Die Schatten. sein!" " > Dann eilte sie zum Mitteltische. I .Ahl da» Portrait de» Feldmar fchalls! Sehr ähnlich! nicht wahr, mein^^er^e» . Dietnch,^^ Bräuerle. ch b ! Mir e>ttsällt wrze et- zurück! Werke Dir da», mein highm^!" „Mein Gott, wie Du nur wieder sprichst, Dietrich! Wer ist von Natur als i<h, die folgt« zögernd. „Was ich wollte?" lch flehe Dich an, sage mir len ist?" wa» wa» Dich interejjiren! ten?!" „Besinne Dich, Clarisse!" Er faßte tigkeit!" „Du bleibst! " befahl der Gras. „Sie lritt^—'verste^Du^"" sagtest Tu i „Du darfst es nicht eher sa nunst! jetzt!^ —heute?!" furchtbarer Ausruhr der Empfindungen tobte. „Wa» hast D» nur?" sragle si« be stürzt, N b b' sinnig?" „Ich war'S!" sagt« rr. „Ich war's, »l» ich das Unmögliche begann, jetzt seht ich klar! Oh! die Schatten., , Aber e» ist zu spät! Es kommt Alles, wie e» kom men muß! ist zu spät, Elarisse! „Zu späi! Natürlich! Aber " „Geh!" wiederholte er. „Noch ein Wort!" flüsterte sie. „Da» Wichtigste! Hast Du mit Helene gespro- Sie brennt lichterloh, nicht^wahr? falle» !., , .Rasch, nisch!" Sie stürzte in'S ArbeitSzimnier zurück. rief er ihr nach. sohlte sich einer Ohnmacht nahe. Dann «dir biß er sich aus die Lippen und ballte die Fäuste, daß ihm die Nägel schmerz , Stark sein!" knirschte er. „Auch „Wer trägt d«n Kopf fragte Gtwi«h«r ?! Ah so ! «in Pferd! Ber- schreist!" Ich kenne Dich leider Schwöre!" „Ach!" seufzte da» Mädchen und „Siehst Du!" flüstert» die Stistt hältst Dn Deine schwüre! Das Fräu- „Gotllob!" seufzte „T)a ~O ja, Tante!" „O nein! Zkichts weißt Du, nicht»! befahl sie. „Hier sitzest Du mein Gott!" flüsterte die Com „Werde blässer! werde blässer! oder i i ,He ' Antlitz!"^ Mückwünsche!"^ Zleltere. stelle^ „Bitte, nehmen Sie Platz, Baron!" „Mehreie Male, Tante!" er. „In Kanada ist e» sehr kalt!" „Wa» Sie E« blieb der Stistidame erspart, ihs^ die zarte Gestalt hielt sich nur bil leide Ihr Gatte faßte ihre Hand, .Du dist unwohl!" rief die Stist»- „Es ist nicht»!' stackmelte sie. „Seien schaffen Oh sti'rbN»' ''' Elariss«. .Jähe Freude tödtet nicht! El ist's!" Grund? ch 3 J?de» Wort au» dem des Ma»- tin? h s G ei ut,^o bwohl dc^ hinzufügte!^ sie hatte die» erkannt, sie hatte Ging e» nicht über Menschenkraft? Und konnte es der Wille Gottes sei», Rathlos, in bitterster Seelenqual, f»hr. sie sah sie deshalb doch, di> sie ihn zu verantwoNen? Traf nicht An „O mein Gott,' stöhnt« sie, „Du weißt ja, ich mußte e« t^un!" dernd zurück, wie sich Glied um Glied gesügt zu der Kette, welche sie nu» fes selte, so eher» und unlöebar, daß sie nur Wehe dem Kinde, das nicht Alle» daran setzt, da» greis, Haupt selbst, wie gegeii^ den als st? stunden bestimme Erzieherin Ansicht daß das pausend bald ebenso gemüthvoll wie die An- Fürstenau galt mit Recht als die Perle tischen Landschast wegen hätte Miß Mary So bitterlich da» elfjährige Mädchen Die Diener sagten e», Miß seiner Kraft stand? Er sparte kein Geld, lassen! Und denselben Kalkül stellte dieser lie r ! mer zugegeben, e» sei wohl möglich, daß s > seine Verwalter Recht hätten! Auf die I ! Reise nach de» Spielbädern mußt« die»- ,Bleibe ich in Ihren Diensten?" „Natürlich!" rief er. ,E» sei denn, daß Sie selbst " Stadt?! wahr, was Miß Mary sagt?' , trotzig^^ - lich: r die jede» Blättchen, jede» Mädchen wird schier zauberhaft zu Niuthe, „Georgs" „Und Papa?" „Bleibt bei uns!^ teten"vor Mntterstolz. „Du sollst eSauch nie bereue», Kind!" sei? ebenso Miß Mary. Der Baron erhielt einen kleinen Vorschuß, nicht (Fortsetzung folgt.) ken I Welche Schande! Du solltest Dich h«r!" Jt«li«mtsche »ehtimvand«. Anzahl Gesellschasten /olitn derselben höchstens gelegentlich al» Mit- zählte damals Zv.ovo Mitglieder. Nach netste Nolle. Man sagt, daß kein Mit- I bis^l beherrscht« diese Organi schast diese» ZZundcs. Schicksal ausgesucht? Er ist der Mittelpunkt die ser „Oase". de R°si NihilN >' au» Belsast, nannte sich früher Ro: fahren soll ersuch Geistlicher in Belfast Uebe Di« Ga I tiiid e» P ort rä I- mischt sich „Dentscht Adelsblatt, Wa nn lebten, schreibt diese» sten»." Stillschweigen. „Du, Felde." Peter: „Nun, sragt: „Wo liegt Wien?" Allgemei ne» Stillschweigen. „Nun, Du Klei- lobt. Der Vater Paula» galt über daß Alfred, der Bräutigams sich sür de» glücklichsten Menschen der Erde hielt. t /"—„Zu thun „Es ist Herr W . -., au» der Burg nen. „Was sür ausgehoben. AlsredM..." Hause, „er ist bei uns in Pension". „Was," rust der Alte halb »eidisch, halb mitleidig aus: „so jung nnd schon Pen- d h h it. mnsieh?, dabei gemüthlich' einen Wagen ziehend. „Na, Christian," sagte der- Bekannte, aus den Wagen »«igend, „Du Unter College n. Erster Literat: „Was habt Ihr denn nur ge gen mein« Gedichte ciiiznwenden? Habt Zweiter Literat: „Lieber Freund, e» ihn« mir leid. Dir » sagen zu müssen, aber mit Deinen Gedichten würdest Du keinen Hund hinter dem Os«n Hervorlok ken!" Dritter Literat: »Doch! Aber erst müßte er eine Wurst darin ein- die Haare so geschickt vom Kopfe schor? Obermeister Zu Befehl, Euer schnitt meines Leben! Ein ä r t y re —da» haltet' ich auch nicht au»!" In Ostende. Und wa» sührt Sie, den berühmten Kunstenenthusiast Natur entzückt? Zu prüfen, wie weit die Kunst der Natur geht! Gemüthlich. Gast: „He, Sie Kellner, wa« ist denn da» für eine Bedienung? Ich sitze schi rm« halbe Student: „"Denk' Dir, unser freund Mar war gestern im Colleg!" 2. Stu dent: ,WaS, saust der auch jetzt unter thut!"
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