Zwei Ilreundinnen. (».^Fortsetzung.) !" des Pferdestalles öfsnend. „Ist sie nicht schön?" versichere Dich, das Schicksal Zuckers" Pferdestall entgegen. Unwillkürlich stockte ihr Fuß. Würde sie stören? Er kam ja als Arzt. Jhne^ vor^ >i°bst?" Dichtungen aller. wortcn. »Das Leben ist so ernst!" „Das ist ja recht schmeichelhasll Ich danke Ihnen im Nanien Ihrer Braut. .Du fühlst Dich wohl nicht allzu behag lich hier?" lung. h S i H junge grause! in ihren Stu^l .Nimm Dein GlaS," sagte si», .und habe eine Bitte, eine große sterte sie. .Und?" fragte ?»cie mit heißen Wan gen. .Du hast mir das Leben erhalten; Hortete Dir," stotterte Lueie. „Erdenkt nichts Böse» dabei," fuhr Helsen." dachte, D» wolltest über Nacht » . liU it ie N t herzlich, Alsred," sagte sie laut, täuscht findest?" ' „Gute Nacht!" .Verriickt!" blind I Dlck-Tackl Ticktack I sagte die Uhr, fönst und T» —" „Bitte," sagte das Mädchen sreund- Dir!" sie fort. „Willst D» sie ansehe» ? Sic „ES ist sein Berus, sei» Geschäft," Stadt?"^' Falle? Eine PrariS, ja; aber er bleibt tclloS sind." „Kusch! Kusch!" sagte sie. Du bist Weiblichkeit. Was Jupiter sag«, ge schiehU" „Die Männer sind alle Egoisten! .ich bitte Dich —" kiffend: Ja, eS ist eilt böser „Willst Du sie haben, Liebling? " sie D r," b t H te s , Alles J6, schicke es Dir nach! für Dich." „Doch, D» hast mich lieb!" „Wir Beide?" fragte Lucie athemloZ, ' " schon gelei^?^ .Möchtest Du reise», Lncie? Möchtest ! ' ch k dch ch b Mred— „Ob Du hier sitzest oder nicht, er ist bevor er sie fallen .Es >i? nun Möbel »ach den, Platz bestellen, und—' „Heute wäre» Sie da?" fragte Hor tkttse. „Viel? Nein! Aber kam doch Er nickte. mal unter der Mitternachtssonne ltzwM. .Nun, dann wissen Sie ja zur Ge „Ö herrlich! herrlich!" Hortense lächelte >etzt. .Glauben reisen?" —"We"? Waz?» „Sie müssen jetzt!" l dkli^n?" sie will! Sie hat die größte Lust, sie kaum aus der rovinz gekommen abschritt. Endlich nahm di? Mutter das Wort. „Nun, Alsred, wie ich höre, warst Du gefällt „Ich weiß, unterbrach sie ihn, .ich „Das ist gut ! Ich hätte eS auch nicht gestattet. »lch nicht!" mehr zu streite», wir siiid ja einig—nicht .Mir ist nicht n»chl heute Abend," Gute Nacht, Alfred!" suzte er eS klang drück I .^lfred^ Raffeln und Rollen der zu; Well, i» Machilde^ te^^Ured^^ ihr A d derselbe —" sie stockte. wolltest Du doch jagen? Du kannst Recht du» Dettchen. beschäftigt. „HattestDu etwas mitAlsred, Kind?" frischen Stahl m die Plätte. »erletzt. ' 8 Thür, und »uf Tante DettchenS „Her das blasse Mädchengeucht, so glühte eS (Fortsetzung folgt.) Der dankbare Schüler. »i« »»«».Schiff. j hobelte Balken enlhallen, deren Länge von 2»—2W Fuß disferirt. Diele Art von bilde»i sie sind stehendes Bindeseil, Das Schiff ist 70 > Great Eastern —, SS Fuß breit mid lis ligt und ihre Gelenke sind IZ Zoll dick. In Distanzen von zehn Fuß sind Quer ihn gleichfalls auf der Rückseite über ein heißes In gleicher Weise vorsetzte. Mit kinolicher Ausrichligkcil Die Modistin Miß Rosa Kloding er" klärt, sie hätte die beste Absicht gehabt, gern." behielt." H — Tie »eseaschaf««r«»«l». Bist du mn siebe» Uhr Ztlade» keu: Viere: Äuch Gutes läßt sich übertreiben. Georg Bötticher. Wohin willst Du, Du Elende ?" schreit Erboste. „Nach Brüssel." s'N. „Thun das, es i»iid Ihnen ni^t Verkannter Vortheil. „Kärtchen, setz' Dich nicht diese schon da» Haus der Merovinger e' Kindliche Logik, Mutter' Nein, mein Xind, das Ei darfst Du nicht esse»; es ist faul, Käthe: Ma
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