Serantou Wochenblatt. schehen pflegt. Sie ziehen von Wald zu Äadt und von Stadt zu Wald und zer stördn aus ihrem Pfade Alles, was sich ihnen entgegenstellt. Ein Funk« von «iner einer gesundes Pflanzenl«b«n kann^darauf g« I« weiter sich die Civilisation über da« Gebi«t der Ver. Staaten erstreckt, desto Waldbrände Kurzem kaun/ das Auge eines Weißen gesehen. Und wie der Schlot de« Dampfers, so sprüht auch der Rauchsang fallen und mit BlitzeSeile weite Strecken in Brand setzen. Jäger, Fischer, Natur und Touristen treiben sich^ost^m re« Gra« oder trockene« Unterholz, u»d der Waldbrand ist fertig! E« ist b-reit« zu wiederholten Male» nachgewiesen worden, daß jede« Jahr de als durch d^ bestechen. Die dieser Bäume wenig werthvollen Pappeln, W«id«n und päisch«» Länd«rn alle Holzfäller ange halten, alle Zweige, Aeste und Splitter d«r gesäten Waldbäume bis einer ren noch viel mehr aufiaumt, al« die IM Jahre sein, daß der Bergsteiger De de« Mon/Blanc zum ersten faltete und damtt der Aera der Bergstei hatten sogar die kühnsten Schweizer nicht daran gedacht, daß es möglich sei, die höchsten Gipfel der Alpe» zu besteigen. Heut zu Tage gibt es in den schweizer Alpen leinen Berg mehr, der nicht von waghalsigen Bergsteiger» erklimmt wor den wäre. Sogar das Matterhorn und das Weißhorn sind allerdings für unübersteiglich , werden in üIIVIkW Mandern Umschau halten müssen, wenn sie etwa« „noch nie Dagewesenes" vollbringen wollen. - Es kann kaum ein Zweifel darüber herrschen, daß unsere großartige Alpen region, welche sich KOO Meilen weit an der Küste von Alaska zwischen Sitka und „Cooks Inlet" erstreckt, schon in der nächsten Zeit die Aufmerksamkeit der Prosessimiellen Bergsteiger auf sich lenken England abgehaltenen öffentlichen Ver sammlung wurde von mehreren erfahre nen Bergsteigern hervorgehoben, daß die riesigen Schnceaebirg« in Alaska mit ihren Gipfeln, die sehr häusig die hoch' sten Bergspitzen in der Schweiz über ragen, für „Gebirgssorscher" ein neue« und äußerst dankbare« Feld darbieten. Die Nördliche Pacisicbahn hat vor nicht langer Zeit ein Pamphlet veröffent licht, worin sie ankündigt, daß sie beab sichtige, demnächst Excursionsdampfer zwischen Sitka und der Eisbai (lex dicht am Fuße des Elias Berge« fahren zu lasse» und am südlichen Ende dieser Alpenkette an der Gletscherbai ((placier IZuv) ein Hotel für fremde Gäste zu errichten. Der St. Elia« Berg in Alaska hat bisher in dem unverdienten Rufe gestan den, der höchste Berg auf dem ganzen amerikanischen kontinent zu sein. Diese Ehre gebührt eigentlich dem Mount Wrangell, dessen eisige Spitze sich 500 Fuß höher in die Luft erhebt. Wer e« Zu Stande bringt, entweder den Gipse! de« St. Elia«- oder des Wrangell Ber ge« zu besteigen, wird sich einer Tbat rühme» können, die bisher noch kein Sterblicher vollbracht hat. Eine« steht fest. Niemand wird aus den Gipfel dieser beiden Berge gelangen können, wenn er in dem Bergsteigen nicht genügend- Erfahrung besitzt. Auch ,st es durchaus nicht rätl'lich. wenn et was korpulent „angehauchte" Herren ein derartiges Wagstück unternehmen. Der berahmt« Professor Tyndall, der sich viel mit Bergstelgen abgegeben hat, klagte einmal, er sei bei der Besteigung eine« Berge« s«hr durch einen Reisegefährten behindert worden, der für diese« Unter nehm«» mindestens 30 Pfund zu schwer gewesen sei. Im vorigen Sommer versuchte ein be kannter Reisender, der indessen mehr als 200 Pfund wiegt, den St. Elias Berg zu besteigen. Nachdem er tapfer eine bedeutende Strecke den Berg hinaus ge stampft war, verließ ihn der Athem, und «r fah sich gezwungen, von seinem Vor- sich diesen als empsinde er mit der Unglücklichen Mitleid. sollt«. von 4 Gewichistheile» salpetersauei» Kalk, 1 Gewichtstheil salpetersauern Kali, I do. phosphorsauern Kali und ei nen Theil Bittersalz. einjährige« Mutterschaf kränkelte seit ei niger Zeites zeigte Husten, Zeichen all g^^er^^ Heller von Farbe, bei stärkerer Bergrößerung di« bei Trichinen erkenn Träger der Jugendfor»? beim ist. Ich glaube nicht, daß der Wurm d^Men^ auf das etwaig« Vorhandensein de« fragliche» Parasiten genau untersuchen zu lassen." In Skr zu A auf gemischte Blumen beete meldet ein Fachblatt: Viele Blu men eignen sich zu hübschen Beeten im Die Samen säet an !)rt die Pflanzen dicht stehen, sieht schon das grüne Beet schön aus. Man nimmt z. ui di-, und^ zwischen pflanzen, wen» kleine Fröste mehr zu befürchten sind. Abgeblüht« Tulpen- und Hyaeinth«nb«ete lassen sich auf diese Weise wieder schmücken, doch muß man di- Erde etwa« auflockern und den Wurzeln der Bäume Fliegen festge setzt, welche der Hcsi«nsli«ge ähneln; in Folge dessen sterben die Bäume ab. An eine gute Psirsichcrnte ist zwar nicht zu kam wieder ein Erdbeben, und das Was ser verschwand ganz Erst nach einer Woche tauchte es wieder aus, und zwar gerettet. Er hatte mit anderen Spielern bereit« 20 Stunden lang Poker gespielt einen großen Hausen Geld in seiner Tasche hatte. Längst hätte er gern auf gehört, um mit feinem Gewinne fortzu gehen, aber jedesmal gaben ihm seine Mitspieler zu verstehen, e« würde ihm wenn nicht noch „eine man zog es vor, zu bleiben. Es war um Uhr Morgens, und das Glück be gann gegen den bisherigen einzigen Spiele Zl5O verloren und er klärte, jetzt sei er zu schläfrig undzu hungrig, um »och weiter spielen zu kvn- Er trollte bei diesen Werten seine Gesicht, als auf einmal ein donnerndes Geräusch ertönte. Das schäbige Brelter hauS, in welchem die Spieler saßen, krachte in allen Fugen, die Wände stürz ten zusammen, und Joe verlor für einen Augenblick das Bewußtsein. Als er wieder zur Besinnung gekommen war, machte er Entdeckung. daß seine tin ihn nicht mehr zwingen, weiter zu spielen, und er zog zufrieden mit einem Z7SV in der davon. konnte. Im nächsten die Kirche leer. Der größte Sünder war sogar durch ein Fenster den Atten tätern auf die Köpfe gesprungen, und ter Prediger ertheilte den Abschieds- „denen in der Kirche" von der h «m sehr g«schäftig«r Tag für die Beam ten von Castle Garden, denn über S<X>o Sinwand-rerpalsirten denselben. Daueit diese riesig« Einwanderung so fort, dann wir» diese« Jahr in Bezug auf die Größe s«in«r Einwandcrerzahl in der biiheri gen Geschichte der Ver. Staaten wohl Der Astronom, Professor Klein in Hartford, Kentucky, behauptet, vor einigen Rächten am Sternenhimmel den „Stern von Bethlehem" gesehen zu haben, d«r llar am nordw«stlich«n Hori zont glänz«. Die Astronomen haben lange nach diesem Stern Ausschau ge alle 30» ""»'kahr Jnßaltimore haben neu lich die Choimädchen McCaullS in der „Acaden-y of Music" gcstrikt, w«il sie dafür, da» sie eine Stund« zu spät zur Probe kzinen, je um einen Dollar Ge haltsabzug bestraft worden waren. Der Geschästtsührer erklärte den Mädels so- Eine entsetzliche That wird au« der Ortschaft St. Gabriel im Parish (Kirchspiel) Jberville in Louisiana be richtet. Die Brüder Peter und Ben Bali« waren schon seit langer Zeit bitter mit verfeindet. Vor einigen raus Peter Batts seinem Sohne zu Hilfe eilte und seinen Bruder erschoß. Die Welt will getäuscht sei». Von einem Ärzte in Baltimore erzählt man sich, derselb« habe gioßen Zulauf von jungen Leuten, welche von ihm für schwer«« Geld „Lieb««pulver" v.rlangen. fertigt iynen stets <>ir<z<!te<i." Der im „klassisch schönen" Latein geschriebene Theil de« Recept« lautet aus deutsch i „Reiner weißer Hydraiiten-Wasser." »ende „ berichtet, daß seit dem 1. April diese« Jahres das Eisenbahnnetz der Ver. Staaten um 527 Zu el in i» W «st -Vi r thalr so «rschwert, daß viele Hochöfen schon kalt stehen, stellte die Wheelinger Sweeny sortgesetzt- Versuche mit an. Kürzlich wurden viel bequemer, schittller vor sich gehen. kam es vor einigen Wochen bei der Wahl eines HilfS-SheriffS zu einer blutigen Rauferei, in welcher zwei Brüder Na mens Wilson getödtet wurden. Der neuerwählte Hilf« . Sheriff war feine« nicht lange froh und ver- Shcriss« sein soll. Die Freund« dessel ben haben sich nun organisirt und strei fen umher. Man befürchtet, daß in Folge jenes Wahlkrawalls noch vi«l Blut in d«r Gegend stießen wird. Ueber eine Revolution in einer Sonntagsschul« wird aus Elisa beth, New Jersey, berichtet: „In d«r lutherischen Sonntagsschule an Martin«- Str. droht ein Strike der Schüler gegen einen der Lehrer auszubrechen, welcher sich den Haß der Knaben zuzog, indem er mehrere» derselbe» religiöse Kennt nisse mit „schlagenden Argumenten" bei zubringen versuchte. Schon am vorigen Sonntag lauerten etwa K 0 der Jungens ibrem mißliebigen Lekrer aus und trac tnten ihn auf der Straße mit Rippen stößen und Püffen, fodaß er sich vor dem Angriff der Kleinen in ein Haus flüchten mußte. Wahrscheinlich werden die Her ren Buben beim Wiedererscheinen des stressenden Lehrers weitere Angriffe in In Washington soll im Jahre 18!>2 eine Weltausstellung statt sinden, und zwar unter Oberleitung der Bundesregierung, w«lch« auch zusammen mit den spanisch-amerikanische» Repu bliken all« Kosten tragen soll. Aber di« ersten Förderung des Pla chen", damit der Congreß und die Ein zelstaaten, die für das Unternehmen nothwendige Geld bewilligen, muffen von den Bürgern Washingtons, Balti more«, Richmonds und Norfolks gethan werden, weil diese Städte von der beab sichtigten Ausstellung jedenfalls am mei sten prositiren können. Zu di«s«m Zweck« wird jetzt von der Stadt Balii more vorerst die Summe von S5OOO ge fordert, und «in aus Kaufleuten bestehen der Ausschuß ist mit d«m Sammeln des Geldes beauftragt. In Humboldt in lowa ist die ser Tag« d«r Postmeister Harlan aus PocahontaS einstimmig von einer An klage wegen Angriffs in mörderischer Absicht ehrenvoll freigesprochen worden. Harlan« Ernennung zum Postmeister war einmen Leuten nicht recht, sie hetz ten die Bevölkerung g«gen ibn aus, »er folgten ihn auf der Straße, häuften Koth vor der Postoksice auf.ri«fen seiner Frau ehrenruhige Wort« zu und warfen ihm mehrfach die Fenster ein. Endlich erriß Harlan, d«r «in rinbeiniger Inva lide ist,die Geduld.er nakm seine Flinte, lud sie mit dem feinsten Logeldunst und brannte den nichtswürdigen Burschen kaum irgend Je wurde, setzt«» Harlan« durch, daß er angeklagt wurde. Er ließ seinen Proceß nach Humboldt County verlegen und wurde dort freigesprochen, ohne daß die Jury ihre Sitze verließ. Ein grauenhafter Mord ist vor einigen Tagen in Union City in Indiana vorgrlomm«». Man fand Morgen« den Chinesen CHang in seine: Waschküche «rmord«t vor; »eben der Leich« lag ein blutig«« Beil, mit wel chem er erschlagen worden war. Es war in der Nachbarschaft bekannt, daß Cliana in der letzten Zeit mit seinem Ben Hong Streit gehabt Man ihn in der Wäsche- Di« Broncesigur von Wik liam Penn, welche auf den Thurm de« neuen Rathhause« in Philadelphia zu Obgleich man schon jetzt mit der Ausarbeitung dies«r Figur b«schäsiigt ist. wird eS doch «in Jahr dauern,ehe sie voi- In «in«r der l«tzt«n Nächte wurd«n drei Fischer, die am Strand« von Bakers Bay in Ortgon geschlafen hotten, aus dem Schlafe geweckt und von bewaffneten Fischern gezwungen, die von ihnen ausgeworfenen Fischernetze zu zerstören. Die drei Fischer hallen näm lich schon seit längerer Zeit die Lachsst scherei mit Netzen betrieben. Andere Fischer, welche mit Angeln zu fischen pflegten, wurden darüber wüthend und behaupteten, daß di« Nchsischcr ihn«n da« Brot vor d«m Mund« wegfangen, ohne vi«l Arbeit zu haben. Die Angel fisch-r suchten in der letzten Legislatur Session ein Gesetz durchzusetzen, welche« die Netzsischerei verbietet, sie hatten aber keinen Erfolg und die Legi«latur that in Bis jetzt haben sie einen Schaden von Zil>oo bis K5OOO angerichtet. n e ä r l i ch e E n t d eck u » g Diainantring ander« gefaßt haben und ging damit zu Tiffanv. Der ihr zuge wiesene Gehilfe hat e kaum einen Blick der Stein darin sei kein Diamant, son dern Glas. Die Dame behauptet«, die« sei ein« Unmöglichkeit. Den Ring Hab sie zn ihrer Verlobung bekommen, und er sei nebst ihren Ohrringen bei Tisfany gekauft und mit «iner bedeutende» Sum me bezahlt worden. Nachschlagen in den Büchern ergab die Richtigkeit dieser An gabe, aber auch die herbeigeholten Ohr ringe enthielt n Glas. Da e« außer Frage war, daß Tiffanv Glas für Dia manten verlauft Kaden sollte, so vei legte sich die Dame aus's Nachdenken und er innerte sich, daß sie vor Kurzem ibren Hausdiener, «inen Franzosen, entlassen und einmal gehört babe, d-tselbe sei früher Juw-li-r gewesen. Nachfrage» ergäbe», da» dies wirllich der Fall Wae, und jetzt ist die Polizei hinter dem Mann- Her. Wie elegant und sauber auch die meiste» Hospitäler und Irre» Häuser in den V-r. Staaten von außen aussehen, im Innern h-rg-n sie oft Fäul niß und Barbarei. Vor nicht la»g-r Z-it starb zu Anna in Illinois im süd lichen Jrr-nasyl d-S Staate« d-r Far mer B. H. P-adroe, wie die Aerzte an gaben. infolge des Z-rb-rsten« eines Blutgefäße«. Au« dem Aussehen der Leiche sowjc den Aussagen anderer Kranken der erwähnten Anstalt schien jedoch hervorzugehen, daß Peadroe miß handelt worden Die Leiche wu^tie ganze Angelegenheü zu vertuschen. ? u Shiu L incoln ! Andrew Jackson bedienten Schmelzkcsjel, ! flüssigen Metall; -in Tropfen traf ! wahrscheinlich Jacksons Bein, woraus j einem Fluche aus G?easons Kopf nieder > lausen ließ. Di- Pfanne entsi-l der Hand des Getroffene» und er sank zu zurichtete. Er wurde nach dem Hospi lal d-r Anstalt geschafft und mit aller Sorgfalt verpflegt, verstarb aber schon !in wenigen Tagen. Sein Angreifer ist für sein- uns-lig- That zur Verantwor- tung gezogen worden. ! Eine ~r -ch t intereffant«" > Geschichte wird aus Plainsi«ld in New Jersey gemeldet. Dort wurde vor eini gen Tagen die Leiche de« Joh» Bute l viele te!, die Holmes für ihren Vater erklären. Die letzte Frau Holme», die sich im B« sitz« de» Nachlaye« befindet, war mit Holme« süns ve> hei^ schoß vor einem Jahre einenget» Z)or> ker Polizisten, loeil Letzterer sich die Zärtlichkeiien Holmes gegenüber seiner Deutsch« Lokalnachrtchten. Ueß sich au« vor einer zu erwar tenden Strafe der Schulknabe Alfred Schleiernick aus der Eisenbahn übersah^ In Rlttstcck starben die 3 resp. 4 zu 300 resp. 200 M. Geldstrafe even?. 30 und 20 Gefängniß^verurtheilt. 112 Der Rentier v. La«zew«ki, in srühiren^Jahren^poln^cher^LandtagSab- Der Wirthschafte? Peschonle von Sel- Fieibeitskriegen von 1513—15 mitge kämpft bat, in Neustadt. Der Besitzer Kunz von Neuteicherwalde hat sich er hängt. Der 12 Jahre alte Konstantin Kuleisa von Graudenz ist ertrunken. yolbene Hochzeit^- Der Buchhalter Difi-ils von 3000 M. flüchtig geworden. Kaufmann Aron S^tol^ ler, in Ottensen ein Theil d» Broder sen'schen Glashütten, in Steenseld da« Hau« de« Käthner« Timm, Tarbeck Prokuristen der Dohna'schen Mühle in Mallmitz. ein Mädchen Namens ze« und de/ IS Jahr?alte Franz Kar- Blitz erschlagen. Provinz Posen. Provinz W« stfal«n. W. Wilke und G. Nadecker von Bielefeld Sittlichkeitsverbrechen Wilhelm iiiel von verschüttet und getödtet. Brandstiftung zu S Jahren Zuchthaus »«rurtheilt. Der Redakteur des „Wo- Dahlmann^und von zu 250 Geldstrafe ev. 25 Tagen Haft verur- Aongert in Wesel feierte seine goldene Höchst, Provinz Hessen-Nassau, 112 Rechtsanwalt Dr. Weigel in Cassel. Thüringische Staaten, 112 G«neralintendant de« Hostheaterl Frhr. v. Loen in Weimar. Tilchl«r m«ister Müller in Jmmenroda hat»» der Kiichenbaulotterie SO,(XX« M. gewon n«n.—lm JuU d^ geschlelst? Hessen-Darm st a dt. D«r Bureaugehilf«, zuletzt Buchhalter i Magistratsrath Heitzer in^Regen« Karthaus > Prüv verbracht werden. Der Sohn de« Metzgers Neinwald in Röth wollte sich den f«ierlich«n Empsang an denßahiilws und park^«rhitz» Die Schuhmackerswittwe Magd. Rösch in Schwabing wurde wegen grauinhas- Tochter Magdalena 1 Jahr Zucht der Wagnergeskll Joh. Hornbeck, in des Flößer» Melchior Gillenberg todtge fahren, lngolstadt der de/ Holzwaarenfabrik um's Leben in Stockwerk. Bei Naustadt a. D. wurde I. v. Neher und der «vang. Pfarrer a. D ,,N«u«n und terhöhn de« ». Wirth« Jlzhöfer tödtlich verletzt. —Mau- Math. Stöcklin in Briichfal Gefängniß — Zu Bü?ger- Privatier Adolf Groß, in Oberstenwei ler Gemeinderath Bielenberg«!, in Ra statt Rechtsanwalt Stigler, (natlib.) an Stelle des bisherigen ultramoutanen Bürgermeisters Hirtler und in Urloffen Andreas Späth. Der Landwirth Martin Kai>er von Binningen, derWirt^ der Fabrtkarbeiter von Mut kenthal hat sich ertränkt. Durch Un kamen Ar von Heidelberg (in Folge eine« Sturzes), d«r Bote Metz von Rastatt (Brand- Au » de NHe i n p al z. ««funden. Veit einiger d«r Eohn de« Einwohner« Gustav Könlein in Ludwigihafen vermißt und wird be fürchtet, daß er ertrunken ist.—l» Mai- Franz Jäger. Derselbe hatten Arme» de« Ort«« l 3.000 M. ,ep°m«ntarisch vermacht. Von dieser Summe werden 1000 M. sogleich und von dem übrigen Kapital alljährlich am St«rb«tage de« Erblass«r» di« Zinsen unt«r die Armen vertheilt.—Di« Eiaarrenfabrik Behren» ä: Karthäuser in Ogger«heim hat ,hr«n B«tri«b eingestellt und ist in Liquidation getreten. D«r Student Karl Paiquay in Zweibrücken hat sich irschoffen. In St. Julian erschoß sich d«r Ack«rer P«ter Theodald, der schon seit Jahren^ von sei^^ Pirmasen« erhängte d«r Schubma« ch«r H. In Frank«nthal ertrank der 14jährige Georg Noll, in Seebach stürzt« der 17jährige Sühn de» Steinbrecher« Jakob Knippel im Ebel'schen Steinbruche in «in« 18 Fuß tiese Höhlung, so daß «r sofort todt war. Der Sohn de« Zim meimann« P«t«r Scholl würd« alt Leich» m Rh«in g«fund«n. E l s a B'L o t h r i n g «n. Da« BanlhauS L«vy in Jngw«il«r hat seine Zahlungen eingestellt. Der Bier- Haag in Jngt^iler W a ldeck. fD-r letzte alte Waterloo-Kämpfer de» Ämtsbezirks Harzburg, der Allvater Nelle in Konkur« gerathene Kaufmann Robert Bockenmüller in Haffelfelde, dessen Fir ma durch ein bedeutende« Branntwein- und Harzkäse -Exportgeschäft weit bekannt war, ist wegen Wechj«lfülschungen ver haftet worden. ! Hosmufikus A. DSH nel in Detmold. Bezüglich d«» eigneter halte. wird -die große Majorität für den Pfarrplatz inlfcheiden. Da« Philipp Seese'sch« and der Direktor d«« Franziiceum«, G. Stier, in Zerbst; der Schleuseninspektor L. Schuhniann in Bernburg feierte sein Schuhmacher Johann Daniel Urban in Braunschweig sein Sojährige» Meist«rju biläum. Vertr«t«r d«r Gothaer V«r sich«rung«-G«sellschast Th. August Mey«r Pul«ader und d« Arbeiter H. Geh«k« au« Emlinghausen hat sich ertränkt. Di« Tochter Steinbrechers August Brandt in Ziegenborn ist «rtrunktn. M«ckl«n bürg. In Medewege! See wurde die Leiche des Direkt»!« Maschinenanstalt in brunst da«Pfarrhau« nebstPfarrwittwen- Haus, das Gedöst des Ortsvorsteher« asewi die^nigen^^ ein Zweifel obwalte», daß die beiden Freie Städte. gen Anreizung zum Verbiech«» d«r Brandstiftung zu 3 lahren Zuchchau» und sei» Soln Theodor wegen Bra^d- heilt. —Die^Uni^rsuchung al» 300 Wechsel gesäifcht. und zwar th«il« aus den Namen von Geschäfisfreiinden. selde» zu dem unglückseligen Schritte veranlaßt. Tie Passira der eb«nsalll salll«ten Firma H I. Damm >.Bau maierialien), deren Jnvaber Neumann'« g Di« Zahl der zu «iner eidgenössisch«» P«nsion berechtigten Militär« in Bern betrug Ende letzten Jahie« welch« lonalen Militärpensionen betrugen 22,- 2!<o Fr. 20 Ct«., die von 4« Pensionen bezogen wurden. 112 Proseffor der Geologie Bernhard Stud«r in B«rn. von Ligerz hat sich — D«r Hausirer Joseph Str«b«l von Bntlwyl wurde zwischen Betlwyl^, Jousierandot', de« römisch«» Recht« und V«rsaff-r g-fchätzt-r wiff«n> gebürtigen Folg« eine« Woit w«chs«l« erschoss«».
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