Zwei Isreundinnen. <lO. Fortsetzung und Schluß.) »Ja schön! Du weißt Und das Gesichtchen, das dem Mathil „sie wird doch Nicht krank wer „Ich will sie ins Bette legen," brachte „Komme» Sie zu Tische, Lueie? alt ist sie?" „Vier Jahre," antwortkte das Mäd- Treppe zu. „Himmel! Wa» ist Ihnen denn?" rte^ln! ! ' nicht von sich gelassen, Tag Nacht „Im muß! Ich Mttß !" flüsterte sie. Pfeife, i» aller Welt ch ub sch^. „Hier?" ' „Ja, ich danke. Ich wäre doch herge- ! so!"^ „Die Frau fehlt, Doktor, die Frau !er ' Hinz«: „Lucie?" sagte Dr. Adler. Es klang <o schlecht, Adler ; Gott weiß, welchem der kleine Kellner vor ihm aus de» Tisch gestellt hatte. ster, ?ldler." „Aber sie hat ein für die Kin fache.^^ Adler erhob sich. „Gate Nacht denn, Adler!" zn. Ültademoiselle trat Adler sichtlich erregt Sei» blasses Gesicht blickte sie fragend " der als Verzierung diente. ' sie. Aber sie blickte nicht auf. So ? d ' lS " d' l 112 A t " Lichts „Ich werde iu der Apotheke etwas «S - sicherster an die BeNverzierung »nd über >l es leise i» ihr Ohr. l i " '?ch^^°^ lich? i Denkst Du, daß eS so kinderleicht ist, den erste» Kuß gegeben: weißt Du, im Walde, unter den Buchen? O, Dn hast das? " „Ist es so schlimm?" fragte sie. „Sie Sie sind verlobt?" „Ja, freilich! Gute Nacht, Made gute ° ' das Mädchen. ha» sie sich, Klara! " wandt^ derqleich-i> Dingen? Und Alles len, " fiel die Miitter ein. „Ich denke, Alles umfonst, Alles > dieses undankbar i! ,Wo habt Ihr Euch kennen gelernt?" ! . Cirkus. Ich saß zufSllig neben „Recht hübsch! Und das hast Du'er laubt, jilara ?—Wo habt Ihr Euch noch theke." Und er es Dir gestan. keit?" Lä^erlich^ ihrem erzen war ete orn u „Mein Gott, was will er den»? Und that er ihr? Regungslos verharrte sie war denn die Welt a»? a^ dachte. „Meine liebe Mutter!" hörte sie den 'll Di s , b hast." „Mit Lueie Walter?" stammelte das „Ra, „Ra, »nd siehst Du, Mähnerten, die „Wie Mott will!" sagte sie und ging - Gut Glück! Und schickt bald eine - „ Dann ilkUie sie sich vor da« Bildchen i Als Nhr MittagS sch>ug, IH-i^ i <x ch K' 'ch ,h l „Die Mutter das Mädchen Vater ist auch hier? Wel> dieser Jahreszeit zu reisen! Wo ist » g-n/' l Üb gänztc der Doktor. „Will er das? Wie komnrte er da raus?" B schl cl ' Ste e h l kurz." „Mein Hinrnrel! Also wirklich? Wohl gestern Abend? Wen denn Sei —?" Morgen, Liebste! " barkeit. ist aus?" B' allein?^^ lcii. „Wie geht eS Tante Dettchen?" fragte ! »nd sah sie ernsthast an. „Wie Du blühst," sagte sie lächelnd, „das ist Dein wisfcn?" Ich iß > n d e.) sttittrittst, sie gleichfalls zum den Raube.» seines Schiss-S geworden «4, »». «4-«n» SI l Vor II Jahren lebten Louis Seifts in New Bork fein Geschäft bis S»0 Liebesbriefe, «ras dieselbe aus ver lebte sie in Hotels der Stadt New Bork nisfeS starb Goetze« bereits «4 Jahre alt und seit SA Unser e^Kinder. „Es ist kleine Elly: „Ja, die Schachtel kostet auch S Mark." Bursche,^ der von Der S o d^s^k ü rz l i ch IL. März die Die Beidnr Marquis bis zum Dl^ Klassiker. Endlich Zahrc^lSüS Perinöge» zurück. Die Besitzerin des Jrrenhauses hatte jährlich »ovo Francs hört er chr zucrst geduldig zu. Alte, ich soll Dich täglich sehen Dich lehren, Du srecher, ungezogener Schlingel, Du! Was willst Du thun, wenn ich einmal meine Hand von Dir das wäre zu himmlisch!" - „Sag', ! Emilie, hast Du denn keine irdischen Wünsche! ?" Recept. Soll Dir ei» Trauerspiel jemals gelia S"', Schildre die Mensche» vor alle» Dingen Wie sie sein sollten ode» wie nicht. — Schreibst D» ein Lustspiel, dann zögere len: Ninimennehr wird Dir s an Narren dann sehlen. Die englische Flotte ist bei Gott, Ach niemals flott I De» Schissen geht, eh' der Kampf aus, drei Monaten jeden Tag UV Hektoliter, in die Wagschale sällt, 3S Hektoliter Bier ausgefchänkt hat. Die der beiden Etablistemen^S zu was Gutem, de»» das hat man nach —D ie Sce n eist Wien. In ' teS Zischen. Die Nächststchcndc» klat > scheu ihre Mißsallsbezcuguug nieder. e^r be g^i nnt i Schweres Leiden. Junge I Bäuerin: Herr Psarrer, Sie wiffe , daß l ich anS'm Badischen hierher in'S Wllrt - tcmbergisch werden soll und das vermag > ich nit, Herr Pfarrer! Lieber laß ich Ei» Hauptmann, in besten Compagnie " wiederholt Fälle von Trunkenheit vorge ? kommen sind, läßt schließlich folgenden ° Befehl: „Wer einen Rausch hat, muß mir das am nächsten Tage selbst melden." " Hauptmann ich melde gehorsamst, daß ! ich gestern eine» Rausch hatte." —„Aber ' Mensch," rust der Hauptmann wüthend, ' „Sie sind ja jetzt betrunken." „Den Rausch werde ich niorgen melden," war - die Antwort. ! —Der kl ein -Richard hat wüthend. „Wir werde» Dich bei trocke ° „Und bei Master," sügt die Mama hinzu. „BeiWaster, ja,"Entgegneteder Beugel höhnisch grinsend, ~aber bei trockenem Brot nicht." ~Warum nicht?" rtifen Papa und Mama zusam t—Falsche Adresse. Student zahlen? Zahlt man am ersten des Mo nats oder am letzten? Dn bist ja schon einige Semester hier und mußt den Usus Wiste»!" Student B: „Bedauere kann Dir nicht Helsen habe noch nie hier Miethe gezahlt!" Malitiös. Rudersportler (radomontircndN Ja, eS war ein riesi (Hrunde gegangen,,,, Zuhörer: Um die Maus wäre es doch schade gewesen! Der Hauptreiz. „Ach, Ar ' thur, ich habe heute ein entzückendes Bildchen gesehen. Wenn Du mich ein wenig lieb hast, 's !" abgeschlagen!" In einem französischen Seebad c.—„Madame, Fernand a»?Strande sprechen, wenn ich aus der ' „So, Sepp, Du warst vor'm G'richt? Na, wie war'S ' dort?" „Recht nett! Der Amtsrichter und i', wir habe» a' volle Stund' ' c "ur " „M^ Müller/ . ch , —Die beste Sorte. A.:^„WaS —B. „Geschenkte,"
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