pfd, Salz, 2 U » Lake muß in hinreichender Menge vor handen sein, um das Fleisch vollständig damit umgeben zu können, damit sie Fleische steht. Nach 14 Tagen hat ganz besonderer Weiche und Zartheit, vorausgesetzt, daß das Fleisch von gut gemästetem, nicht allzu alt gewesenem welches seit geschlachtet wurde und von welchem das Fleisch in angegebener Weise behandelt war, soll man ungleich schöneres Pökelfleisch erzielt haben, als das aus die zuerst angegebene Art zu bereitet ist. Nach drn Wochen wird das Fleisch zum Räuchern fertig sein. Um hartgewordene Anstreichpinsel zu erweichen, schütte man etwas Terpentin in ein flaches Gesäß und zünde densel ben an. Man lasse ihn 1 Minute bren nen, bis er heiß »st, dann unterdrücke die Flamme und bearbeite die Bor- Goldene Negeln. Führe em Tagebuch. Alles rechne mit ordentlicher Buchführung. Den Thieren gieb regelmäßig Salz. Bleibe in deinem Berufe. Unkräuter sind Räuber. Durch Bertreler kann nie mand mit Erfolg wirthschaften. Deine Wohnung sei gut und bequem. Lies eine gute Zeitung und Bucher. Die Schafe sollen ihr trockenes Lager haben. nutze nur ausgesuchten Samen. B>rrichle jede Arbeit, sobald tu sie gut beenden kannst, d, h. vcizögere nichis konomie einträglich. Reinlichkeit ist Hauptsache; reine Geräthe, reine Win kel, reine Toiere, reine Feldgärten, lassen haben, durch über glühenden Kohlen verdampfte Schweselblülhe dar gestalt mit Schwefeldampf zu füllen, daß dieser in alle Fugen und Rijse ein dringt. Bis Mittag Halle man die Stallthüre und alle Oeffnungen fest ge schlossen, dann aber öffn« man sie, da- Schwefelgeruch sich verliere. Die Hüh ner werden nun von ihren Plagegeistern befreit sein, und die noch vorhandenen nachlheiligen Einfluß aus sie. Das best e Mittel, nicht seiner Jugendlichkeit glaubt. das „Wochenblatt"—eS enthält alle Nachrichten—nur <2.00. I Baulots zum Verkauf. ! Zum Verkauf, gegen maßiqe Bedingungen. BaulotS in dem einzigen unverkauften Ae- schäftSg'vier, der Sladt Seranton. Intem wir die LotS zu dieser Zeit auf den Markt drin gen, aeben wir den <»es»äftS>euten von «eranton und andtrivartS eine Gelegenheit in einem j seor günstigen Stadtviertel ÄeichäfiSdaulotS zu erwerben, die sicherlich in den nächst.» paar l dbs/Ätt"vorne an Penn Avenue, und l>X> Fuß in Tiefe zu einer Alle,, i In dieses Maß sind die l» Fuß vorne für einen Hof, Vorfenster, Lerandah etc. nicht einge- Ztwer ist gebaut, Seitenweg aus Steinplatten gelegt und Rinnsteine gefetzt. Preis jeder Lot im Block SO. Penn Avenne. L-t No. 1. Verkauft...... Lot No. 11. » 3-7 SO „ „ 2. Verkaust .. » >2. Verkauft - ,' ', 3. - .. .. W " " ! """ ÜM> > " lb. - 3.500 " "g' " .. j,7Ai „ „ l«. 3,500 " "?' »'->„> „ 17. 3 500 " " 8 -t.2'o „ ~ l 8 Verkauft g! Verkauft.. .. .. l?- - t» 4,000 20. Verkauft LotS No, 36 und 37. roXttX', Vine Straße »«.M«. I ! Vine Straße. t» 'l«e!,'»-> iS Verki^' l ss l ! >2 Periauf». '? ß ' L l K Verkaut». l Verkauf,. Miilberry Straße. Verkaufsbedingungen nnd Zahlungen: Näheres zu erfragen bei Wechsel, Passage, Feuer - Lebens Vers. Geschäft on » Etablirt IBSV. 5t3 Lackawanna Avenue, Scranton, Va. Wechsel auf alle größeren Städte Europa'S in beliebigen Beträgen. SchiffSscheir, e zur Beförderung »on Passagieren über alle Seehäfen. G e ld au S z ahl unge n vermittelst de«^deutsch- österr. Agentur der Penn Mutual Lebens Versicherun S-Gefellschaft. An- und Verkauf »on Häusern, Bauplätzen, Wertd-Papieren, fremdem Geld u. s. «, Ve sicher» Barga i n s ! Um unseren Waarenvorrath zu reduziren, «he wir am 1. Januar 1890 ein Inventar aufnehmen, offeriren wir folgende Bargains : Velvet Carpet, per Aard, ?l, Sl.lv, KI.IS. Body Brüsseler Carpet, per Aard, Sl, 81.10, L 1.15. Tepestry Brüsseler Carpet, per Uard, 50, KV, 75 Cents. Jngrain Carpet, per Uard, 35, 50, 60 Cents. Fenster-Vorhänge (mit Bordirung), fertig zum Aufhängen, (H 40, 50, K 0 und 75 Cents das Stück. 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Die Botschaft entspricht ganz und gar dem Bilde, welches man sich in den letzten acht Monaten von dem Verfasser machen konnte. Sie ist näm lich ein Schriftstück, in welchem dasje nige fast ganz fehlt, was man in einer derartigen Staatsfchrift sucht: Ini tiative, eigene Gedanken, Blick für die wahre» Bediirknisse des Volkes. Dage gen ist Alles sorgsam zusammengetra gen, was während des letzten Jahres in den Washingtoner Depeschen der Zeitungen gestanden hat, nur mit dem wesenilichen Unterschiede, laß man sich beständig mit dem kleinlichen Partei standpunlte des „ersten Dieners des Volkes" abzufinden hat. Man lese die paar Zeilen, welche der Präsident der Zollfrage widmet, man lese im Origi nal die nichtssagenden Redensarten über den Civildienst und über das Pensions wesen, ganz zu schweigen von dem öden Phrasenllingel, mit welchem die Capi tel über die Schulen »m Sll?en. die Negersrage, den Niedergang unserer Handelsflotte und die Subsidien be handelt werden. Eine Präsidentenbotschaft soll keine Streitschrift fein, aber wenn der angeb lich auf Grund der Zollfrage erwählte Präsident diese Frage behandelt, so er wartet man doch etwas anderes, als die alten abgeklatschten Redensarten von einzelnen Mißbräuchen, welche abzu stellen seien, von geringer Erweiterung der Fieiliste, Abschaffung der Tabaks steuer und der Steuer auf solche Spiri tuosen, welche für mechanische und wissenschaftliche Zwecke benutzt werden. Diese Art von „Tarifresorm" ist dem Lande schon zum Ueberdruß voidekla mirt worden. Herr Harrison spricht sich in der Sil berfrage etwas entschiedener aus, er mach! den Silberbolden, zu denen er einst selbst gezählt wurde, wenigstens keine Concessionen. Was den schuß im Schatzamte anbetrifft, so will der Präsident denselben nicht durch Darlehen an die Banken vermindert wissen, sondern durch Ankauf von Bonds. Da er jedoch eine wesentliche Verstärk ung der Flotte, Küstenbefestigungen, sehr liberale Pensionspolitik, Gelcgeschenke zur Unterstützung der Schulen im Sü den, Subsidien an Dampfergesellschas ten und andere kostspielige Kleinigkeiten durchgeführt sehen möchte, so wird ihm der Ueberschuß sehr wenig Schmerzen mehr bereiten, falls nämlich der in bei den Häusern republikanische Kongreß (eine Versammlung von Ueberschuß- Vernichtern) allen diesen schönen Plä nen zustimmt. Dr« Freunde der Civildienst-Reform konnten natürlich wenig von einem Prä sidenten erwarten, welcher gezeigt hat, daß er die Civildienst-Reform ebenso sehr haßt, wie Tanner den Ueberschuß. Aber eine Präsidentenbotschasl ohne Lob auf Civildienst.Reform ist wohl un denkbar und so finden wir es auch bei Harrison. Er möchte Führungslisten einführen, „so daß die Beamten den Vortheil einer guten pflichtgetreuen Fühlung genießen könnten." Was für Vortheile auch der gewissenhafteste Beamte genießt, wenn der Präsident Ben Harrison heißt, hat man j r in den letzten Monaten zur Genüge erfahren. Bezüglich der Negersrage hat Herr HaUison sehr viel „Tafsy" für den schwarzen Menschenbruder, aber es klingt aus dem Phrasengeschwulst doch nicht hervor, daß der Präsident sich den radi kalen Republikanern vom Schlage Sher mans zu eigen gegeben hat. Der Vorschlag, die Eisenbahnen zum besseren Schutze ihrer Ang>st.Uten an zuhalten, ist gut und auch ausführbar. Herr Harrison hat recht, wenn er sagt, daß es ein Hohn auf unsere vielgeprie sene Cultur sei, daß im letzten Zabre 2(X>O Eisenbahnangestellte gelödtel und 2v.0t10 verwundet wurden. Leider ist die Macht der Bundesgewalt über die Eisenbahnen eine sehr beschränkte, im? merhin ist jedes Vorgehen gegen den meistens in golge schmutzigen Geizes betriebenen Massenmord auf unseren Eisenbahnen mit Freuden zu begrüßen. Gewicht u»d «Stimme. Wenn der Mensch eine Stimme be säße, die im Verhältniß zu seiner Größe und Schwere eben so stark wäre, wie dre einer Heuschrecke, die man auf ziem liche Entfernung hört, so wurde er ein äußeist lärmende« Geschöpf sein, R>ch< net man das Gewicht eines Colins zu einem Loth und das eines kräftigen Mannes gleich Sllvv dieser kleinen Vö gleich dem Gewichte eines Colibris, so würden Heuschrecken so viel wie gen, wie ein Mann. Nimmt man nun an, daß man eines dieser Insekten eine sechszehntel englische Meile weit bört, so müßte m>,n die Stimme eines Men schen nach diesem Verhältniß auf eine Entfernung von 2000 englische Meilen vernehmen. Nimmt man ferner an, ein Floh besitze das Gewicht von einem Gramm, und er bewege sich bei jedem Sprunge nur anderthalb Zoll weit, so müßte ein 150 Pfund schwerer Mansch nach derselben Regel aus einmal 12,800 würde also mit zwei Sätzen rund um die Eide springen. Ein Sprachrcinigcr aus Noth. ihm nicht beisallen, und so schrie er denn aus vollem Halse: „Herr Billetenzwik ker, Herr Thürzumacher, Herr 'Rum lafer ?" Und der Mann erreichte seinen > Zweck. ! »tS' Als passende Weihnachls- und e Neujabrs - Geschenke empfiehlt Adam ' Molchmann eine hübsche Auswahl von > Kistchen seiner berühmten Älfonso oder > Big Ring Zigarren wird jeden Raucher > erfreuen. Die Auswahl ist groß und > die Preise so niedrig wie sonstwo. Al so. sprecht vor. 49,4 Wir empfangen täglich für den Früh jahrs- und Sommer, Verkauf eine vollständige Auswahl von Schuhen und Pantoffeln Schuhen, Stiefel» ».Pantoffel« Wir verkaufen diese Waaren fll» die nächsten 60 Tage billiger als je, um unseren Vorrath zu Gebr. Goldsnnth, 304 Lailawanna Ave. E. N. Shirer, der Huihändler. 2!3 LüStMMw Avlnue. Nonrod Schröder, 'Zailmeijw und Contüiktor, Deutsche Metzgerei Vaspar Jenny, No. 416 Süd Washington Avenue. Würste jeder Art, C h a s. D. 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