Die Schatten. (9. Fortsetzung.) ab z als^ei's^ endlich heran» l sl^ech^, lich; Gras srente sich dariibcr, gmg zornig davon. Von mehr^ Da a^—^ ihrem Gerzen, und sie smkl plötzUch oo> Dir ein bessere» Weib! Ich erlrag' ?t ,Äa» ist Dir ru>e ich »nd wUI sie a> haben, aber haben auch Sic Geduld mit ihm! Ich denke, ei ist siir Sie Beide Blätt^en .Wie sragte der Alte erstaunt, alt ist."?" - "'n/r fragte sie. plötzlich...." „ÄnS ich habe?" schrie er. „Ich sehe Die Gräsi» rassle ihre Krast zusam» „Ich verstehe Vater auch mit dem Bewußtsein, da« beschleuuigt zu haben . ..- beistehen willst, oder nicht. Da« Fel« stück rollt —Du hast Recht. Ich alle" vermag es nicht auszuhalten, mit Deine, Hilse wird ei mir gelingen. Willst Du, Ja oder Nein?" Er stand unschlüssig. „Es ist Menschenpfticht," drängte sie dl», da» Zmimer. Zwölftes Kapitel. ei ernster aus Georgs A^ge^ Der Gras blickte si.e befremdet an. shd'r I e, ,O doch! "erw i d e r!e lari ss a. ! icht .... Also, ich lasse satteln, Diel ich, AeschlechtS sehe»!" herre» machen eine Spazierjahrt na-l Zettl Gestüt " so warte doch ab," siel der Gra Thieren nicht die Freude de» Wiedel „ES bleibt also rief die Stlftt zu." 5 h fragte er ~Welche Sache?" Der Gras ftaiiipste aus. „Ich wollte Du—" stehst Du? keinen Augenblick! Di g kh^ Zu^er st lädst ei^ der Bitte: Pflicht un» Wa» Du dem res ist Re»« .!" !' s u'l b ss .Tu, Sophie?!" Erfühlte sich ties ergrissen. laut. ~Nimmst Du Dir nicht selbst Dein Recht," sagte sie düster, ~so will ich es Ztauicn deg Manne«, der als böser Di rültelte ihre Glieder. lud sie jene» Gespräch a» ein BUck gestaltete. Nur das Eine, das Schlimmste, liel schwieg sie, die Vtthand- üble» Trine Pflicht, er Dir all „Es war nicht blos das Pflichtgefühl, „ Gewiß! Daß Du ihn fürchtetest, Du hättest „Nein!" gesagt. ?. .Möglich!" erwiderte ile. „Wahr „Du thust ihm Unrecht —er ist besser, als die Welt glaubt!" schlug die Hände vor'« Antlitz, Dich »be.gossei, >d (Zortfetzung folg?) Am S. Nooenibcr des Jahre« ISS 4 Middle Village, N. 1., ein etwa Jahre alles deutsche« Mäd de». Sosort angestellte gerichtliche N^ch- Schleier des Geheimnisses gehiiUl. Jehl länd i s ch Behörden sich bemüht Jahres I«S4 in New Aork landete. ES gilt jeht sür gewist (?), daß es die Reichlich drei Biertel aller Peii- Es steckt dort ein zutcs Jahre es hier 40 bis!>» Hu dem Capitel derselt same» 'Geschworenen-Urtheile licserie die ser Tag- Italien eine» neuen Beitrag- Vor den Assisen in Vercelli stand dieser Tage ein Deutscher Namens Fortenbi» gen, des Diebstahl« an seinem La»ds inaune Dr. Michel augeklagt. Der An. geklagte hatte sei» ganzes Vermöge» von IS.voo Mark in Monte Carlo verspielt und hatte hieraus dem obengenanuten Dr. Michel im Grand Hotel zu Pal lanza aus einer uiwersperrteu Cassette ein Tauseud-Francs-Billet gestohlen; der Diebstahl erregte »ngehenres Aussehen und Fortenbingen, welcher sich durch sein auffälliges Benchmcn verrieth, wurde schließlich des Diebstahls übersiihrt und vor das Gericht gestellt. Der Angeklagte vertheidigte sich höchst phantasievoll. Da« hab- in ihm er habe geglaubt, dasselbe gewonnen zu haben, und eS, fast ohne eS z» wissen, eingesteckt! sein Verlangt», INI« diesem all' sei» »criorenes G^d^zurück derstehlichc» Zwang) zu und sprachen den Angeklagte» srei. Der Beschädigte, die Richter, der Anwalt des Angeklagten, kündiguug dieses Urtheils ungemein übe, - Au« Pari« wird folgen de, wie es heißt, beglaubigte Geschichte von Tag zu Tag, end, Inspektor der Civilregister oeröfsentlich ten Statistik sind im Jahre IBS7 in Chili IS.SVZ Personen an der Cholera gestor vinzen Nuble, Talca und Curibo sin> geherrscht. Hius rein zn halten habe, und dasi der «stiel desselben, salls sie diese Pflicht stimmt ist. Trotz der Leichtigkeit dieser E^he^lie^mi^eu^ und Marasch in Aleinnsie», Msgr. Karekin, gleichzeitig mit seiner Mutter zum Islam übergetreten, und hat Ersterer de» Namen Achmet Mukh tar. Letztere de» Name» Fatme Muuire erhalte». Seite» wird «in Urthci zesSüt, das jedem gesällt. z>«r Atngerzet«. Der Weinreisendc, Herr Frech, ist von seiner Tour zurückgekommen. Natür licherweise hat er zunächst feinenr Prin cipal Bericht abzustatten über seine Er folge, resp. Mißerfolge. Er «Hut dies mit der ihm eigenen Rede bcgabuug, schimpft aus die Dummheit der Kundschast, die sich alle von Ander» u. f. w. ». s. w. Schließlich sragt den» der Prinzipal auch nach der als HSchst reell und zah lungsfähig bekannte» Firma Schröter Co., a» deren Kundschast ihm überaus viel liegt, die bisher jedoch jede Beibin dnng mit seinem. Hause abgelehnt hat: „Nun also, waren Sir denn auch bei Schröter »k Co. ?" „Allerdings, Herr Principal! Diesen Herren habe ich sofort zu allererst meine Sie die Sache wohl nicht richtig ange fangen ? Hat Ihnen Herr Schröter denn nicht irgend einen Fingerzeig geyeben, tritt versetzt!" Wieder nichts. Und sah in sehnsuch,süßem U d lk gällt! Denn statt für meine Verse Geld zu Du und die Welt. Lebenszweck, die unsterbliche Zeit zu tödten. Langeweile ist die Tochter de« ,llt dstdch A.t Kauf mau»: „Was willst Du Kleiner?" Hans: ,1 Pfund Kassee zu 1,20 Mk.—l Pfd. Zucker zu so Pf. I Psd. Butter zu I,ZV Mk.—ü Psd. ans?" Kausm. Mk.!"^—- erst nächste Woche wiederzugeben! —lin Wi » ler ist der Ueber zieher nach dem Entscheide des Strasse- Schuldner noch einen anderen Ueberzieher besitzt. „Ich möchte mir gerne ein künstliches Gebiß einsetzen lassen. Was würde ein solches kosten?" —,200 Mark, meine Gnädige!" «Ach, das ist viel zu «Heuer!" „Aber bcdenken^iedoch, kann ich Ihne» mit Hand und Mund falls auch Ihrer Nase glauben' —Ergän z u n g. , .Lassen S^ie ü?ldung, Geist, Witz. Gemüth. Eharak lein!" Im Salon. Herr: Mein lobt hat? Ja. —Von wem denn? Superlativ. Dr. Müller ist >o geizig, daß er, wenn er erkrank!,^sich
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