Scrantou Wochenblatt. Office: SSI Sprue« Straße. Fernando de Storouha? Etwa 250 Meilen vom Aequator, un gefähr SOO Meilen nordöstlich vom Cap Ztasl» Erdhütten, den S erde danten oder Gouverneurs, der eine Ab theilung von 200 Soldaten zur Verfü gung den Kaiser noch niemals ein TodesuriheU unterzeichnet hat. Die schlimmste Strafe, welche einen brasilianischen Verbrecher darf an keinen Michtversua) denken, er kann sich aber den Aufenthalt aus der Insel ganz behaglich gestalten, wenn er «« sich mit seinen Vorgesetzten Verordnungen zu Schulden kommen las sen, in Gegenwart ihrer Mitgefangenen auf eine ganz barbarische Weise durch gepeitscht werden, doch sind derartige Fälle ziemlich selten. In der Regel die Gefangenen sehr liberal be ulen sie keinen Wein und müssen sich mit etwas Backwerk und Kaffee begnügen, während die „Anderen" sich am Weine und anderen Getränken gütlich thun. Die Hauptunterbaltunz der Officiere und der Beamten dieser »Garnison" so wie der auf der Insel ansässigen Damen besteht im Keno-Spiel, welchem häufig mit einer wahren Leidenschaft gehuldigt wirv. Manchmal dürfen bei solchen Gelegenheiten einige bevorzugte Sträf linge sich gleichfalls im Zimmer aufhal ten und dem Spiele zuschauen. Auch in den Gefängnißzcllen wird eifrig Keno gespielt, um die Langeweil« zu tödten, da die Gefangenen nicht regelmäßig be schäftigt werden. Es gibt unter ihnen Leute, welche mehr als 10 Mordthaten begangen haben. vraktitch« Rathschläge. „Guter Rath" ist immer billig, aber manchmal herzlich schlecht. So schrieb vor nicht langen Jahren «ine Schrift für die Kinder armer L»>te enthielt Es rieth u. A. folgendes an - „Wenn Du Morgens^ schneuze Deine !en. A-Hnlich« „praktilche Rathschläge" kann man fast jeden TagkiMi, So Herr Julian Sohn beS Schriflstellers Hawthorne, des Verfassers vom „Schar lachbrief", erst neulich ein Buch veröf fentlicht, welches Rathschläge über die Gesundheitspflege entbält. U. A. ein pfiehlt er, tief zu athmen, einfache Kost zu genießen und sich dabei der möglichst größten Mäßigkeit in allen Genügen des Lebens zu befleißigen. Diese Lehre» erfrischenden Reizes der Neuheit. Dann fährt er fort: „Geräth man während des Tages in Schweiß, dann soll man es nicht dulden, daß der Schweiß auf der Haut trocken«. Man begebe sich sofort in sein Zimmer, lege sämmtlich« Mei st«. Sind die Unterkleider feucht, dann ist es am besten, sie sofort zu wechseln." Kann ein derartiger Rathschlag wirk lich von Jedermann befolgt werden? Man denke sich einen Maurer, der an er Kelle und Hammer von sich werf«» und schleunigst nach Hause lausen wollte, um alle Kleider auszuzieh«n und sich dann tüchtig auszubürsttn! Er würde jedenfalls sehr bald von feinem Arbeit geber den Laufpaß erhalten. Aebnlich wäre es, wenn ein in «in«r üb«rfüllten Kirche in Schweiß gerathener Prediger auf der Kanzel mitten in der Predigt einhalten und eilends davonlaufen wollte, um daheim schnell die Wäsche zu wechseln und sich die Haut zu srottiren, ehe der Schweiß ihm aus derselben ver dunstet. Herr Hawthorne hält es ferner unbe dingt nothwendig, daß jeder Mensch all täglich ein Bad nehme und sich minde stens 5 Minuten lang in demselben auf halte. Nach dem Bade müsse man sich ordentlich mit zwei Handtüchern abrei ben und sich dann noch mit einer Bürste aus Cocosnußsiebern frottiren. Der Plan ist allerdings nicht schlecht.es frägt sich aber nur, ob auch Jedermann Gele genheit bat, ihn auszuführen. In d«n Wohnungen der Armen sind sogar hierzu Land« di« Badezimmer durch, au» nicht dick gesät. Wollte Herr Hawthorne confequent sein, dann müßte er d«n Armen auch ra then, j«d«smal kurz vor oder nach dem Effen ein« Spazierfahrt zu machen oder sich m heißer Sommerzeit von einem diensteifrig«» Neger mit einem großen Fächer kühl« Lust zusächrln zu lassen. Auch eine Fahrt per Luftballon i» di« kühleren„höheren R«gio»en"wäre manch, mal ganz gesund. Es ist nur schade, daß die Armen den Werth derartiger »gutgemeint«! Rathschläg«" nicht >mm«r zu Würdig«« wissen. der wisfenschaftlichenßüreaus schr häufig „Postkarten." Es giebt derselben UZ, dies« Karten zum !l bis <4 da« Stück, an das Publikum ab zuladen. erscheint noch ?tl« werth.ollem MUerial. den. Siädte und Flüsse, Eis n zeichnet. Diese Karte wurde in N.W Uor^ karte» meistentheils von dem topographi schen Corps in West Point besorgt, doch e tzt t Ausnahme des Hafens von New Dort hat allein Lll,OOO gekostet, doch wird die entsprechende Karte an Seeleute zu nur 75 Cents per Stück verkauft. Für die Landwirthschaftliches. iragcn halte, von verdünnter Sabina- Stalle. De Lignac veröffentlicht eine ständig durchdrungen, daß die dem Kno chen zunächst gelegene» Theile genügend bracht ist, welche« 30 Fuß höher als das Fleisch. Dieses Reservoir ent hält gesättige Salzlösung, die nach O«ff nung de» Hahnes vermöge de« starken Druckes sich sehr bald in dem Fleischge webe vertheilt. Den von der Salzlösung »ige Tage in Lake, theil/ um das Aus fließen der Salzlösung, die mit dem Fleichsast gemischt ist, zu verhindern, theils um die äußeren Theile des Schin kens noch genügend zu falzen. Dann läßt man den Schinken einige Zeit an einem lustigen Orte hängen, wo er bald das Wasser der Salzlösung verliert. Darauf nach Soxblet in den „N. Erfind, und Erf." rasch und sicher wirkende Vertil. gungsmittel besonders von Küchenschwa ben wird am vortheilhaftesten in folgen der Weise angewendet: Man streue obi ges Pulver des Abends an alle jene Stel len, wo sich dieses lästige Ungeziefer aufhält, hauptsächlich in den Küchen und Speisekammern. Des anderen Tages wird man dann gewahr, daß die mit dem erwähnten Pulver bestreuten Räume voll von getödtetem Ungeziefer sind. den von de» Käsern zu säubern folgenden Abends dieselbe Procedur vor zunehmen. Nach einigen Tagen wird' man von dem häßlichen Ungeziefer befreit' sein. ! Im Winter vom 1879 —80 war (sha- Rio Die Ortschaft zählte damals eine Bevölkerung von et wa soov Personen. Es war em wildes Amt zu übernehmen. ö h Die Denver und Rio Grande Bah» Abend des lii. Januar 1880, als 20 Ramens Red Bill gehalten wurde. Sie befahlen dem Wirth, ihnen Whisky vor weigerten sich aber hinterher, ihre Zeche zu bezahlen. Red stand selber hinter men Feinde Die Fniuenzim nicht di« L«tzl«n. Sir stellten sich tap- der ui^d de und heulende Menschenmenge hielt der Aufregung. Die Belagerten suchte» sich vor der Wuth ihre Feinde zu schüt zen, so anging, sie konnten es den, als die Belagerer, ihres Sieges froh, den Beschluß faßte», sich von den Anstrengungen der Schlacht durch eine Wache nicht gar zu brocke» selbstverständlich. Große Krüge mit Whi-kv sorgten dafür, daß sie ihren löschen konnte. ES Diesen Umstand die Gefan genen zu Nutze. Einer nach dem An dern schlich sich unbemerkt aus dem (so ral hinaus, bis zuletzt nur di« Todten Platz-'blieben"" """"dete auf dem Die Enttäuschung der Belagerer war sehr groß, als sie bei Tagesanbruch sa hen, daß ihnen di« Feinde durchgebrannt waren. Dafür sollten aber di« beiden Verwundeten für ihre Fr«v«lthat am Galg«n büß«», und zwar noch an demsel b«n Tage. Bis dahin sollt«» si« im Corral ausg«st«llt bl«ib«n, J«d«rmann zur Schau. Ganz Chama b«fand sich in tollem Jubel. Gallonenweise wurde der Whisky vertilgt, auch die Wache am Corral soff tapfer mit, schon au» Patrio tisimls. Die Gefangenen ergaben sich solle. j j ander einen heimlichen Wink. Mit Aufbietung aller Kräfte schlichen sie sich unbemerkt aus der Nähe der dilrunkenen kitteten sie los und fort ging's, den fer nen B«rgen zu. Eh« du Beamten des Zuges und die Wach« sich von ihr«m Er staunen erholt hatten, war die Lokomo tive längst aus ihrem Gesichtskreise ent schwunden. Sie suhr über 40 Meilen weit, ehe ihr der Damps ausging. Di« Ein fette» Menschenkind ist Satie Mohexin LanSsord, Pennsylva nien. Sie ist erst 10 Jahre all, wiegt aber bereit« 19S Pfund. In Greenwood, Arkansas, feierte ein Negerprediger seinen 102, Ge burtstag dadurch, daß er eine Schöne, die Wittwe Edie Smith, an den Traualtar führte. Stttit, eine und trennte ihm le« den Mord bei kalte» Blute geplant hat. je SIOOO und in den übrigen Theilen des Staates jeBsoo jahrlich als Licenz- Die Zahl der in letzter Woche im New Aorker Hasen gelandeten Einwanderer betrug I2,!»1», gegen 9,140 in der entsprechenden Woche des Vor- Januar d. I. bis zum Schluß der letzten I läuft sich aus" 133,177, gegen 8!»,I3«i in der gleichen Woche de« Vorjahres. ' in Papiergeld und Münzen befanden. Man glaubt, daß das Skelett das eines , RäuberSust, welcher vor einiger Zeit jene ! Die Piegan - Indianer in Montana sollen an 8-1000 für Felle er balten haben, die sie den im Winter ge fallenen Thieren ahzogen. Die India ner erbielten 75 Cents sür jedes Fell und sollen durchliefen Verdienst sozum „Ar i worden. Hecken, Stauden, Bäume, ! Gärten, Felder und Büsche, Alles wim > melt von Raupen verschiedener Arten. Die gewöhnlich um diese Jahreszeit in Eine riesige Holz st opfung ! ist bei Ouinnesec-FallS im südlichsten Theile der oberen Halbinsel von Michi gan eingetreten, die größte, die jemals bekannt wurde. ES sollen dort über ! 100,000,000 Fuß Holz zusammengc zwängt sein. Die Stopfung reicht von ! Litile Quinnesec Fall« bis nach Big Quinncscc-Fall«, über drei Meilen weit, und das Holz ist an manchen Stellen bis an 30 Fuß hoch ausgethürmt. Das Flögen a»s ist dadurch voll ! Ueber Geronimo und die mit ihn in Fort Picken« in Forida internirten ! Apachen General - Lieutenant She gefangenen Indianer werden streng be > wacht. In den Kasematten, in wel ! che» sie untergebracht sind, herrscht die > größte Reinlichkeit. Die Arbeitskraft l ans ! Seit dem Jahre >854 hat es , in Neu Braunschweig keine so große Ue ' berschwemmung gegeben, wie in diesem j Frühjahre. An einem der letzten Tage l standen alle Wersten und Bootlandung«- plätze in Portland unweit Frcdericlon unter Wasser; die an den Fluß stoßen- den Straßen waren überfluthet und viele i Firmen mußten den Geschäftsbetrieb > einstellen. Auch 20 Wohnhäuser und ein Schulhau« wurden von den Fluthen ! erreicht. Alle Mühlen und Fabriken in > der Nachbarschaft bis auf zwei sind ge schloffen, und mehrere hundert Arbeiter sind dadurch um ihren Broderwerb ge kommen. Die Wittwe des General» Grant hat jetzt im Ganzen von der Web ster'schen Verlagsbuchhandlung in New Uork bereit» 8354.459 als ihren Antheil a» dem Gewinn auZ dem Buche ihres Mannes erhalten. Der riesige Erfolg de« Grantschen Buche« steht auch in Be ziehung aus den G'ldpunkt unerreicht in der Geschichte de« Buchhandel« aller Culturvölker da. Nach dem Willen ihre« Gatten hatte Frau Grant einige Perso nen zu entschädigen, welche durch die Gaunereien Ward« ihr- Habe tbeilweise einbüßten. Aber sie ist und bleibt, dank den von ihrem Manne in seinem letzten Lebensabschnitte bewiesenen Schriststel- N ch wohlhabende Frau. nichts ihren drei Söhnen an. Ueber einen sehr interes santen Proceß wird aus Philadelphia berichtet: „Die in Montgomery Countv, Pa, wohnhafte unverbeirathete Jane E. Hall sowie deren hier ansässige verheira thete Schwester haben gegen die Bundes regierung einen Proceß auf Erlangung von 84,000,000 anhängig gemacht. Die Damen behaupten, sie seien die directen Nachkommen eines Franzofen Namen« Jacob de Hoden, welcher vor der Revo sich in NorriStown niederließ. Dieser de Häven soll im Jahre 1777 der Colo nial Regierung die Sunime von 500,000 zu ermöglichen, die Löhnung ihrer Sol daten zu bezahlen. Später soll er der Regierung noch weitere Vorschüsse ge- und während de« ersten Termin« konnte keine Zahlung erfolgen, weil e« am Wichtigsten, dem Gelde, fehlte. De Häven starb, ohne auch nur einen Penny erhalten zu haben und ein halbe« Jahr hundert lang verlautete über die Sache nicht Weiteres. In der Zeit zwischen den Jahren 1850 und 1800 wurde die New Aork ist «im Maschine aufge I n W il s o ord Sa r o l in a in solche Wuth, daß er mit drohender berde seinem „Feinde" entgegenging. Farmer zog seinen Revolver und wollte losknallen, wurde jedoch daran durch ei len später sagte Rice: „Ich halte es für eine Feigheit, wenn ein junger Mann wie Farmer auf «inen Mann von mei> nem Alter schießen will. Ich bin darü ber ganz aufgeregt." Bei diesen Wor t«n schnappt« der Greis krampfhaft »ach zu Er ist von einem lohnenden Ertrage^ so sest überzeugt, das, er bereit« eine größere Ackerflach- gepachtet hat, um auf dersel ben seine Arbeiten fortsetzen zu können. Der Fund hat in der ganzen Nachbar schaft grvj'.e Aufregung hervorgerufen. Im Countv Montgonrery in Ost Texas ist wieder ei» ganz scheußliches Lynchgericht vorgefallen. Nach texani sehen Blättern selbst ging ei dabei so zu: In Ortschaft Willi» betrat den McGee, sondern auch seine» schuld losen Schwager Walker, dessen Frau und zwei Kinder, die cbenfall» mit reisten, und sperrte sie in's Gefängniß. Bis tief hinein in die Nacht umlagerte ein weißer Pöbelhaufe da« Gefängniß; um 3 Uhr früh aber glaubte der Polizist, der die Thür bewachte, sich zurückziehen zuwürfen. Alsbalv erschienen daraus Neger, welche und an einander geschlossen am Boden lagen, zu schießen. McGee wurde getidtet und der schuldlose Walker mit Auteln schwer vcrwun bracht. Während die severe Verwu» > dung des Negers Walker ein gänzlich unbegründetes schweres Verbrechen ist. läßt sich auch die lynckgerichtliche Töd- McGees i» keiner Weise entsrhul im fernen Südwesten wird Folgendes berichtet: Die Cumbers Mesa in New Mexico ist ein rauhes Hochland, das zahllosen Schafheerden als Weide dient und denen ihre Hirte», die oft Wochen entschwinden, Tag und Nacht folgen. An einem der letzten Tage machte sich der Schaszüchter Euber« Gonzales aus, um seine Heerden zu besichtigen, erreichte die Mesa um 3.1» Uhr Nachmittag« und kletterte auf einen Felsen, um Umschau zu hallen. Plötzlich verdunkelte sich der Horizont, ein leichte« unterirdische« Rollen schien von Südwest herzukommen, und der Felsen, aus dem er stand, begann heftig zu schwanken, während gleichzeitig ein lauter Krach erfolgte. Gonzale« wurde von einer tödtlichen Schwäche be> der erholt hatte, gewahrte er, daß der von ihm verlassene Fel« sich gespalten einen klaffenden Riß von zehn dann sein Roß und suchte nach den Schafen. Er sand viele derselben zer streut und ängstlich blökend, aber keine Spur von den Hirten. Weiter reitend fand er seinem Schrecken die Leiche der Tod sie erst während der Anwesen heit ihre« Meisters auf der Mesa über rascht hatte. Die Gesichter der Hirten trugen den Butdruck eine« entsetzlichen Schreckens, und die ausgestellte Theorie daß die drei Männer vor Angst T gs Dre iun d zw a nzig Meilen unterhalb New Orlean« bei Woodlawn im Sprengel (Cvunty) Plaquemin« in Louisiana hat «in Wahnsinniger Na rueii« Ed. Wilson großes Unheil ange richtet. freute sichtlicher in Mas hielt an oben genanntem Platze eine Stellung aus einer Pflanzung. Seit sech« Jahren war er dort. Da« viele Grübeln über de» Verlust seine« Ver mögen« machte den sehr gebildeten Mann allmälig verrückt. Seit einigen Tagen verließ er seine Wobnung nicht mehr, betete und sang daselbst und verweigerte Jedem de» Eintritt. Da man sürchtete, daß er sein« Wohnung und andere Ge bäude aus der Pflanzung anzünden würde, so begaben sich am IS. Mai einig- der Countybeamten aus den Platze, um ihn zu verhaften und nach einem Irrenhause zu bringen. D«r Aufseher über die Pflanzung, Herr Raymond Bufch, der vorher stet» großen Einfluß auf Wilson gehabt batte, näherte sich auf da« Ersuchen der Beamten der Wob nung de« Verrückten, um ihn zum Her aussommen zu überreden. Doch Wilson bot Sheriff Thibaut Mannschaft »ur Verhaftung des gefährlichen Narren auf. Unter den ihm Hilfe leistenden war auch Geo. Osmund, Redakteur eine« dortigen Blatte«. Thörichter Weise griff der Sheriff da« Hau« am bellen Tage von vorn an: da schoß Wilson wieder zweimal, und Nekposten suhren dem Brust, tödliche Wunden verursachend. Der Sheriff ließ nun Feuerbrände in schleudern, um ihn verwund«», woraus ihr» der Sheriff durch eine» Büchsenschuß den Garaus machte. Der vou dem Narren tödlich verwun^et^ Andern, entging aber aus Grund der Nothwehr Theorie der Bestrafung, sie dcltc dann nach Plaquemine über und gründete dort ein neue« Blättchen. Jetzt ab«r ist «r «benfallt durch einen Schieß, Deutsch« Lokalnachrichte,i. Provinz Brandenburg. In Bernau wird am lv. Juni d. I «in großes Hussitenfest gefeiert werden —lm Hause seine« Schwagers, de« Fleischirmeister« Ernst Quatdors in Forst, ermordete der Privatschlächter Moritz Müller au» Eifersucht seine Frau mit einem Schlächtermesser.—Der Forst aufseherKöhn in Friedrichshagen brachte dem Einwohner von Kopnick, Meilitz, den er beim Holzdiebstahl erwischte, eine gefährliche Schußwunde bei. In Alt- Küstrinchen, Neu Küftrincheii und Lietze göricke herrscht die Diphtheriti« in be denklicher Weise. Eine Menge Kinder sind derselben zum Opfer gefallen.—Pre- zum Vorsteher der Wissenschaft!^ gefähr ISO Morgen der städtischen Forst vernichtet worden. Kreisgericht«rath Bau Grubenarbeiter Jannasch von werte zu Repffist verschüttet. Provinz Pommern. D» C^e^akteur^ dem Arbeiter Baumgart steibcn wird. Die' Jahre alte Tcchttr des Ni fske in Schniilsin wurde des ist, der im Mai 1885 den größten Tbeil diS Unteidorfes einäscherte. Lindenberg gewesene erlangt. Der Weichensteller Geske Schwinemiinde in Folge eine» Sturze« vom Mast. Provinz Schleswig. Holste in. Müller Schmidt und Frau in Hohen westedt feierten das Fest der goldenen Hochzeit. —Bürgermeister Meßiorf inUe lersen feieNe sem Äsjährigcs Amttjubi den: auf Frörupfeld bei Flensburg die Kathenstelle des H. Jessen, in Göttin das Anwesen des Husners Kunst, in Hemme in Folge Blitzschlags der Voll macht'sche Hof, m Kritschelund dasHaus die Käthe des Ältcntheilers Lohse, in Hase, in Landstelle des I, Pe- Provinz Schlesien. Gestorben im Alter von 108 Jahren die Magd Josephine Fitzet in Groß- Strehlitz, welche mehr als S 0 Jahre un unterbrochcu in einer und derselben Fa milie gedient hat—Gestorben Stadlrath Göbel in Hirschberg Von der Sliaf der Jnstrumentenbauer Leberecht Bußler wegen Wechselfälschung zu I? Monaten Zuchthaus, der Schuhmacher Krusche wegen Majestätsbeleidigung zu 2Jahren Gefängniß und der „Heilschäser" Wil helm Drechslermeister Lübke in Eagan beging mit seiner Frau da» Fest der goldenen Hochzeit; gleichzeitig feierte da» bat der Stadt 3v,lXX> M. mit der B-stimmung letztwillig zugewendet, daß dieselben unter Bezeich- Provinz Posen. In Lopienno ist an Stelle de« Lehrer» Sarnowsli, der die Bestätigung der Re gierung nicht erhalten hatte, der Priva tschreiber v. Unrnh au« Lissa »um Bür germeister gewählt worden. —112 In Wil konicki in Folge Genusses von trichinö sem Fleisch hinter einander der Vogt Lücke, dessen Schwiegereltern, die Mat- Ihiebe'schen Eheleute von Ruda, und schließlichFrau Lücke. Außer diesen liegen noch m<hrere Personen'lran! darnieder. der des Lücke und in Nuda drei Schwe stern der Frau Lücke. Probst Stock in Doinachowo feierte da» !>ojährige Amts jubiläum, au« welchem Anlaß ihm vom König der Rothe Adlerorden verliehen wurde. Der Sohn de« Schiffer» Zan der von Blomberg ist ertrunken, der Sohn der Lehrerwittwe Seefeld in Pu nitz starb in Folge eine» Sturze» in einen Holzslumpf und der Brettschneider No> wicki von Samter starb, nachdem ihm durch ein Stück Hol, zerschmetterte» Provinz Sachsen. Dem unlängst verstorbenen Gymna sial Direktor Oswald in Mühlhausen wird ein Denkmal errichtet werden. Professor Dr. Menge in Sangerhaufen wurde zum Direktor de» Gymnasium« ernannt. Der Bergmann Albrecht Börger von hat sich erbängt. Zscherndorf wurde zwischen zwei Wagen »erquelfcht. Ein Raub der Flammen wurden: in Erfurt da« Hau« der Wittwe Rothe (in Folge von Brandstiftung durch d«> Sohn der Roth«, einem Dach ift) in Noidhaufen die^ Weilstätte de» Petz von Magdeburg wegen Meineids zu resp. 3 Jahren Zuchihau«, der Arbei tn Adam von wegen mein wegen Sitllichkeitsvergehen zu je 3 Wochen Haft, der frühere Postgehilfe Erncst von wegen Unter- Zahren Huchthau» resp/ l ProvinzHannov«r. Der KominiS Heinrich S«egxrS in Hannover, welcher seinem früheie» Prin zipal, dem Kaufmann Rhode gegen I.NXI M. unterschlagen hat, wurde zu l lah- Gefängniß »erurtheilt. Di, be> dem Amtsgericht in Bassum befchäf tigt gewesene AmtSanwalt Holung, wel cher f. Zt. »ach Begehung vieler Schwin deleien durchdiannte und später in Ber lin verhaftet wurde, ist zu 2j Jabren Zuchtliau« vcrurthcilt worden, Da» Lam«hach'sche Ehepaar in Escherod« fei erte da« Fest der goldenen Hochzeit. Wie sich jetzt berausstellt, hat der vor Kurzem wegen Unterschlagung verhaftet« ehemalige Rechnungsführer de« Deich, Verbandes, Vollhöser Johann Clausen in Martfeld, nicht nur ihm amtlich an verttaut- schalten für ihn übernommen haben, „hineingelegt". Di« unterschlagen«» Summen sollen sich im Ganzen auf über IOÜ.VVD M. belaufen, Der mit ei nem Kostenauswand von etwa SW,»«! M. erbaute Schlachthof in Osnabrück ist da« Gehöft de« Heinrich Grube. Thüringisch« Staaten. Jn^eon^di^ «schoß, wurde zu Gefängniß veruril'eilt. Die Oberförster Berlhot sten feierten in Gräfenthal im Kreise von 2!I Kollegen de« Forstdepart«menl« ihr SOjährige« Dienstjubiläum. Au« der Nhcinpsalz. Der verhaftet« Kafsir«r und Buchhal ter der Firma Zlaab, Karcher <d Co. in Ludwig« Hafen, ist nach Hinterlegung ei en Fuß gesetzt worden.-In W.benheim versrtzte nach kurzem Wortwechsel und ohne besonderen Anlaß «in gewisser Neuhardt einem 18 Jahre allen Bur »igen Hieb mit einem spitzen Instrument aus dessen Schädel, daß er todt zu Bod«n sank. Selbstmord begingen ! der Re krut Joh. Schmitting von Hohenecken und der Krsiilschmied Peter Horn von LudwigShasen. In einem Steinbruch bei Kaiserslautern wurde der Steinbre cher Dämer von herabstürzendem Ge stein erschlagen; in Mühlhofen ertrank die Wittwe Konrad ZinDelmann in einem Pfuhlloche.—ln Speyer wird da« Söhn chen de« Zimmermann« Peter Scholl vermißt, und glaubt man, daß e« im Rhein ertrunken ist. Provinz Westfalen. Die Schlächter Wilhelm Wagener und weil sie verdorbenes, der Gesundheit schädliche« Rindfleisiy verkauft haben, mit j« U Woch«n Gefängniß bestraft. Der Handelsmann Neubauer von Her ford hat sich erhängt. Der Bergmann Wilhelm Schröer von Weitmarneuling starb in Folge eine« Sturze«.—ln Gel senlirchen brannte di« Werkstatt« de« Münster, der ein Mädchen zu berauben und vergewaltigen versucht hat, zu 10 fahren Zuchthau«, der Handelsmann PH. Rothschild von Gronau wegen Be trug« und Urkundenfälschung zu 2 Jah ren Zuchthaus, die Näherin Wilhelinine Bick von Holtrup Wege» Kindeimord« zu U Jahren Gefängniß, der Handarbeiter Hemrich Hofmeister von Oeynbausen wegen SittlichkcitSverbrechen zu !i Jah ren Gefängniß, die Bergleute Heinrich Frank« und August und Heinrich Stee« von Recklingbausen wegen HauSfrieden«- bruch«, Köiperverlitzung und Mordver such« zu ö Monaten, resp. 4 Jahren S Monaten und Motten Gefängniß und der Zahnarzt Burgdörf von Breden w» gen Raube« und Verbrechen gegen di« Sittlichkeit zu 8 Jahren Zuchthaus. Rheinprovinz. Im November vorigen Jahre« stürz ten in Köln zwei Neubauten «in, wobei g Arbeiter verletzt wurden. Die l'alb d«n Bauunternehmer Kornelius Noß zu 9 und d«n Maur«rmeist«r Anton Brauckmann zu K Monaten Gefängniß. Die Provinzial Verwaltung beab sichtigt in Elberfeld «ine Proviziak- zu errichten. Der den Vat«r seiner Verlobten durch einen Messerstich tödtlich verwundet hat, wurde zu Jahren Zuchthau« verurtheilt. Demnächst wird in Remscheid mit der Errichtung billiger Arbeiterwohnungen begonnen werden, für welche zun, Theil von bemittelten Einwohnern T«rra>n unentgeltlich zur Verfügung gestellt wor den Die Angelegenheit ist von der bereit« Z 8 Mitglieder und außer jenem Terrain 10,000 M. als Geschenk und IW.VVO M. al« Anleih« erhalten hat. Der Heizer Peter Groß bach von Essenberg ist «rtrunken und «in Sohn de« Arbeiters W. Keesen in Orsoy de« Anwesen« de« Viehhändler« S. Da niel«, in Müden a. d. M. 7 Häuser, bei Ohligs da« Schloß de« v. Busch«'schen Gut« Hackhausen. Provinz Hessen-Nassau. Der Bureaugehilf« Otto Fenn«r in Cassel wurde wegen Beleidigung de« Bahnmeisters Hardung zu 8 Wochen Ge fängniß verurtheilt.—l Der älteste Bür ger Casi«l«, der Privatmann Elia« Schmitz», im 38. Lebensjahre. Die Wittwe Müller von HalgShaus«» ist w« Königreich Sachs« n. sin Dresden: Der Ob«rappellation»> Gericht« Vicepräsident a. D. Wilhelm mann Hache sen., Jnbaber der »veltbe- Hach«. —Der V>c«-Direktor der DreSde ner Bank, Richard Hcrrmann. hat sich in einem Anfall von Gemüthistöruna «r -fchoflen. D«r 13jährige SchuUnab« Schulz« in Drüben begmg Selbstmord, indem er sich unweit de» Bahnhof« von einem Zug überfahren ließ. Derselbe hatte seinen Pflegeeltern g M. entwen det und au« Furcht vor der ibm droben d«n Straf« und d«r ihm ber«it» w«g«„ and«r«r Vergehen angekündigten U«b«r- Minuten von seiner Wohnung entfernt Die neuerbaule Strecke der Staat«- «is«nbahnen von Geilhain über Lausigk nach Leipzig ist kürzlich dem allge meinen Verkehr übergeben Word,». Ein 2«jähriger Student der Mathema tik, Namen« Am» Kleeberg von Meißen, welcher mit einem L.ijShngen Mädchen au« Wörlitz,einer frühere» Verkäuferin, ein Li«te»verhältniß angeknüpft hatte, wob. aber unübersteigliche Hindernisse für Erfüllung seiner Wünsche sich entge genstehen sah, auch in pekuniär« Verle genheiten gerathen sein mochte, erschoß sich au« Verzweiflung hierüber i» Leip zig. Kaum hatte dal Mädchen den Tod ihre« Geliebten, den sie Vormittag« be suchen wolll«, in Erfahrung gebracht, alt sie voller Verzweiflung in ihre Woh nung zurückkehrte und sich gleichfalls durch einen Nevolverschuß den Tod gab. Der UV Jahre alte Student Franz Uelzen au» Schwerin wurde beim Ueber streiten de« Geleise» auf dem Leipziger Bahnhof überfahren und getödtet. De« frübere Direktor der Realschule in Leipzig Namen« Horche, ist Wege» Land streicherei, Betrug und Hochstapelei in Mylau verhaftet worden. Gestorben in Eichigt der Veteran Johann Peter Todt. —Der WirthschastSgehilseAlbin Max Püschmann in Crossen und der verwiltwete Strumpfwirker Johann Da vid Brückner in Ebersbrunn haben sich erhängt; der Rekrut Kirmse au« Remse bat sich in Altenburg ertränkt. —ln Drausendorf bei Hirschfeld wurde der Knecht Günther von seinem Gespann zu Tode geschleift; der Handarbeiter Nie erfroren, der Arbeiter M. L. Erler au« Meerane wurde von einem Treibriemen erfaßt und an der Decke zerschmettert,der Hausbesitzer Ferdinand Maneck in Schletau brach da« Genick beim Fall Hessen-Darmstadt, 112 Ministerialralh a. D. Geheimrath Fischer in Mainz. 112 Gemeindeeinneh iner Haußmann in Pfiffligheim. Al« kürzlich der Ober-Domänenrath Hauser an der Haltstelle der Darmstadt-Lber städter Dainpfstraßenbahn am Casinoder «Vereinigten Gesellschaft" den Zug be steigen wollte, kam er zu Fall und wurde überfahren. Am sollenden Tage erlag 13jährige Wilhelm in Al«bach, 200 M., die italienischen Arbei die Nähe der französischen Grenze gekom men und hatte da« Geld bi« aus 7V M, KSnigreichßaiern. s Der Reich«tagiabgeordnete und Reichsratli ledige feste eingeliefert,—f Der Thelen in Nürnberg.—Der Wiefersdob ler Gutsbesitzer in der Pfarrei Fürsten zell feierte seinen 100. Geburtstag. All« noch selbst. Ein- Schwester de« Jubi- H^ch^i^f " der Schuhmachermeisler Wifl, in kirchen a. I. der Gütler Franz Bauer, in Nußdorf der O'konom Joh. N. Spitz- dei Mach. ZLinkler nieder; in ertrank Tochter de« Häu«ler« Rett«nböck; in Lohr wur den die Töchter de« LandwirthS W:ber leben der Sohn de« Unterinüller« Th Schmidt. KönigreichWürtt«mb«rg. bekannte Präzeptor in Bietig heim. Die Wittwe Maria Anna Moll in Buchau würd« wegen lk Dieb« stablSverbrechlN im Rückfall zu 4 Jah ren Zuchthau» «erurtheilt. Der Tagloh »er Jos. Meierle erhielt 2l Monat« der s«lben Strafe wegen Diebstahl« und Hehlerei. —l' in Tübingen: Landge richttpräsident v. Bischer. Dr Hohl Pro fefsor der Falul ner Frau l«b«nd« Schneider Der Gailmzen wegen versuchter Verleituna zum Meineid zu k Monaten Gefängniß und Ambro« Müller von Zimm«rn und dir Wittwe E, Gerstle von Ueberrauchen und deren Sohn Johann wegen Sittlich resp. Zuchthau» Mo sollen bedeulende Schulden Hinteriasien hab«», und ist üb« da» v«rm»g«n d«» Bater« bereit« der Konkur« eröffnet. Schreimrmeisler Andrea« Armbruster in Offenburg feierte die golden« Hochzeit. — In Karlsruhe wurde m der großen Fon taine de« Sallenwäldchen« der Gericht«» schreib« Sauter von Schwetzingen, w^l- wollte, todt aufgefunden. Der leer« Geld beutel lag in d«r Näh«. E« scheint «in Raubmord vorzuliegen. B«r -urtheilt wurden: Anna Walch von Bodman, Antonia Sauter von Meeri burg und Maria Rogg von Roggenbm- Zuchlhau» resp. 2 und Jahren S«- sangniß, Apollonia Blockstaller von Häusern wegen Meineid« zu 18 Mona ten Zuchthaus, der Redakteur der „Kon- Ätachrichten", I. Pohl.^w^e» Bauer M> Miliu» von Altenheim und KS Ja^re^alle^Ma^lhia^ Hauer Kern von Schonbrunn schwer ver wundet).—ln Karlsruhe richtete Feuer -rstickte'?"" H'ldebrand von Firch Elsaß-Lothringe». Auf Giund de« Bereinigesetze», wel chem auch die Straßburger Studenten- Wegen seine« „keinetwegS deutschfreund lichen" Verhalten« aufgelöst.—Tanelbe Schicksal ereilte die „Fanfare Selleniik", einender ältesten Straßburger Musikge- Der Gesangverein zu Katzen« hal würd«, W«il angeblich „deuischu,»freundlich," aufgelöst. Der Bürgermeister, Zieg«- l«ibesitzer Alphonse Gilliot in Rheinau, wurde seine« Amte« enthoben.—Di« 57 Jahr« alte Genovesa Stremmler in Brittendorf, hat sich auf dem Speicher ihres Wohnhause« erhängt. Rentier Gabriel Pochon in Groß-Moyeuvre, ist bei einem Waldbrande mitverbrannt. Lraunschweig. Anhalt. Lippe. Waldeck, sin Braunschwrig: der Oekonomie rath v. Lengerke und der Kaufmann Herm. Bardenwerper, langjähriger Sladlrath. —Di« Wittwe d«« Bildhauer« Moritz Francitconi, in Braunschweia. Anna geb. Schulz, wird wegen Meiner de« steckbrieflich verfolgt. Ueber da« Vermögen de« Kürschner« und Schuh waarenhändler» Wilhelm Unger in Blankenburg ist da« Konkur«verfahren eröffnet worden. Die Strecke der braunschw. Lande«eisenbahn Derneburg —Bockenem—Gr. Rhüden ist dem Ber ber Besitzer der mechanischen Weberei in Löwensen, G> At Wackermann. Da« kvjährige beginge»; W, Kloslcr Michaclstein.— b. Alverdiffen und da« Webermeister Becker sche Ehepaar in Bernburg feiert«» ihr« goldene Hochzeit. —Der Schuhmacher Fieseler au«PivilSheideund die Ehefrau de« Spinnereidireltor« Hau au» Wol fcnbüttel haben sich ertränkt, die Frau Pivitsheide sich. Der Kauf. Mecklenburg. Landgerichltrath Büchner zu Güstrow ist iu gleicher Eigenschaft nach der Schweriner Gericht«stelle versetzt wor- pknsionirteLehrer Bannier Da« diesjährige Bundetfesl de» Olden burger Kriegerbund«« finde« gegen Ende 30 M. übcrmilt«ln. Fr«i« Städte. Bolckmann. s S. War vitän G. H. Uppendieck in Lübeck. Schweiz. Aufsehen erreg! da» Verschwinden d«S Erziehung«rath« vnd Kaplan» Zehnder in Ztiederweil bei Ch,ain. Derselbe soll sich schwerer Beigeben >g«gen die Sittlich keit schuldig gemacht hchben. Nach d«r von der Poftverwallurtig ausgegeben«» Lifte erschein«» augenbs.vlllch in dir Schweiz SSÄ Zeitungen, 79 tägliche.—ln Bern fiel der !iL>e»stmann Schneider beim au« dem 4. Stockwerk und brach da« Genick. t In Graßwpl d«r früber« ReZ^«»- rung«flatlh-lter Leu-Beim Zus-mmVn^ stoße nzweur Rangirzüge im Bahnhof« von Thun würd« d«r <Z»ndukt«ur Kli». daß er auf d«m Für da»°am S. Juni m stallst». d«nd« kantonal« Bol!«musikfest hab«» sich bereits IS V«r«ine angemeldet. I i» St. Gallen I. H. Loui« Rochat. langjährige« Mitglied d«r deutsche schweizerischen Kreditbank und d«r B«r -lich«rung«gesellschast „H«lv«tia". —W« r t h schä »g. .Papa, h«r in der Zeitung lese ich da« Wort .Makulatur", wa» ist da« s" „W«nn D«m« Mutier Roman« schr«ibt."
Significant historical Pennsylvania newspapers