Lug lmd Hrug. <S. Fortsetzung.) res Bruders dem Eingangsthor der Be sitzung Brandes' zuschritt, schilderte sie dem Letztere» in ziemlich lebhaster Weise ihr Gespräch mit Else und gab wiederholt der Hoffnung Ausdruck, daß die beide» Leute, welche man so sür einander be stimmt hatte, auch wirklich Gefallen an „Grüß' Gott! Werther Herr Bran des!" sagte Wallberg i» freundlichem Tone. „Haben recht lange einandcr nicht gesehen! Scheinen sich nicht be deutend verändert z» haben! Wie geht's?" machen, aber ich hoffe, i»ci»cn Besuch Nach diese» Wallberas trat Beate de» schnell Dyhinschreitende» in den Weg. lis wahrlich kein Interesse Wallberg blieb stehen und sah mit eigenthümlichem Lä- „Meinen Sie, gnädige Frau?" fragte er langsam. „Nun, „Ach, dort sitzt sie ja!" rief Beate leb- Wallberg, und scheint wieder ihren Träu- Mit großen! Interesse wendete der Gutsbesitzer seine Blicke dem von der Platz.'»»" '"imanno beschneien Eise saß aus dem Stühs- des BaterS Bild, wie die hohe, stattliche Freunde n- Gutsbesitzer sal) die Schwester des nnd hatte eiiiigc Blicke i» das Innere des „Meine Mittheilung scheint Sie sehr »u überraschen, gnädige Frau," nahm sich indem Sie sich verdammen, als Junggeselle durchs Leben zu wan deln! Ja, wenn noch Verwandte Ihnen offen eingestehet, gnädige Frau— ich hege ein gewisses Mißtraue» gegen das schöne Geschlecht." „Aber mein bester Herr von Wallberg die Dame» der Gesellsckast „Gerade diesen misnraue ich " siel der Gutsbesitzer rasch und lebhast ein, ~ge haben mich bisher eigentlich von nen die Berichtigung desselben genau er läutern zu rinnen, gnädige Frau l—lch dasür liegt wohl darin, daß ich nur zu genau kenne! Ich weiß, daß ich nim mermehr ein Gatte nach dem Geschmack jener Damen sein, daß die Aiisprüche, Else^^ „v, Sie machen glücklich, Herr von Wallberg," rief Beate mit außer ordentlicher Lebhaftigkeit, „und wie jene weilt habe. Man leerte schnell »och ei psahl sich der Gutsbesitzer. Else war die Letzte, ivelcher er die Hand Ab wehr z» ihn, »Ich sage: aus baldiges Wiedersehen, Fräulein Else," sprach Wallberg mit si^mi^ick ger Miene am Portal des Gartens, wo selbst sie längere Zeit auf ihn gewartet zu haben schien. „ Gott zum Gruß, vcrehrtester Freund," rief sie in einem so samiliären Ton, wie ihn nur ein längerer srcundschastlichcr m „Welche Fräulein Else betrifft?" rief der Gutsbesitzer lebhast sragcnd. „Allerdings. Ich werde mit dem jungen Mädchen morgen früh verreisen." „Verreisen? Ah!" Bc-UenS."" „Und geht die Reise weit?" fragte er Teten, .da» ist ein glücklicher Gedanke." .Ich danke Ihnen sür diese Anerken nung, bester freund, denn er rührt von mir her. Else bedars meiner Ansicht nach der Zerstreuung, der Abwechselung, sein. dort glückliche^ Men- ha b^! — sc^r^ilt." dem Hausknecht und der Maqd des sau! sofort in Beschlag Ge tier Fremde zu den,^ihn' enttäusch/ an sehende» Besitzer der „Rose", „führt mich in Ihren freundlichen Ort." Geldstück in die" Hand des Dienstbeflisse nen gleiten ließ. „Ich bin nicht ganz unbekannter und hinaus sührcnden Stufet des Hauses „Nicht möglich. Keine Geschäfts stu»de. Der Herr Amtina»» Brandes w^al^ nu» in die Dienste des ersten CirkuS- DirektorS Deutschlands! Da ist eS daß Ihr nun anstarrt wie ein Witn derthier jetzt, wißt J^hr ficht hatte sich in ruhigere Falten gelegt „Ich hoffe, daß Ihr nicht in feind seliger Absi eiUe „Nicht allein? Wie meint Ihr das?" „Ich wünsche, daß eine dritte Person uns Gesellschaft leiste." „Ahnt Ihr das nicht, he?" Mi'ß^AUira." gegangenen geschlossen dei „Ihr habt das dritte Glas nicht be nicht?" Teufel, seid Ihr denn auf den Gedanke» zu^lootseii?^— Ich muthmaße, daß Ihr chen nnd mich persönlich davon z» über: zeugen, daß eS ihm hier bei Euch auch k>ich^gu^ h^di^ „Wie? Wa« meint Ihr damit?"^ getheilt. se>>/' st , b , erbleicht?"""'""" liingSoollcr ,,oder mäßigt we- Eure Stimme I Bedenkt -- rück, zu Euch geführt hat!" Schicksal des Sohnes der Miß Ali»« erinm zwe^ello« — Ich^sa^te suchtet? Nu», Ihr jetzt wohl fer Kalkulation l Ich bin tritt." —Glaubt Ihr wirklich, ich Hätte so thö > iKortsetzung fol»t.) Da« ««h m «t««» »«»»such«»». Der Speisezettel des Goldsuchers ist Regel zuerst sei» Lager aiis, rückt sich aus er zu Aisch« im 0«l. der Stadt Lea Minne- alter Geschichte entschieden verschied«»«». Ei n int er «s fan t er Pro legte, nicht gefallen feien, sowie über haupt, daß Herr Äießl immer mit Ach tung von dem deutschen Heer« gesprochen mit. Man fand diese des Diebstahl« strase. Der Gerichtshof entsprach die- hat seiner Wittwe I 0,00» Psd. ca. 40,000 Slcrl. hinterlassen. liii^ Gefühl des beries Ford- Reuter in Gruna (Provinz Sachsen) fuhr s^ch. ä Araue»schSi»tzeit. Nachdem Herr Professor Haff« in Breslau durch genaue Messung» Er gänz unregelmäßig geformt ist, daß nicht nur das linke Ohr, sondern auch da» linke Auge höher steht, als da« rechte, daß schmäler i^. Ich steh' vor Dir und Hochbeglückt «eh lch Dich an, Du Mädel; In seiner tiefsten^Ties« ; Dein tlassisch schiefe. Der «fr«. tMeereSgrün sind ihre Auqeir ivleich den Auge» eines Fisch«?, Mitleidsvoll tritt an daS Gitter Und sie spricht - „Was sehlt Dir Armer, Jener spricht: „Ich heiß« Meyer, Mach in echtem Kölnisch Waffe?' Der Orden. (Deutscher Aussatz des SertanerS Fritz Tintenklecks). Der . habe». Der Orde» hat mehrere Klassen. Wer besitzt, der Ritter; breißischer ?—-,N^> iben r^n^ seltener Frau: „Isidor, was stierst De hin?" Mann: „Ich lch zu^jen^W —Ein Glückspilz. Dir nur, in ganz kurzer Freund Müller drei gesüllte M naies auf der Straße gesundes! Merkwürdiger Glückspilz! nie etwas gesund», und^sind^^ —Schl a u l e.— A: aach a Bayer? —B: Nein. B: —A: Vielleicht a B«W —B: Auch das nicht. A: Sie vielleicht gar a Sachse. B: JHW das bin ii^/— A: Na, dös hab i mit Blamier' nit.—Hirsch, eine Dame singt)Wa« De, Sa- Guter A.: Ich sage Befolgte Lehre. Der Neil» Fritz: Ne«, das thu' ich »ich!— Mutter:
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