Lug und Hrug. Jg. Fortsetzung.) behauptet ferner, chn zur Wahrheit/ „Die „Jatvohl —die Adresse." „Weil ich sie selbst nicht weiß." „Seht hier, Tom Gromelli", begann er in hastiger Weise mit flüsternder Stimme, „dieses alte Notizbuch Seit lange» Jahren pflegte ich in dasselbe meine kleinen, private» Verschwendungen einzutragen. Ihr seid gewiß davon über zeugt und habt Euch bei Eurem Ein schlagt die letzte beschriebene Sefte des selben auf doch werdet Ihr die Sum me, welche ich den, Sohne Miß Alinas mitgegcbc», verzeichnet finden. Nehmt das Buch!" Mit einer heftigen Geberde drückte er während der letzten Worte das Notizbuch in Hand schickte,'Wmc ans mein vor- Buch als Geschenk für Bernhard figu rirt, ist eine so respektable, daß mein Mißtrauen sich nicht cinschläsrr» lassen will!" Er legte das Aufzcichnuitgshcst des Amtmanns aus dessen Tisch'nieder und fragte mit leiser Stim»»: Toin Oromclli ' " "beifügt, „Ncin", erwiderte der Gesragte kurz ich gezwungen bin, mich vorläufig mit Eurer Auskunft zufrieden zu geben, Hauptstadt studirt, nicht schwer halte», zu crsahren. Daß ich nicht schwierige» und uudattkbaren Ausgabe zurückzuschrecken, wißt Ihr wohl! —Es wirdmir also gelingen, in nicht zu lan rungcn zu erhalten und in Ersahruug zu bringe», ob Ihr mir die Wahrheit gesagt —oder »uch belogen habt! „Stillt sich heraus, das letztere der Fall gewesen, daß Ihr mir heute etwas vorgeflunkert, daß Ihr dem jun ge» Manne BSseS gethan habt, dann wehe Ench, Amtmann!— Dann werde ich keine Schonung, keine Milde üben, son dern Euch den, Geschick überweisen, das Ihr verdient!.. ..Daraus giebt Euch Tom Gemelli sei» Ehrenwort! .... Schenkt Hastig, mit leicht zitternden Hän den willfahrte Brandes den, Wunsche sei nes Gastes. Dieser leerte das gefüllte Glas mit einem Auge, dann nahm er jef nen großen Hut vom Tisch, auf welche» . unsere Zusam » „Verzeiht mir die Frage," sprach M Brandes mit unterwürfiger Miene in „seid Ihr uuch für weite Reife genügend vorbereitet?" „He, wie meint Ihr das?" „Nun könnte ich Euch nicht mit M,rgend ctw-s dienen?" erklärte der Tom GromeM auf! erbärmlich mich schlug, Bah, Ihr versteht solche Regungen gewiß nicht .. Hab'S satt, mit Euch zu D' tt e „Wirklich nicht — Trotzdem Sie übereilt Worte verleihend. Der Gutsbesitzer blickte sie erstaunt an. sind ein kleines Wesen, „Eine Sphinr?" „das ist ein räthselhaftcs Wefen?" e Fräulein Else. Ihre Au etwaS Absonderliche«, etwas Näthselhaf jungcn Mädchen Ihres Alters, es ist, eignen daß große — Mädchen/' preßte/ Kummer in sich ich errathe das Ivohl die Räthsel i» Ihr Wesen legt, der Sie so ungleich Ihren Altersgenossinnc» —sein erustk, Gesicht glühte und in sei ncn das Fenrr edler Bt Voll des wärmsten Mitgefühls be- Jn diesen wenigen, s» krampfhaft und sichre fmd^t^^lse,^ k>ung leicht gnötheteS Antlitz, und er „Ich bitte Sie um die Gunst, Elfe, dieser Freund sein diirsen! habe i ii lein Else!" 1 ,F' Er verneigte förmlicher i in eleganten Hauses, das Wallberg >n Hei- Kutfcher des Gutsbesitzers sich sorben mit Reinigen des Wasens beschäftigte. fragte: Herr gedenkt wohl ein« Spazier sehle ertheilt.' »So so! Jetzt ist Herr von Wall riß Schicksals z^ —nn Lächeln der That der Fall. Die Ursache ihrer Lan»e^ war b^grü^idete^ Vater und Wallberg schul schaute "deui in der Brusttasche Doktor ersüllt zu haben. Freilich wußte wegung. schote HochzeitSsestlichkcit' beschlossen. deutscht Ausstattung etwas Kühles, Steises hatte, mit Hellem Licht. Die Gatten still Linie Gesichtes zuergrü»- Er stand hast^ auf und (^lse. gen. p " ) „Mein Gott, Egon! rief sie flehend Se hleG ' lt ckt ' d^^ Stirn. Egon " sprach Else zur""', zürne Dir nicht! Wie dürfte ich?—DZie sollte ich? —Zürnen?! Ncin!" „O schweig still, Geliebte, schweig dittereS Weh!- Du kannst ja „Mein Gott, Egon, Du ängstigst ~Du sollst, Du darfst Dich meinetwe gen ängstigen!" rief er fast „Gute Nacht Else mein Gestalt leidenschaftlich an sich. Else fremd hier bist. Gute Nac^t."^ Hastig trocknete sie die und »er- Es war Mitternacht. Else von Wallberg saß in aufrechter, (Fortsetzung) folgt.) Reger al« Sold«»««. Ein Col. George W. BZilliainS hat in tischen Dynastie unter den Pharao», etwa 8000 Jahre vor Ehristi Geburt, viele ciiitn nicht »»bedeutenden Theil der egvp tischen Armee bildeten. Als im Jahre !>7l vor Ehristi Geburt die egyptische Behörde» «theUtc der E den freien Negern von Massachusetts im Januar 177 S die Erlaubniß, sich der eontinenta- Rebellionskrieges »ick)t weniger als I7S.UVO Neger thätig. Davon lieserte anstrebt. Vor ein paar me n aus I Mark «S Psg. (40^Cents) I,«! 5 M. zu befriedige» oermöchte?! handelt. Für sich selber Alle«, für b auch^-.^dei^skrafte selbst die letzten lah»^ s ühr^^s ich che» in Paris für 4 Millionen Franc« Gcschiste. es 7c><>o, Buchhändler aller Ar«, bis zu den Bü- ß n etheilmeise Li theilt >etzt ein Petersburger Blatt mit: Weiberart. p Zwei Weiber standen in Fehde ' Und kämpften toll und »ild; - Sie beide trugen im Herzen De« Heißgeliebten Bild. ' Doch jäh ihr Groll und Geifern ? Der treu sten Freundschaft weicht, M ' Die Dritte nun zu hassen, W ' Der er die Hand gereicht.— Rinnsteinbetrachtung. W I „O alte Bursch-nherrlichkeit, „Fr.Ztg." geschrieben: Ein höchst funden Melodie niedergeschrieben; Dr. Bcntley mit dem Aus ! fähr sechs Millionen Dollars repräsen jedoch Präsident da« Wort Hause). Vater: .Bist Du e«, Kurt?- Berfl Uchte Aehnlichkeit. iikne dingest/ N^iUi^dkr^ ° ,»«??« Rit!^^ meister!" „Schneidiges V erf ch n a ppt. Er: „Weßhalb bist Du so traurig,liebes Kind?" —«sie: „Verstell' Dich nur nicht, Mar, Du l bist!" —Er: „Was, ich/—angesäuselt?" Sie: „Jawohl, Du hast eS gejiernW Abend selbst zu^efla»d«i! "—Er: Gedanken gemacht? zollsrei." Schrecklich! Ein der überflüssiger Zeit gese^W So ist's recht. sau die Gelchrlen^>^^^^^^> Wüste zubringt?" Marie: „Einen Wüstling.» Aufrichtig. Die alte Baro nin: Sagen Sic mir, Herr Graf, aber — Gras: Jh«^Stubenmädchen, a« Phantastische deutet Kraft Tichter nicht un Slande, Ei« Zeitkind. Pfarrer:,... Wenn Vater und Mutter Dich «erlassen, wer nimmt sich Deiner dann an?" —» Schüler: .Die Polizei.'
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