Fürstin Aaranow. Forls-tzung.) ..ütist Tu es, Schwester Asta? —Bist —zu— spät?" „Ja, Asta, in dieser Nacht ist unsere Glauben sinden würdest! Ich selber will «s Dir Weil Du gefürchtet hast, ihres Todes vergebens Deinen Namen Grollen gesteigert, welches das Zimmer .- Dasßewußtsein die Zunge wie djr, Gedanken. Nichts siel ihr ein, das sie' zu ihrer Rechtferti gung hätte vorbringen können. Und Hilft kam. Das bloße Erscheinen Alices schüttelte er den Kops, da si« ihrer Munde: „Denkst Du »och an das Anerbieten, welches Du uns machtest, damals, als Du » ich, vor Deiner Schwester davon batest Du, dessen Du sür Deine Ehe- Tu es Tir^riausen Tu schämtest Dich legte. Aber Asta selbst sagte, ohne ist die Wahrheit Und Gott al „Wohl!" sagte sie. „Ich habe schwer gesehlt und Du hattest ein Recht, mich z>i etwas aus der Welt, - ohne Alurreinvill gendcm Blick ins Gesicht. „Mit erhobenen Händen flehe ich Dich „Und bast alle Folgen bedacht, die es nach sich ziehen kann ? Du wirst es chens aus. Noch Reimann geendet, warf sie sich an seine Brust und küßte ihn aus die Wange. verlassen könnte!" sagte sie mit zärtlu chein Vorwurf. „Mein Platz ist bei nicht vornehmer Welt, chcZ Haar. ihm was ich für da« halte. Ach Alle«, ich Feld Arme. ge^ell^^ den Nest des Winters nnd ten.und die Zukunft mag uns lehren, wie 3. Reiscentschluß der Fürs/in hatte die ttS Biesen nicht fpalt, sie sich i^n rückhaltlosen Hingabe an die heiligen u»d erst, als sie alle Waffen in « Feld suchtige», fragenden Blick berb»rgen hatte. nachdem sie ihm in ihrer leidenschaft lichsten Weise erklärt hatte, nicht le ben können, wenn sie nicht in sei- wenn er sich mit Verachtung von ihr abgewendet hätt«? Hätte sie es überle ben tonnen, ihn zu Volieren? Nein, auf dii^W^ s l'itte!" rückt!" der Zugführer stieß in seltne Auf „Onkel Raimund! Lieber Onkel Rai mund,—wo bist Du?"—bis das Aech zen Lokomotive das >> ' d seilen Angst Ihr« Hierherkunst nichl wünscht. Grübeln bezwang den Professor der Schlaf, und er suhlte sich todlmalt, als er l^ndcn^aus^ rere Briese und er sah auf den ersten Blick, daß auch ein Billet von Asla'S den?" ihm rasch bis beinahe^zur Thür entge» „Herr Prosessor von Nordenfeld?" klang es in weichen Lauten und mit (Fortsetzung folgt.) dasselbe der ,>luß Haslaqaiilpa mit eini gen Nebenflüssen strömt. Es war nicht möglich, in der lohnenden Acke^ RoScoe n.id .XobeU ( . Loretta Micalla de Maso n Peralta de la Wie die ~Med. Pres« and Eirc." mit- minder klassischcn : .Hikr dars Sprichwort wahr Wort. „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold." Würde »ach diesen Worten der Marktschreier handeln wie bald wäre sein Geschäft aus dem Hund. ~Leben und leben lassen." Würde diese« Sprichwort genau befolgt werden, —', Je mehr man hat, desto mehr macht das Leben süß!" kn'nn seiner Melodien. Der Korrespondent „ltalia" „O, ich Hobe »och zwei große Gemächer, R terlich ausregc. Na, sagt der Michel, Heiteres. Ein Rekrut stand InSpaa haben sich jetzt spiele?» d^e^ Herrn Zl?" .Das ist das sür ein das ist eine durchaus —lm Hosbräu. Gast: „Wa rum sind denn die Krebse so theuer? Au gust ist ja ein Monat ohnt r!" Kell »er: „Ja, aber wir haben heute den dreizehnten August, da ist ein r drin I' Bitter. Frau: Einen größeren Esel als Dich hätte ich sicher nicht zum Manne bekommen können! Mann: ledig! ""
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