Die Goldsucher. ie beraus! Es ist nichts! Büchse: Bösewicht, bist Tu in Büchse^über die Schulter werfend, schnell längs dem Ufer des Flusse? de», Räu bervorposten zu. Seine Gefährten folg ten lautlos, ol'ne eine» Augenblick zu zö gern. "agc, ?ic!> daher seinem Ziele nähern. Er Bcrübrcndc» mit kaltem Sprühregen. Ter Missionär schritt »nter diesem duf Spure», daß er einen Thicrpsad gehe, wiö sie zu Tausende» in der sibirischen Taiga z» de» Tränkstellcn derTbiere des Waldes führe». Augenscheinlich mußte dieser Pfad zum See ühala führe» und war somit die nächste Route zu dem plötzliche Herannahe» eines Mensche» er fchreckt, zur Seite; der Missionär katte iveder Zeit »och Auge für sie, seine das Lager zu spät zu erreichen, be- Spiegel des ?I>ala, und ein leichter Rausch der sich gleich Tagszeit füllte er den „Er wollte ja selbst die nächste Ab lösung führen, er hat Wohl was vor, neigte, stöhnte Ludow schmerzvoll aus und Der spüNc^it- „Wer bist Du?" „Sprich leiser— Ich wünsche Dir nichts Böses ... Du bist jetzt unter süchtig«, ..... wir Jablon. lispelt« «r. Ter „Tümmler" brachte shm Wasser. Es schien, daß im gesunden, frischen Organismus Ludow's jetzt die Reaktion eintrat; er spürte Appetit, und der ,T»mmler" tbeilte mit ihm seine Schüssel „Tümmlers" eifrig mit dem Boot be schäftigt, so daß Ludow, der sich lebhast sür den jungen Burschen imcressirte, dessen gute« Gesicht ihm lebhafte Sym- einflöße, sich ihn noch mit der Antwort herauskam, schüttelte ernst den Kops, endlich erzäblte er ihm führende s«,n^ incht, Was ick Reitling „Das ist er", sagte der „Verfluchte", in den „Adlerhorst" schaffen, es ist >a ' Beweis, daß spätesten^ Ter „Verfluchte" war nachdenklich „In der That! Mir selbst schien es, der etwas zu schleppen", meinte der Ueber« Gebirge. Nehren wir jetzt zum Lager unserer ans mid stützte. es wof>? nicht erwartet, Dir Jswölskij stellte den Missionär Sku sprecht! Wo?" „Bewaffnet?" sich! Wer würde unbe- .>>ieinPlan?st folgender: Wir las sagte sie, ihren Blick flehend auf Js „Zu!« sie ihn liebt!" dachte Jswöls kij, ihr in da« sprechend« Auge schau- gcn. ' s i a Nächtliches Scharmützel. Die Wolken wie ein welli^ frischer. Plötzlich User dreimal der Pfiff de« Eichhörn- Tritles. gen. Gtst'lw» 112 Messers die Fesseln. Tie Sträflinge schliefen fest; ihr durch die Stille der Nacht. „Tunimler"/ Tu es?" fragte Vom User tSnten laute Flüche her über. floß das Blut aus seiner Wundc, Stu der kleinen Schaar wartet«. Sic halte da« Geschrei, die Schüsse gehört, und ihr Herz krampfte sich in entsetzlicher Ludow's Boot erreichte zuerst da« Ufer. Eugenie Nikolajewna stürzte sich auf dasselbe hin, und in dieser heftigen Bewegung sprach sich all' die Furcht und Oual aus, die sie in den letzten Tagen erfüllt hatten. Gleich darauf landete tow mit Hilfe des Lama's den verwun deten Jswölskij trug. „Was ist das?" rief, von Entsetzen erfüllt, Eugenie Nikolajewna und beugte sich über den leblosen Körper. „Er ist schwer verwundet", sagt« Si« fühlte einen Stich durch das Herz. „Er opferte sich für mich!" dachte das Mädchen, unwillkürlich des Augenblicks gedenkend, als er ihr ge- Ludow zu retten, Pom plötz ösfnete die Augen, die sich gleich wieder schlössen. Thränen erstickten Eugen» Nikolajewna's Stimme! .Lie ber! Guter! Ich will, daß Du lebst!" ten. terns" Bewußtlosigkeit —. dcr Blutverlust geschioächt! Jtt hig: Sie wissen Jetzt bitte ich Sie, Theure Gott! Es ist ja die Bitte schluckte. lii der Medicin der Buddhisten spielt Rolle. Tie Pflanze Tgcn-Tschcn findn (Fortsetzung folgt.) starb auf dem Wege. Alle Welt bezeich folgte?" —A m 7. lun i. end «, fand, statt. Der Lonflikt entstand Markte das Geruch! verbreitet, daß der Leiche versteckt habe. Di« Mutter des ..Führers" Die Perser versteckten „Ein seltsamer Proceß in Sicht", so schreibt die „N. St. G, „Der kynologische Verein in St, B s di« chte „Dies ist ein sehr einfaches Muster," sagte der Hemde Muster, welche« ich Ihnen sür SIL ab lassen kann." Mit diesen Worten holte Der! Reporter guckte sich die Geschichte kl«ider, die höchsten« k 1.50 kosten?" dann : „Hier sind seidene Unterkleider, die ?I5 kosten." Der Reporter schüttelte den Kops. Hause?" Pracht, die sich vor ihm entfaltete. es „Wie viel kostet eS eigentlich", fragte sich als „Dude" kleiden will ?" „Ich stall gelernt hatte. Erlist taubstumm Der Vorsteher der Anstalt, Prosesfor anwesenden welche Weisse es „Ball" u. w. Bald lernte er, die Jetzt verfügt er bereit« Die hohe Pol>z«i in »«r Patsch«. Et ist Nacht in «iner kleinen deutschen Universitätsstadt, und zwar eine recht dunkle, trübe im Spä> herbste de« Jah res Ui Aus d«m Marktplatz sind in den zum Theil offenen Vorräumen der Häus«r da und dort beinah« etwa» allzu vertrauensselig die Vorfenster hergerichtet, um Morge^ dern, den Vorplatz der im Rathhaus zu des Ldium« der Studentenschaft. Die Umsonst der hochbeglückten Welt, Ist gratis, nie läuft das in'« Geld. Hab' Dank, Natur! Beseligt schall' e« Durch Feld und Flur, durch Wald und Thal. Die Wirthe nur vertheuern Alles Mit ihr«r Rechnung alle Mal. Ich schreib' es nieder voller Grauen — Umsonst ist dies« Bitt« auch I "Öb« n -Ra — Als ein- Chimborazzo einen kleinen Teufe? schla fen. Wüthend packte der Beherrscher aller Bösen seinen Sclaven und schleu in die Holl« zurück. „Du wagst e«, zu schlafen. Du Höllenschuft! Weißt Du. lasen Wi^st Wüste ein Ande- Satan. „Ich weiß Besseres !" kreischte „ich weiß Bessere« l Laß' ihn Alles lesen. arme Teufel. „Da« ist'«!" rief teuf daraus eine kleine Svinne. .besten dl o ein«. Gevatlerii^ ftir GevatterinE« ist alle« h r' Z'-'u. Herr : „Wenn der Mensch >mll, kann er nutzt. in d»ser^selben E in neue« Metier. Rei sender Handwerksbursche: En armer Reisender. Hautherr: Wa« sür Hand werk ? Handwer^bmisch«: Handwerk —B a l^e r nfr eun dl ichke i t. Bleibetse doch sitze. Hochwürden! Was hat der Gaul fcho' Mistdv nauf zoga !... Chronische« Uebel. „ Du, sag , was eigentlich von dem guter Mensch seit zehn Jahren Di« Arbeit des H«rrn Plempner. Herr Plempner (nach dem Wen): „Jetzt freu' ich mich aber aus mei' Maß. Ich sag's halt alleweil:
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