L o n a. t». Fortsetzung.) Kiefen Punkl Codizill ent gen läßt. So ist sie unabhängig?" «un Hilles bleiben wie e» ist." Sorge für die Zukunft d-S Mädchen« sollte/ sagte Fra^ «»«gesetzt, uni anständig zu kSn> ven?" feine?Hinterlassenschaft ihr der dritte Theil zugesichert." länger ihre Fassung zu behaupten. Zu viel stürmte aus sie ein. Die Wirklichkeit übertraf ihre schlimmsten Befürchtungen. Di« Verhaßte war nicht nur Amalien verfuhrst- ?>ch mit dem Tuche über die Stirn. Da sah sie die Augen des An waltes mit forschendem Blick auf sich^e „Und dieses Testament ist nun in Giltigkeit?" „Unzweifelhaft, gnädige Frau." ,So ist et der Wille des Himmels ge ves^i^/^^e^si^^ blick, als die Thür hinter dem Anwalt in'« mid Thränen des Zornes drängten sichln 4. Capitel. Liebe sti. Was in dem Augenblick ihre Sekl- A^S- Dennoch fühlte sie sich seltsam berührt, si s<ig I-, d Der Äusenthalt i» dem Institute hatte snh sür nicht mehr die^krai khaste Blässe früherer Tage. sie sich jetzt erhoben hatte AnbUck.'" ste^ltn. we ihrer Vier Tage waren seit dem Blässe^ihres Gesichts »schreckte sogar „Mama, was ist Dir?" i „O, e« ist nilht«—nichts—ich will nur jorg?. O, Amalie, es wird »och Alles gut." gut, Mama? Hast Du „Mama!" Beistandes." Worte sprechen. War sie de»» s>nn> sollte. dacht?" über seine Absichten in Betreff derselben „Das ist höchst seltsam. Du hast so meUe ' bili?!"°°" zuerst begegnet Ton klang grell an ihr Ohr. über ste. Mit ruhigem Bu«druck richtete Wunsch in Bezug hierauf unterrichtet „Vielleicht könnte ich Dir darüber Au«- hatte e« immer den Du nich^ Lust dazu, lch die- „Ganz wie Du wünschest, Deiner Ab reise nichlsim S. Capitel. Der Freiherr Wolf Giidenheim „eS ist Uhr vorbei. Das Gedränge „Tin m't D' » Stch läßt ein andere« Bild—das blast/, zarte Be sicht das seit Wo zu sehen, ein heiße« Verlangen, sehen. ' welchen Frieden! Vor seiner Seeli schwebte das Bild jenes lieblichen Mäd chens, nm dessenlwillen er so uinnhivoll, „Jch halte es sür rneinc Ihnen Em Blick in das Gesicht der Dame, s-ri! lch b chi „Ilona Rechte» I" So war es, Herrn von Gndenheiin daß sie der Aufregung unschuldig^Ursiichk geS Kind handelt wie dieses Mädcheii, Sie stockte plötzlich, sie hatte jetzt das verspätete Gefühl, als ob sie eine große tF-rtjetzung folgt.) zu spielen. In dieser Rolle hatte Unser« Gr«n,for«S. Polk-Count», Ark., soll I2S Jahre alt Lebensjahre steht. " tcn."^ Union zSHlnng des „P. strast diese Ve- Eckhause 4 Bäunie." „A n 10. April derselben und 10 wieder, sür jede Hochzeit passend, für I M. fr. zu haben. Albert geru berei^^st,^ M., fall» die Beerdigun/in Cux haven staltsindet, M. l,sc>, wenn di^ Warum macht» d«t« «äff«» »t« Für die Beantwortung dieser Frage ist ten / Es ist daher ein Akt der ek t D » ke td W t: » ? " ch^h geklagte? Lotte doch, ineine Herzen Stoß —»Mark! Herr, Du Anaekl.: Ei, du meine Jute! Noch mehr soll die les We^ih- Menge Jeid blos nehme»? Vielleicht der Markthalle das Geld schesselwei>> Ick wär' schon zusriedeu, StaatSanw : Na höre» Sie, der Kohl . G e die Mutter Bertha'«: „Nutt^ An d r s t a fel. Lieutenant wendet stch au einen Alteren lacht. Was hat der Herr Major gesagt? Er hat einen vorzüglichen Witz ge — Kleine Wahrheiten. Je als Zunge ftine/ Schwiegermutter. Das Theuerste auf der Welt ist das Gymnasiastenstil. Der Herr Professor hat seine» Schülern al« Schisssahrt" gegeben. Einer von ihnen schließt seine Arbeit wie sotgN U»d K sernho s b l ü I U nier - „Also warum sollst Du nicht stolz aus und Gnt sein?" Schüler: „Weil ich kein« habe." Der Papierkorb ist der
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