Seranton Wochenblatt, Irschs. .» Donnerstag Morg». S»>» o, ,«- »I «». Z2t Sprue« «naß«.,»lsche» V«»n und Wyoming A««»u«»> «übsert»»«» bS M jj^Uch «ach Dkntschland p«itoft>< 2b» Dt« gr«K« »b«»aent«»,ahl de« >M«ch«»- a««" «acht «« »im beste» Aa,eigenb>att w brdliche» P«n»s,wa»i«n. Job Arbeiten GeschäftS-Karten. Dr. Wehl»», Deutscher Arzt. R» 322 Mulberry Straße, zwischen ' Penn und Wyoming Avenue«. Während meiner Abwesenheit wird > Herr Dr. Gnnster «eine Prazi» vertreten. Oiste« Stunde»-!« b>« « »hr «achm.ttag«. Deutscher Arzt. Zch hab- mich ,ue «utubuns, der ärztlichen Pro,,« i» Si°. »U Sprue« Steahe. Zimmer I u tv Tempi« C«ur», niedergelassen. Dr. S. E- R-»«> Praktischer «rzt und Wundarzt Sprechstunden l-S Dr. O Bricn Arzt und Wundarzt, 41S Sprue« Str., Handley Block. Smvstehl« Publikum bei Günster und WelleS, Advokaten und Recht« - «uwalt« L. «. 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Nach sechs Jahren trat er bei demselben als G-schästStheilhaber ein und die Firma nannte sich George Coray u Co. Später assoeirte sich Herr Prybr mit General Phinnev und E, A. Eoray. unler der Firma E, Phmney u. Co.. und betrieb ein gemischtes Waarengeschäft in Mlnooka. Kur, darauf wurde Herr Prvor Nachfolger dieser Firma und clablirle sich mü John S. Jenkins unter der Firma C. P.yor u. Co. Im Jahr- I«7S übernahm Herr Prvor das Buch- und SchrcibmaterialiengeschS t an Lackawanna Avenue unter der Firma Prvor u. Williams und später Pryor u. Thompson. Seit dem l. Januar 1887 halt Herr Pryor einen auserwähl,en Musikalienladen in No. 4SI Lackawanna Avenue. Herr Pryor ist -in energischer Geschäftsmann, umsichtig und ehr. lich in allen seinen Handlungen. Er wurde bei der republikanischen Conven tion nach der fünften Ballotage nominirt. Seine Rivalen waren Stadt schatzmeister Simpson, Herr Wormser und Herr Thomas. Für Präsident: Benjamin Harriso n, von Indiana. Für Vize-Präsident: Levi P. Morton, von New Jork. Wochen-Rundschau. Die Ferien, welche die Diplomaten den geplagten Völlern Europas zu gön nen g-rutven, sind nun wieder vorüber. Durch einen Besuch des Grasen Kalko nv, de« österreichischen Minister« dc« Auswar, igen, beim ijwsten Bi«marck in wohl dem Gaste wie dem Gastgeber, daß der Papst die Visite bei König Hum- gewissermaßen persönliche Be ohnehin Kummer genug. Angesicht« der fast vollständigen Mißernte in Frankreich sind die Weizenpreise enorm gestiegen. Die städtischen Arbeiter ver- daher die Aushebung glaubt, während sie der Bauern leine«, weg« gewiß ist, so hat da« Cabinet be- Getreidezölle nicht auszu- Unheil geschehen. In St. Deni« sind bereit« die Bäckerläden gestürmt wor den, weil die Bäcker sich die willkürliche Festsetzung der Brotpreise durch die Be hörden nicht gefallen lasien wollten und lieber ihre Geschäfte schloffen. Auch nH den Volksvertretern hat die Regier ung vielen Trubel. Der Budgelaus schuß hat vom Flottenetat tI,V«X),<X>O gestrichen, weshalb der Floltenminifter mit seiner Abdankung droht. Es ist eben stet« dafür gesorgt, daß Frankreich nicht zur Ruhe kommen kann. „Hinten weit in der Tinkei" regt e Nch auch wieder. Die Bu'garcn, di sich von dem ökumenischen Patriarch i Konstantinopcl deficit und «ine „selbst wpsige" Kirche gebildet haben, Verlan gen von dem Sultan, daß er auch ihre Brüder» in Makedonien die kirchlich Selbstständigkeit gewjhren soll. Da Ware nur der erste Schritt zur Poliii schen Selbstständigkeit d-r bulgarische Mccedom,::, denn der Patriarw wirl im eigenen Interesse der slavischen Pro Vaganda entgegen und sucht die seine Hoheit dircct unterstehenden Christel an die Pforte zu fesseln. Da desHall der Sultan auf das an ihn gerichtet Verlangen schwerlich eingehen wird> si drohen die Bulgaren bereit« mit Gel walttnaßregeln. Ebenso sind in Ser> dien die Verhältnisse keineswegs sehi geordnet. Das Ministerium hat sein Entlassung gefordert, weil es mit dei strengen Maßregeln des Königs geger seine.Gemahlin nicht einverstanden ist Nunmehr haben sich der deutsche un> d-r österreichische Gesandte in Belgral zum Könige Milan nach Gleichenberx um ihn versöhnlicher zu stim, Milan sehr gut Yassiren, daß er außer Landes gejagt wird. Die „Colonialpolitik" bereitet gegen- Schnerzen. In England bclraucrl man de» Tod de« MajorS Barlelot, dei Adjutanten Stanleys, der nach den Tipp» Tib verrathen worden ist, Stanley selbst bleibt verschollen. Um ihn und Emin Bey zu befreien, wenn sie Überhaupt noch am Leben sind, lüstel man sowohl wie in Deutsch- Regierungen von der Sache nicht« wis sen wollen. Es ist ganz klar, daß die arabischen Sklavenhändler entschlossen sind, daS Vordringen der Weißen in Afrika energisch zu bekämpfen. In Oslasrika haben sie die Eingeborenen gegen die Deutschen aufgestachelt, die mit Genehmigung des Sultans von «ansibar von der Küste Besch ergreifen wollen. Ein deutsches Corps ist aus Usambara mit großem Verluste heraus geworfen worden. Noch schlimmer ging es freilich den Franzosen, welche die Marquera-Gruppe in der Südsee be setzen wollten. Es fand ein furchtbarer Kamps in dem mehr als SMO ES sich von daß Eongresse'selbst fast jeden Tag „Wahl schlachten" geschlagen. Der Senat sich 2O ! ' Da« Hau« ist fast immer bcschlußunsä > D"S gelbe Fieber bat in Jacksonville, > Fla., seinen Höhepunkt erreicht und »er» > Es rafft jetzt auch die Neger zu Hunder - befinden sich viele versoffene Kerle, und > der OrtSangesessenen selber bat sich eine 1 Art Galgenstiinmunz bemächtigt, die r sich in wüsten Orgien Luft macht, t Außerdem ist das gelbe Fieber epide ? misch ausgetreten in Gaineswlle, Fla., Scranton, Pa., Donnerstag, den 27. Sept. 1888. in Decatur, Ala , in Wildwood, Ten»,, und in Jackson, Mississippi, In dem letzgenannten Ort« forderte es sofort so viele Opfer, daß eine furchtbare Panik ausbrach, Memphis, da« mit Decatur in directer Eisenbahnverbindung steht, schwebt gleichfalls in der gröhlen Be sorgnis. Man hat jetzt beschlossen, bedeutenden Schaden verursacht. In Port Jervis, N. A., regnete es derartig, daß die Schiffahrt aus dem Hudson « stieg binnen wenigen stunden auf 18 Fuß und setzte die Fabrilstadt Manayunk bei Philadelphia so vollstän dig -Waffer, die Feuer unte^ lieber Naturalifatton. I republikanischen StaalScömilezusamwen gestellte gesetzliche Bestimmungen über daß S ain s t ag, 6. O kt o b er> der letzte Tag zur Naturalisation ist. 1. Wer Bürger werden will, muß der Constitution der Ver. Staaten Treue plome deichten und feinem Potentaten 2. Der Betreßende muß wenigstens fünf Jahre innerhalb der Jurisdillion der Per. Staaten gewohnt haben; 3. Er muß leine Absicht, Bürger zu werden (die ersten Papiere erhallen ha ben). wenigstens zwei Jahre vor seine, Applikation für sein BUrg-rpavier <dai zweite Papier). 4. Er muß wenigstens ein Jahr in, Staate gewohnt haben. 5. Bei der Applikation für sein Bür gerpavier muß er vor Gericht die in <i und i erwähnten Punkte durch einer Bürger beweisen. K. Er muß wenigstens einen Mona! vor der Wahl naluralisirt sein. 7. Wer vor dem IKten Jahr« einge, erlangter Volljährigkeit erlangen; wenr er fünf Jahre in de» Ver. Staaten unt ein Jahr im Staate gewohnt hat. AuH Bürger beschworer 8. Naluralisirt- Bürger müssen ir der gleichen Weise die Gesetz- übe, Wohnort und Steuern erfüllen, wie ein eines naturalisirten Bürgers kann aus seines Baters Bürgerpapicr stimmen, wenn dasselbe erlangt wurde, ehe der Sohn volljährig war; war der Sohn vor der Naturalisation des Vaters 2l Jahre alt, so muß ersterer in derselbe» W«se naluralisirt werden, wie andere Die eiste Sitzung des Naturalisa» tionsgcrichls findet am Donnerstag den 4ten Oktober statt. Freitag und Sam stag den Sten und 6ten Oktober, sind die letzten Tage. »»H. Demokratische Zeitungen erzäh len jetzt fortwährend dem Bauer, daß jrder Artikel, de» er auf der Bauerei braucht, vom Rechen bis zur Dreschma schine hoch besteuert ist, ebenso alle Arti kel des Haushalts vom Besen oder Hammer bis zum Tisch, Ofen oder Piano, daß er hohe Abgaben für den Stahl in seine», Pflug« zu zahlen hat, für sein Briefpapier, seine Gummistie fel und so weiter. Jeder dieser Artikel ist, wie sich aus einer Vergleichung der Preislisten Jedermann überzeugen kann, hier ebenso dillig als im Ausland dage gen weiß der Bauer und Niemand bes als er daß der Werlh seir.es Landes, der Absatz seiner Producte und der seiner durch den Schul der, sagte in ein«r seiner jüngst«n^Ne» „Der Erfolg der Ver. Staaten in B^g^auf^^ zollgesetzen verdankt, "so behaupte ich, daß jetzt für Deutschland der Zeilpunl, gelommen ist,'das SchutzzollsWein der Wir machen die geehrten Lef«r auf die Anzeige der Gebrüder LSwen berg aufmerksam, die in heutiger Num gesiedelt, unb" ihr schäftsleute ist ihnen vorausgeeilt. Be lucht ihr Geschäflilotal und staunt über ihren riesigen Norrath, niedrige Preise, etc. Earbim>>«lt. Sin junger Mann NamensThompson in Earbondale wohn haft, wurde am letzten Mittwochs Mor> furchtet, daß ein Mordversuch auf ihn > gemacht wuidc. Sein Zustand ist ein l gefährlicher.—Dem IS Jahre Hoban, in der Eddie Creek Grube beschaf. t gt, wurde am Mittwoch der Arm ge brochen, indem ihm einer der Esel einen Außtritt versetzte. —William Thompson, den ntatt In ten D. t H. Holzhofe mit einer Kugelwunde im Kopf« fand, starb am Mittwoch Abend. Er und ein Fred. Hubbard spielten blicklich getödtet^ Ein Knabe Namens Willie Sha fer in Dlckson City wurde am einen Spiellanieraden schuldig ist. B»o der Güdseit«. W». Gehet zu Krämer, 429 Sedar Ave., für Unterkleider, etc. Wilhelm als Jahren an. Derselbe war 29 Jahre alt. Herr Wilhelm Linn wurde am Man» der des verstorbenen Charles W. Blat lassen. bhlerianer Kirche wird am Donnerstag den 25. Oktober in Schimpfs's Halle eine große dramatische und musikalische das deutsch« Publikum freundlichst ein geladen ist, Zum Schluß der Unter haltung findet ein gemüthliches Tanj kranzchen statt. Der Eintritt ist nur Es wird jetzt berichtet, daß die Stra- Morgens bis 9 Uhr Abends. Jikob F. Miller, von der 19. chen, sind jetzt voll des Lobes, ob der Theil wird. In geschästlicher Hinsicht ist die Lahn für die Südseite von Wich tigkeit. sollen die Herren August Schimpfs und H. Bernhart sein. Die Pläne etc. sür die Fabrik find schon fertig und es heißt, daß der Kontrakt bald vergeben wird. Die Fabrik wird in Schimpfs's Wäld chen gelegen sein und es werden circa 2-300 Leute in derselben angestellt. quoit Seidenfabrik fertig ist, werden IVO weitere Arbeiter angestellt. F«er eim großartige zu sein. Er. Hauptseicr Abends 8 Uhr. Sämmtliche deutsche Gesangvereine haben ihre Mit, Wirkung zugesagt. Es ist zu hoffen, daß das Publikum sich sehr ton Ave. elf lärmende Es ist Zeit, daß einmal den Ruhestörern auf die Finger geklopft wird. IS' Herr Michael Krämer, von No. 429 Cedar Avenue, hat bereits die Herrengardtrobe-Ar ikeln erhalten, di« er wegen ihrer Billigkeit und Güte em» Miller, 4Z4 und 4ZK Cedar Avenue z desgleichen die besten Kutschen und Pferd« zu verleihen. 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