Des Lootsen Weib. (7. Fortsetzung.)^ L ck>i - im Begriffe stand, da« Mittag«- er, Captin« —Am Ende doch nicht gar Salve K«> stiansen, welcher " Si« hatte ihn lhr Ton gab ;u daß an tete, und darau« zog Salve den richtigen Schluß, daß er in Folge seiner Deser trocken ergänzte er ihre abgebrochene pitän Beck ihn nun verfolgen werbe, war jene Geschichte doch der Haupt grund, au« dem er in Arendal unerkannt zu bleiben wünschte. Er antwortete mit einer Ironie, welche die Andere nicht merkte: „Ihnen vertraue ich e« an, Madam Gjers, weil ich weiß, daß Sie eine Krau Jh"i schien, vielleicht mit Unrecht, daß sie komme» und die Neuigkeit Jemandem «Als» ist d«r Marin«<L>>fic>«r o«rh«> „Geiviß, schon seit langer Zelt. Die „Elisabeth!" Die, welche zu Beck ster«-Tochter Marie Forstberg; da« An- und Kopf. T»ie Sicheist ja leidet be- Madame Gjer^^" sogleich. Tag, Salve!" sagte sie. Neck« motten sie zur Schwieger- ?ndem er den Kopf schüttelt nicht, Kirstine! s«d ihre fürchte sehr, dies ist dein Unglück, Gefixt, „daß du nie wohl, Mntter Kirstine!" sagte gibt d»r den Rat!!" saß Salve Boote, XVIII. weile« sein Fahrzeug ,»zr. Die Be tt«« strengen Mann möglichst viele Touren zu machen, ehe gebot. Er segelte in Der „Apollo" gina mit einem halben Schleier unter Segel und Nils Buvaa- ! keit und Lieb«, mit her, ja, nachher war er »»lleicht gut nug. Mehr fönst er da» nagende ohne daß auch der mindeste Zweifel in Herz schlich, sich denselben ! 8 h . l h XIX. söhn au« Vl?eland— waren AI« Süsser Garvloit im nächste» herbste heimkehrte, er, daß er überbrachte Elisabeth die Grüsie der Braut. Die Hochzeit sollte im Frühling und stolz, bleiche Gesicht m?t den st d « war Elisabeth In Amst«r> ir^^ da«, fragte ste.^ selbst wolle der sein und Ellsa sen. hie» fie wohlweislich für sich. Die De» letzlen Rest ihrer Eitelkeit gab si« Ausdruck, indem sie zu^ Elisabeth äußerte, hätte s?ch° fthr gesühlt^ Bruche des der Eile leicht die außer Acht^ Bler^^^ In der Eile hatte sie den Eindruck^ sah nach ihm war ganz bleich. Als sie draußen vor der Thür stand, Amsterdam?" „Du s ähr^ st o je i»H ol^z? " sie schlank und stolz! Und er selbst? Welch' Den größten Theil des Nachmittags nein Eine Weile blieb er ste- Fahrzeug, das so hoch au« dem Waffer dessen Klüsen (Klüse -- die mit Eisen Aiikcrkette in den dss Schisse! führt) die Ankerkette rostgelb gefärbt führte Kaffee a»S Java, das näch ster; auch fchaft sprang er den Elisabeth hörte hinter sich die Thür Zimmer« sich Als Sa^loe^o ß es S l " sie, während Thränen der inneren Erre gung, welche sie zu beherrschen suchte, ihr aus den Augen stürzten, „Gott weiß, zu sie errölhend, doch Elisabeth! Deine Muhme hat mir das Alle« erzähl,!"^ „Zweifel? — Gegen dich?" Er^^e^t« Moment er daß th« Liebe mischte noch Mißtrauen fiel Blick auf den m, z the, en. «DaS ist mein Liebster!" „Das ist als« dein Liebster?" sagte er Als Madame Garvloit, welche erst „Elisabeth da droben als Braut Welt Jemanden wie Elisabeth !"^ Schlafenszeit. rechter Freude des Mädchens stecken. .Dienstag Abend, Elisabeth! Mitt- Welche Freud«! Sie hatte fünf Tage Volksfest. In dem berühmten Rath schiff in die Luft sprengt«, Ge< durch dj- sauste. '"b«?es h (Fortsetzung folgt.) »«ru««»»»«« »chatzf«»«». frühere Richter A. I. Davidson ton und doN d?e mit ihm zu Mittag speisten, eine roman tische Geschichte. Seinen Angaben zu solge hatte er sich In San Francisco eine« kranken, hilflosen Matrosen ange nommen und denselben gepflegt, bis der Krankt starb. Aus Daiikvarkeit für seinen Wohlthäter thriltt der Matrose «or seinem Ende dem Richter im tiessten Vertrauen mit, daß aus einer Insel in der Nähe der Küste von Honduras am mericanische» Meerbusen ein großer Schatz vergraben liege, der zu jeder Zeit gehoben werden könne. Er der Ma trose habe früher einmal aus einem Piratenschiss gedient. Da« Schiff sei verfolgt worden, und sein Eapitain habe den Beschluß gefaßt, feine gesammten Schätze, Zg Fässer mit spanische» Dub lonen, auf einer Sandbank in der Nähe der Küste zu vergraben. Der Schatz ruhe noch auf der alten Stelle, und könne jeder Zeit gehoben werden, doch fei ein dtrartigrs Unternehmen natürlich mit grossen Geldkostcn verknüpft. Er »au den Lagerplatz der spanischen Go?d sässer bezeichnen. Der Mann hielt Wort, und der Richter machte sich genaue Aufzeichnungen. Nach dem Tod- de« Matrosen reiste Davidson nach Honduras schrieben- Sandbank oder auch versuchte er »ach dem Schatze zu graben, doch das Waffer stets so schnell so meinte der Richter? eine Gesellschaft bilde, um ihn mit Capital zu unterstützen und ihm bei der Hebung des Schatzes zu Helsen, dann würde er sich gerne dazu verstehen, mit seinen Gesähr tendie gefundene Beute zu theile». förmlich begeistert, und bald war eine Gesellschaft gegründet, welche die Nach forschung Capital von tlv.oov wurde der Er-Commiffär Platt lieferte dazu finden. Ei» richtiger Amerikäiier, wie Herr Peck, könne überhaupt Alle«. Wa der Insel West, welche jc^n falls Hätten sie diese nicht gehabt^ An dt« Schisfes könnte» sie nicht ben werden in Folg/de/en wahrscheinlich Geschichte ist der durch Man schreibt Otts Bern, S. April: AuS dem Eanlon Graubünden und dem Canton Wallis Hören die Be richte über Lawinenstürze Nicht aits. Von Antiglio bis Roffa stürmte» allein lv La winen, »ovo» IS die Straße verschütte te». Am Chu. rtllag früh 4 Uhr ging eine bei Rvffa zu Thal, welche Zo»>n lang und :>om Berichte aus dem Süden. Im Canto« Wierde die über den Während die - Ebene zi^ fehlten ihr aber »och 20N Mark, sie bitte hob. DaS Urtheil, das d?r Gerichtshof Jahr « Monate G^- der Mill. R.) der Mörder zu erhalten der Gesellschaft »och 23 Mörder, von Greiz Ausstelliing finde. Mail ließ 's'^sei^c" Haupt setzen'wpfle, „jcht probeweise aus setzen könne, ««dicht« «»««» Lob der Kleinstadt. Wie ilicftl doch In einer kleinen Stadt Man weis, e kochen heut' Selleri« llud Jene Petersilie. Wo er wird stecken bleibt». Man weift, wie oft er zum Wohle der Stadt Mit den Sladträlhen gefidtasen. Und was er im Scatspiel sikiommeil hat diese Man kennt die Hanbfchuhnumnier auf» Dau» Bon Pastor Müller s Marlechen lind den Zeilpunkt, wann die Frau Dort« Clau? ist in solch einer kleinen Stadt G. Bötticher. —B ill ig undn j ch t schlecht. dct habe!" P äffend eErkl ä r » n Rich^ (Bauer stutzig „Sie Malitiö«. .Nun, wie gefüllt Ihnen die Gräfin, Herr Rittmeister?" „Offen gestanden, ich bin etwas enl iucht -nisgetkan!" „Da irren Sic. Herr Rittmeister, sie hat wenigstens sechs bis acht Mal gegähnt!" Größte Vertraulichkeit. „Freund, gralulire mir, über vierzehn !age mache ich Hochzeit mit Frau von Karlsberg!" „Oho! Du erst noch so niedergeschlagen, mit einem Mal so sie gesgewiß! Hast Du denn so sichere Gunstbeivcife?" — «Na und ob: sie hat mir ihre» Taufschein gezeigt! "MW. »>ung. Pjarren „Meine lieben Leute, n Eine« Höhere Bildung. Handarbeiten helfen?" — „Ach ja, da« kann ich Alles recht gut!" „Und ko che» könne» Sie auch? „Na natürlich, Felde, Rekrut Huber?" „Die muffen uns das Brod nachfahren." „Wohl auch.... aber was den» » och ?", ,U»d das Fleisch." ~Nun, das ist doch nicht die Hauptsache! WaS denn noch? Was ist die Haupt sache?" „Und a' Bier aa!" Herabgeminder einen sreMtdlichen Blick schenken möch te» ! (Da Dame sich entrüstet ab wendet.) Es ist ja glicht »öthig, daß Ein boshafter Hund. A: „Warum nehmen Sie denn aar nimmer Ihren Hund mit aus die B: „Ja thu'!" —A uSdemHundepark. Herr: Ich wünsche einen serm dressirten Hund. Besitzer: Wünschen Sie ihn auf den Man» dressirt? Nein,nur aus Re» ominage. Bauer (in der Wirthsstube): ... Der Haselbauer? Was will denn der arme Hascher? I' hab' ja mehr Mist in meiner Prunkstub'n, wie der aus all' feine Acker!" Durchschaute Galanterie. „Gnädige Frau, Sie sehen Heu,e in der That bezaubernd aus!" „Sehr schmn chelhast aber meine Tochter ist schon GidankensplNter.^Biele verglichen, weil es nette Pfiänzchen sind. .. . . Die entscheidende Maro»: Helir.u, Millionen würde ich opfern, um Ihre Liebe ,u erringen. Di« D-me: Zahlen Sie per «äffe?
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