f. Die rauchlose Cigarre. „Edgar hast Du geraucht?" Ihr süßestes Stimmche». Lachend, gestand ich meine Missethat. Die klei? >e Schmeichelkatze schmiegte sich billend, an mich „Du hattest mir doch ver/pro cheu, Edgar...." „Täglich zwei!" reckte ich mich, autori tätsstark auf. „Aber bitte, nur ganz kleine. —" „So klei» sie zu habe» sind —" lachte ich. Das wäre» die erste» Das stumme Umhcrivittern. ihres feiner: Näscheus war schon schlimmer; die Ner ven meldelen sich. Verzins wehrte ich mich die Frau eines giwisseu Edgar steiste sich aus die Logik dn-Hygiene, daß sie sich nicht die schöne, 'frische Gotteslust durch üblen Dunst welle verkümmern lassen, wenigstens laicht hier in ihren Räumen! Thränen «. s. w. wir ver stehen uns, meine Herren! Ein häus licher Frieoe, der s«t uud fort qualmt— puh! Lieber laß' ich Cigarre ii» Stich? Wer ruAda: „Schwächling!" Paris ist wohl einc Messe werth, meine Herren, io denke ich mit Heinrich VI. Aber der Trotz brütete in mir. Da kam das r»uchl«sc Pulrer es war wie ein Lichlblitz für mich. Hurrah, ich Hab's. Die rauchsreie Cigarre es ist so ein fach! Ich werde also die rauchfreie Cigarre crsinden. Als ich meinem Frauchen den Blitzge dmiken mittheilte, blickte sie mich zuerst mit ihren großen Auge« verdutzt an, dann kräuselte um ihr Näschen etwas Ironisches, das wie ein Niesen aussah. „Was, eine Cigarre, die nicht raucht? Nimm doch gleich Chocolade...." Ich suchte ihr die ungeheure culturclle Bedeutung meiner neuen Erfindung in ihr Lachen und Kichern hinein zu erläu tern. „Es ist doch wohl nicht Dein Ernst, Edgar?" Ich that empört: „So gut Jemand ein rauchloses Schießpulver erfinde» kaun...." „Kann Herr Edgar Glimniel seine rauchlose Cigarre erfinde» Du, ich lntt.imi >, l Ich siel in den Scherz ein: „Bon, also eine rauch- und knallsreie Cigarre!" „Wenn Du aber glaubst, Evgarchen, daß ich Dir selbst Deine Rauchfreie hier in uiiserem Salon gestatten werde .... Andere ein dito ohne Ranch!" „Oho!" wehrte ich. Aber den Erfin der ziert Großmnlh James Wall er ses Hü! ward sehr unruhig aus seinem „Wozu?" „Ah, Sie meinen, wozu man sich denn ner die Reiselust vergällen Gleichheit und Freiheit sür Alle! In brüderlicher Versöhnlichkeit werden wir uns Alle um der ranchlosc» Cigarre an ciye neue Acre de? Höflichkeit des Geiste« und der Con v/.rsation datiren wird. Sie ist dazu den Verfall unserer Gesellschasl siegreich auszuhalten Alles in Allem, die weitaus großartigste Umwälzung auj ! dem Gebiet der Maral! Natürlich werden wir Nachahmung:?! und Ausbeutungen nicht entgehen können. So saß mir, als ich gestern auf der fuhr, im Coupee ein Mann gegeniiber, > der zn meinem Schreck an einer Cigarre sog, die ebenfalls keinen Nauch «zu sich > gab, trotz seines ostensible» Passens. Um der Sache auf die Spur zu kommen, bat ich ihn mir verhaltener Hcslichkcil um Feuer. Da fuhr ei» Grinsen übe, sein schwarzbärtiges Gesicht. „Feuer nun ja thut mir ,ehl! leid aber wenn ich Ihnen eine vor unseren neuen Cigarren anbiete,: kaun " Er zog dabei ei» Etui heraus reichte mir das geöffnete hin »bitte, Ak-ifen Sie nur zu!" .. Zu meinem Erstaune» lagen die vsi.n: bar brennende» Eigarre» dort iiclie»ei>:- ander gereiht. „Allerdings verkaufen wir nur breu nende Cigarren, mein Herr!" grinste o?> i Fremde. „Aber Spaß bei Seile. Su! werden von der neuen Erfindung, de» rauchlosen Cigarren, schon gehört ha ben-^-" Fast entfuhr mir in meinein Erjiuoer stolz eine Vorstellung. „ eine elende Pfuscherei das, mein Herr!" Ich schnellte empor. . Wir haben die Dummheit lä::gst über trumpft. Unsere Cigarre ist überhaupt nicht aus Tabak, sondern nur eine, wi, Sie sich überzeuge» wollen, äußerst ge schickt angesertigte Attrape, daS Feuer i>> nur ausgeklebt." Chocoladcucigarren oh»e Chocolade! rief ich cmpörr. „ . Wenn Sie es >o nenne» wollen! l!« ist nichts wie dieConsequenz der rauchlo sen Cigarren von Wenn ich mir überhaupt so ein Ding in den Mund stecke, ohne, daß es raucht, so kann ich mir auch das Feuer uud den bak schenken. Attrape und Humbng, mein Herr! Aber die Mode wird es ha be» wollen. Die ganze Welt ist ja um ei»e Attrape! Uebrigeiis das Ockono mischste, was Sie sich denken können: mit einer Cigarre von uns reichen Sit lange, sie ist aus porösem Stoss' —mo- natelang, wenn Sie eine Cigarrenspitze Damit griff der Kerl in die Tasche, nahm ein überaus kostbares Kunstwerl vo» einer Meerschaumspitze hervor und steckte die Cigarreuattrape hiuei» ; lehnt! sich dann behäbig zurück und begatt», je den Ha»dgriss und jede Bewegung eineS Rauchers nachahmend, mit der Heuchelei eines wirklichen Genusfes hörbar zu passen. „Ich bin früher Nichtraucher geweien. da merke ich keine Abnahne eines Geniis fes —" sagte er. „Raucher werden sich erst daran gewöhnen müssen —" uud ei blies einen eingebildeten Nauchkegel auZ oval gehöhltem Munde in die Lusr. Ich saß starr und stumm vor Aergei und Verwunderung. Diesen Unsinn wird natürlich 'Niemand mitmachen! trösten ich mich endlich. Und das Won eines sehr bissigen Nichtrauchers aus meinem Bekanntenkreise siel mir e.ii: „Was ijl nicht Alles Illusion in der Welt, von de? Die Entstehung des Pe - troleums. Der berühmte russische Ehe-! miker Prof. Mendelewjew in Petersburg hat eine bedeutende Theorie für die Ent stehung des Petroleums aufgestellt, ' wouach dasselbe sich immerwährend neu- i bilde, wen» Wasser durch Klüste und! Nisse der Erdrinde »ach dem glühenden Erdkern dringe uud hier auf Metallkoh lenstofsoerbiudungen stoße. Wenngleich die Möglichkeit der Bildung von Petro leum aus diesem Wege auch nachgewiesen worden, so sprechen doch gewichtige Grün de, hanptsächlich begleitende Nebener scheinungen an den Fundorte», das re gelmäßige Vorkommen von Thierresten, dafür, daß das Erdöl animalischen Ur sprungs, speciell aus den Fetlrückstäudc» verwester Seethiere und durch Wärnu entstanden sei. Diese Theorie ist nun durch die eingehenden Untersuchungen von gcivo.den. Es gelang diesem Gelehrte» nämlich durch Destillation vonFischtdran unter 10 Athniosphären Druck und einer Temperatur von 320 bis 400 Grad Cel fius, 60 Proceut Petroleum (Rohöl) künstlich zn gewinnen. Durch »ochmali- Destillation dieses NohölS crhiell Die Ueberraschung. Zum Geier mit, allen Überraschun gen ! Ich habe sie satt! Ich könnte heute eiue Villa iu Verli», haben und eine halbe Million aus der Bank dazu. Und um das alles hat mich eine „Ucberra- Sie glauben nicht? So hören Sie zu. Die Geschichle ist cmsach, ve>flucht ein- Wir war!» feit einige» Monate» ver heiratet, mein junges Weibchen und ich. Wir waren jung, gesund, hatte» uns ziemlich hübsch von belli Mitgebrachten Gehalt reichte sür ei» bescheidenes Da- Aber wir halten große Zukunflshoss nniigcn. Meine Frau hatte eine reiche Tarne, eine alle, silzige, knick'rige Per so», die ich nicht ausstehen konnte. Meine Käihe war ihr Liebling, so weit die alte Tanie fähig war, überhaupt eine» Da, ettieS Abcnvs, als ich vom Bureau kam, trat mir meine Frau mst alle» Zei- che» einer anßergeivöhulicheil Erregung entgegen. „Walter, ich habe eine großartige Idee!" „Nun?" machte ich verblüfft. „Höre iiur! Die Taute wünschte sich immer, einmal Berlin zu sehe». Aber Du kennst ja ihren Geiz. Morgen ist der 23. —also Tante'S Geburtstag. Zu meinc Ueberraschung. Ich fahre morgen mit dem Frühzug »ach Brandenburg, hole die Tanle und sie bleibt eine Woche bei uus. Was sagst Du zu dem präch tigen Plane?" „Was soll ich dazn anderes sage», als führ' ihn aus! Du scheinst ja sehr davon eingenommen zu sein!" „Das bin ich, denke Dir nur die herr liche Ueberraschung —" schmollte! „Das solltest Du nicht Du " „Weiß ich, weiß ich alles! Also fahre! Dan» wird es aber Zeit, Deine Vorbereitungen zu treffen." „Ist schon alles besorgt!" lachte der Scheli». „Ich habe unsere alte Aus- Wärterin gebeten, morge» »m Neu», lehrend Du mich auf den Bahnhos bringst, die Wohnung zu ordne» und zu zu Deiner Vcrjügung steht, im Fall Du etwas brauchst. Am Nachmittag kehre ich dann mir der Tante zurück und zur Feier des Tages speisen wir in einem fafhionable» Restaurant zu Abend." „Na, als junger Ehemann hat man ja bekanntlich keinen eigenen Willen. Ich sagte also zu allem ja und begleitete richtig Essig— „Es ist ist ist —" Lotterte sie, „Er bat Recht," lachte ich. „Hier habe» Sie Gel», holen Sie Caviar, Marthel" „Es ist—ist Besuch " stotterte Nur^schnell, Marth-!" ! Die mich ganz erstaunt an „Also Deine Frau ist zur Erbtante ge fahren", Inn sie hierher zu holen. „Ja. Es soll eine Ueberroschung «ein. Für mich ist's keine sreud'ge. Die taute ist ein Geizteufel schmutzigster Ilrt." ,Du kannst sie «ich! leiden?" „Sie ist einfach unausstehlich. Wenn vor dem Drachen meine Thüre ver schließen." Im Salon tönte ein leises Geräusch, leider achteten wir Beide nicht darauf. „Das müßte sie wissen!" lachte Willy. „Aber ist sie denn wirklich so schlimm?" leite sie. nuer Ueberraschung. Die Dichter-Zählang. Ein König saß zur Tafel mit feiner Gäste Zahl, Trunk uud Mahl. haft ward geführt, Dan» rufl er: „'s ist der Dichter, dem Ruhm und Preis getiihrt! Er, der uiii seinen Liedern das Dasei» Buch sogleich!" Der König hat's gesprochen, und Alle Bis daß der Narr des Königs bricht das „Willst Du die Dichter wissen in Deinem Land geschwind, Laß lieber jene zählen, die keine Dichter sind, Denn leichter als der Dichter zählst Du der Fliegen Zahl, Weil Jeder in der Jugend gedichtet hat „Wohlan!" so rief der König, „wervon Ench Allen hier Bracht noch in feinenl Leben kein Vers lei» zu Papier? Wer hat »och nie gesungen von Liebe und Da geht ein lächelnd Schweigen anmuthig Es schwieg der blonde Jüngling, der Und auch der König sinnend für sich im „Mir ist, als liätt' ich selber manch' Lie- Es lächeln die Alte», die Ju»gc» »och Und leerten ilire Becher der Dichterzunft z» Ehr'. —Un ü b erlegt. Professor (zu Professor: Aber bei anständigen Lente» ieitt (bestürzt): Nein, Herr Prosesfo^! König Otto auf Fürsttnried. j König Otto sieht zur Zeit, wenn nicht , gerade beleibt, so doch sehr krästig aus. ; Er trägt eine» mächtigen, bis auf die Brust reichenden Vollbart, welcher der Scheere sehr bedürstig ist, aber auf ei» gewöhnliches Mas! nicht rcdncirt werde» Genau ist die Lebensweise des Geistes kranke» geregelt. Die Mahlzeiten wer den streng eingehalten, und irird das Aerzte Dr. S»ell und Dr. Ranke die Aussicht; alle Sonntage kommt der Direktor der Kreis-Irrenanstalt, Dr. Grashey, ins Schloß und vidirt die ärzt liche» Protokolle. Am Diner nehme» Theil am oberen Ende der Tafel der König, dann in größerem Z iichcnraume die Adjutanten, der Arzt und Hofmar schall. Der König ißt gerne »i.v reich lich, trinkt einige Glas Bier und ver langt ab und zu mit scharfer Komnia»- dostiinme Sekt, den er gerne zu sich nimmt. Bei der Tafel will König Otto völlig ignorirt sein, wie er sich auch um „N. Fr. Pr."'mittheilt, dem König das Gewünschte sosorl gebracht. Besondere Vorkehrungen hinsichtlich des Besteckes eristiren nicht, der König gebraucht Mes ser und Gabel in normalen Zustande, nützt, dessen Reinigung daun einige Ar beit verursacht. In den elegant einge richteten Appartements des Königs, die durchwegs im Erdgeschosse liege», wäh rend die Dienerschaft ie. den ersten Stock bewohnt, ist das Schlafzimmer mit alle», Comfort ausgestattet, und benutzt der Kranke die Toilette - Gegenstände sehr häusig, nur vom Baden will er trotz der prachivollen Kabine wenig wissen, und es hat Schivierigkeiteu ihn dazu zu be " d ''' Antipalhie gegen das Fahre». Wird er »ach Rücksprache mit dem Arzt gefragt, ob eine Anssahrt angenehm ist, so pflegt der König hänsig dem Kami»erdie»er er bost znzilschreieii: „Ich fahre nicht!" Aenßerst empfindlich ist König Otto ge- gen das Schließen von Tlmren, die aber durchaus nicht mit Gucklöchern versehen sind. Es ist Befehl, das! alle Thüren der Flucht im Erdgeschoß während des Tages geöffnet bleiben, auch die Thnreii Seit er die Fenster nach der Straßenseite zertrümmert hat, sind dieselben mit Eisen gittern versehen, und als wenn diese ein des Königs gegen Ausfahrten wird daraus zurückgeführt, daß aus der Straße sich Neugierige cinsande», deren Anglotzen rcndc König den Wagenlriti fehlte und daneben trat. Mit einem Satze sprang er in's Haus zurück und schrie: „Ich fahre 'ch - und zu eine der aufliegenden Zeitungen, als „Münchener Neueste Nachrichten", „Münchener Fremdcnblall", „Augsbur blickcii ist es vorgekommen, daß er auch einzelne Herren angesprochen hat. So Parlamentarische Schlüfcr. Während der letzten Session gab sich einer der Herren dem Schnarchen so lei denschaftlich Hill, daß ihm bedeutet wuide, diese Sprache sei keine parlamentarische, er möge gejälligst draußen die durch den Redner über ihn verhängte Betäubung abzuschütteln suchen. Lord North galt als einer der hartnäckigsten Schiäser. Als er eines Tages ersuhr, daß Oberst Barre über deu Zustand der englischen Marine sprechen werde, sagte er zu einem Freunde: „Da steht uns eine nette Lan geweile bevor. Ich bin sicher, daß er nur eine Geschichte des englischen Seewe sens von seinem Ansänge an erzählt und wobei Fiancis Drake und die Ar mada nicht vergessen werden wird. Lasse» Sie mich rnhig schlummern, bis er bei unserer Epoche anlangt. Der College that ihm den Gesallen. „Wo sind wir?" fragte er lebhaft beim Erwachen. Der Andere nannte eine große Schlachs. „O mein Lieber." rief der Lord, „Sie haben mich um ein Jahrhundert zu früh aufge weckt!" Ei» Gegner iiaimte ihn ge legentlich „einen Staatsmann, der im Stande sei, zu schlafen, während er das Land ruinire," woraus Lord 'North erwi derte, „da er doch die Rede» seiner Feinde über sich ergehe» lasse» müsse, wäre es grausam, ihm zu verweigern, was man selbst Verbrechern gewähre: eine ruhige Nacht vor der Hinrichtung." Als de r versto r b e » e Ge heimrath Johannes Schulze, eiu um das ivalteu und aas Zucht und Ordnung un ter den Lehrern hallen." Jetzt stellt! ! Gras Thun an der Spitze der böhmischen Der Aberglaube i» Berlin. Berlin läßt lilier nicht nbipreche» kann, in Hinblick ans die viele» gelehrten Geselljchasten und Vereine, die Ansklärniig uitter das Volk zu verbreiten bestrebt sind, verdient wohl die Residenz des denlschcn Reiches anch die Stadt der Intelligenz genannt zu werden. Trotzdem hat sich i» der Berliner Bevölkerung noch ein gutes Stück Aberglaube erhallen, der sich iu deu verschiedensten Formen knnd gibt, ganz abgesehen von jenen spiritistische» Kreise», die i» letzter Zeil durch den lIUU zeigen, iu welcher Art der Aber glaube in Berlin zu Tage tritt. Schon »u die Entwicklung der Kinder knüpfe» sich bei der Berliner Mutter eine Menge Vorurtheilc. Neiuzeborcne Kinder diir ivird—, Säuglingen dürfen die Finger nägel nicht beschnitten werden, weil sie sonst »ichl länger wachsen, vielmehr mns; die Amme oder die Mntter sie abbeiße». Kinder bleiben, wenn sie Branntwein nächster Zeit der Tod eines Familien mitgliedes droht. Andere Unglücksrabe» sind der Hol;w»rm, der sogenannte „Todieiiwurin", der durch sein Geräusch die Anknnsl des Todes meldet, die Neigung zum Aberglauben zeigen, be liebt. Schließlich wollen wir »och einer bei die „klugen" Fr«ueu ei»» Hauptrolle spielen. Ja, das Geschäft dieser „Vcnorinaiids" und wie sie sich ein großes Drittbeil, wenn nicht sogar die kleinere Halste aller Londoner Back geschäfte, in den Händen von Deutschen, darunter a»ch viele Oesteireichcr, sich schon seit Jahren besindct, ohne ans «alimsiveise! bei den Emgeborcnen „Eifersucht gegen fremde Eindringlinge" hervorzurufen.
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