Per Wunsch. Im Schlafzimmer de« alten Physiku« flackert« ein lustige« Feuer. Er selbst lag »och im Bett«, ganz Manne«, da« Werk seine« Lebens vollendet sieht. Wenn man ei» Halde« Jahrhundert lang zwölf Stunden täglich auf der Kleppersuhre des Landarztes gesessen hat, gerüttelt und geschüttelt von Sieinen und Lehmllunipen, darf^m^ Bartstoppeln bedeckt war, wie ein alter Granit mit isländischer Fkchte, noch «inmal in den Kissen. Aber die Gewohnheit, die gestrenge Herrin, die ihn so viele Jabre lang, ob « Noth that oder nicht, vor Tsgesanbruch aus den Federn gejagt hatte, ließ ihn Si/ er gähnte, er schalt sein Faullenzerthum und griff dann der zufamniengisallenes Stück Menschen „Was ist die Uhr, Liebetreu inowo war die «hrwürdig« Wecker, die neben des Doetor« Bett hing, stillsteht," wie er zu sagen pflegte. acht, stocksinstcr^^ Blicke«, kältete. Und er las, da« graue Gesicht ganz D» sollst der Erste sein, der'« erfährt, doch m dürft« De^e da Alle die Eltern, ihr kaU und spricht. dann sortgeichlichen zu m» gesagt: Dir ist Recht geschehen für deineKtckheit. nicht nitderschreiben! Mir stockt di« Hand. Da« Glück ist so groß—es kam so unverhofft—«« überwältigt mich fast! All«« den Eltern Mutter ahnt E« ist drei Uhr Morgen«, genug fü» Dein Robert Hilliger." Der alt« Physiku« wischt« sich ein» Thrän« von d«n Back«n. „Der gute Junge," murmelte er, „wie da an »ein überhitzten Hirne die Gefühle durchein ehrlich Alle« bi« zum letzt«» Tüpf«ll > Wahrhastig, «r v«rdi«nt Dich, m«i» bra ve«, stolze« Kind er ist der Einzige, > dem ich Dich gönne. Und jetzt will ich > mal proben, ob Tu »um alten Ohmßer > trauen hast. Auf der Stelle will ich ! > ei» Donnerwetter durch da« Haus - dröhnte . „Schock Schwerenoth—wo sind > meme Hosen?!" > fünf stand der Alte fix und fer > Perrücke feblle noch an ihrem Platze. „Hut, Mantel, Stock," schrie er den l Korridor hinaus. „Aber der Kasse! Herr Jesu«, de» Kaffee!" schrie die Alte, wenn möglich, i er'da sein." > Mit ungeduldige», Fluche machte er sich über das Häuflein her, da« bi«lang ' , ungeachtet aus dem Nachttische gelegen hatte. Wein Offerten -Lotte« Segen bei Cohn—ein armer blinder Bater mit da« hatte nicht er sie hat »icht schlafen können, ohne den alten Ohm zum Mitwisser ibres Glückes gemacht zu haben. Da« ist hübsch von Euch, Kinderchen! Da« soll euch noch vergolten werden." Mit derselben freudigen Hast, mit welcher er Robert Hilliger« Brief erbro chen halte, riß er auch dieses Eouvirt als er mit einem leiseo, ächzenden Aus schrei zwei Schritte zurücktaumelte, wie Einer, auf de» ein tückischer Schlag ge führt worden ist. Sei» graue« Antlitz wurde kreidig fahl —seine Augen quollen aus ihren Höhlen und wie Krallen um krallten die alten dürren Finger das flatternde Papier. Als die Hauthälterin den Kaffee he reinbrachte, fand sie ihren Herrn ste 112 wie einen K'otz in der Sophaecke sitzen, die Siirn mit großen Schweißtropfen i bedeckt und aus stieren, glanzlosen Au ! das Papier niederstarrend, da« „Jesu«, Jesu«, Herr Physiku« schrie sie und ließ die Tablette klirrend aus den Tisch hinsinke». Ihr Gezeter brachte ihn wieder zur Besinnung. Er ließ sich Waffer reichen, trank in zwei langen, gierigen Züge», befeuchtete mit dem Reste Stim und Schläfe und winlte Sorgen Sie dafür, daß ich an Mar tha« Seite bestattet werde. geliebt, sie ist e«, nur. —Es steht da Alle« drin t d k einem Vergessn»» hab' Zu spät sah uch es jetzt kein Und noch eine Bitte'hab' ich aus dem Herzen. E« ist die Bitte einer Ster benden- Sie können, werden schlag getödtet worden bin! Ich fleh« Sie von ganzem Herzen an, thun Si« mir di«s«« Ein« noch zu Gefal le,. Ich stcrd« gern und habe keine Furcht. Ich habe schon so lange nicht ordentlich geschlafen, daß mir die Ruhe Noth thut. Er taumelte, er ballte^die stufte, er schlug sich gegen die Stirn und dann sank er auf « Neue in einen .Sessel zu- Wahnslnn " höhnte sich den kalten Dir eingefallen? Was hat Dir tastete mit feinen zitternd«» Händen nach Hut und Mantel. Helsen! Dem Tod« s«in Opfer Erschlaffen d«r I^ner > g«i»om»>«n, zu «ering, vielleicht hall« di« lang« Zeit—«» war ja m«hr al« ein Jahr vtrflosse», seit Martha im Kind bett gestorben, und damal« hatte er ihr di« Echlasinitt«! gegeben—vielleicht hat te di« lange Zeit di« Kraft de« Gifte« abgeschwächt.—Ja, ja, so war et, so mußte e« seinl Schlecht aafbewahrt, pflegt da« Morphium am Ende sich gänzlich zu verfetzen und daniit unwirk sam zu werden. ist. ' ' Suchend rannte er im Zimmer umher. Er wußte nicht, wa« er suchte. Dann griff er von Neuem nach dem Brief«. „Und wa« verlangst Du von mir? Kind. Kind, stellst Du e« Dir so leicht „Es ist die Bitte einer Sterbenden," fallen/' an der vorüber, lau- Krystallen erfüllte. S. hatte, nahm sie icht wieder eine im Nackens di/er „Der arme Junge!^— sagte der Alte ' e^'. schüchtern in« „Ich erlaube lieber Adalbert!" Neuem. weißt, ich seh' Dir alle Deine Th»rhei- sitzen, so lange Du willst—ich?aß 'da psulch mir nicht hinein,—davon v«r< stehst Du doch nicht«. Hast Du denn Alle« für den dm" Roberts«', than habe? Rumgelaufen und rumge fahren. Besuche gemacht und Brief« g«- schritbtn. fünf od«r f«ch» wohlhabende, ja steinreiche Mädchen habe ich ihm auf dem Präsintirtellir entgegengebracht, blo« zuzugreifen hat er nöthig. Aber wa« that er? Na, ich denk«. Du «rin n«rst Dich noch, wie ich in Krämpfen ge legen hab', al« er vor vier Jahren da« elende, kranke Ding, di« Martha ang«> fahr«n bracht». M«ine ganze Krankheit kommt von da her!" „Aber, Henriette!" „Lieber Adalbert, ich bitt' Dich, sing' mir da« alt« Lied von meinem Fleisch und Blut nicht wi«d«r vor! W«nn si« mir eine liebevolle und dankbare Nichte sein wollte, warum brachte sie ihm nicht die nöthig« Mitgift mit? Si« hatt« Nicht« natürlich si« hatt« Nicht«. Arm wie «ine Kirchenmaus ist mein seli ger Bruder gestorben aber schickt sich fallite die Hände. „Gott fei Dank zu mann, kriegt fünszigtausend baar und ebensoviel, wenn d«r Alte stirbt. Da ist die Klein« v, Versen, noch sehr jung zwar—eben erst eingesegnet —, aber die Du ivohl, was er dazu sagt? Mutter! erhört? „Wenn Du sie doch einmal nicht in Schutz nehmen möchtest, Adalbert! Aber —natürlich—ich habe ja zu nicht in Robert« Wirthschaft von Mor gen« früh bi« Abends spät? Vergeht denn ein Tag. wo sie nicht zur Burg hin- .Ich denke, Martha'« Kind ist Erklä- natürlich ! Jedes Am me, .Märchen läßt Du Dir ausbinden. eines Tages bei der Hand Mama, jetzt seid so gut und segnet uns ! und eh' ich da« erlebe, Adalbert —" sehr langsaa? und sie Der alte in'« Zimmer. chenstall." sen. hingegen nahm Als alte den friedlichen sehen. „Olga?" sagte Frau Hellinger, die Achsel zuckend. „Mein Gott, sie wird wohl gleich da sein. Pressirt'« den» so sehr?" „Gott sei Dank!" rief er, die Hände faltend. „Sie ist also schon unten ge wesen ?" „Nein—da« nicht," meinte Frau Hei bat Niemand nach ihr gesehen? Weiß „Doktor, was ist Dir?" rief der alte Hellinger, der nun ängstlich zu werden Der Physiku» mochte sich in diesem Augenblicke der Bitte erinnern, mit wel cher Olgas Abschiedibrief geschlossen hatt«. Er sah ein, daß auf diese Weif« Gott, mein Gott! Du hast e« zugelassen, da« Entsetzliche! Du hast Dein« Hand von ihr g^zozen."^— er wollt^we^ So stiegen sie die Z^eppe Sie. Doktor,'^schluchzte Der Alle klopste. Alle« blieb still. Ohr an da« Schlüffelloch. Der Physiku« drückte aus die Klinke. schaut« in da» Schlüsselloch. E« war ver hängt. „Laß den Schlosser holen, Adalbert," ' Pölich dem Abscheu und Verachtung »nverhoh „Du bist stark. Hellinger." sagte sie - „stamme Dich gegen die Thür, „die Dienstboten stehen im Hausflur. Werdet Ihr wohl in die Küche gehen, schau hatte, tritt er von der Spalte zurück. zu bewegen, und die Thür wurde geöff net. Die ans Bet^t. der Oese hängen geblieben war, war da« einzig- Zeichen, daß dem Entschlafen em Zustand der Erregung vorangegangen war. „Herzchen, Duschlässt! nicht wahr, datz Ausschläfst schluchzte Frau Schande nicht angethan. Deiner lieben Tante, die Dich gehegt und gepflegt hat wie ihr eigen Kind." Dann ergriff sie Bewußtlosen und suchte sie daran empor zuzerren. Ihr weichherziger Gatte hatte da« Gesicht in den Händen verborgen und Der Physiku« ließ sich zur Rührung keine Zeit. .Er hatte sein Besteck hervor gerissen, stieß Frau Hellinger mit einer wenig höflichen Bewegung zur Seite und neigte sich auf die jungfräuliche Brust herab, die er mit raschem Griffe gänzlich von ihrer Hülle befreit hatte. Al« er sich aufrichtete, war jeder Bluts tropfen au« seinem Angesichte gewichen. „Roch ein letzter Versuch," sagte er, und ch-t einen raschen Schnitt quer wand. D>! Ränder der Wlwde klafftet, sich Blut füllen, erst nach träge, schwarze Tropfen daraus her- Da warf der Alte das blinkende Mes serchen weit von saltete die Hände 3. Um die Mittagsstunde deiselbeii Ta- Dick und schwer, wie minder Hand zu greifen, lagerlen di« Wolken üb» d«r glatten Erde. Hie und da reckte ein Weidengestrüpp seine struppigen Knorren in die nebelschwere Luft, ganz durchtränkt von Feuchtigkeit und glitzernd von den Tropsiii. die sich in langer Rei he an di« kahlen Zweige gehängt hatten. Tief sanken di« Räd«, in den Morast de« Wege«, der sich zwischen Wellen Riedgräsern dahin,og, und oftmal« spritzte da« Wasser bi« zum Wagen» kästen. Der Mann, welcher die Zügel führt«, kümmerte sich wenig um di« Landschaft, hockt« er da, nur zuweilen emporfabrend, wenn die Leine seinen lässig»» Fingern zu entgleiten drohte. Dann zeigte sich der herkulische Bau seiner Glieder, und der breite, hochgewölble Brustkasten wei tele sich, al« woll« er den grauen, groben Fallen über ihm De« Manne« Wuch« war dem de« al ten Hellinger gleich, vielleicht noch über legen—auch da« Gesicht ließ die Fami lienähnlichkeit nicht verkennen, doch wa« dort hübsch und weich und schlaff geblie ben war bi« in« ei«graue Alter, hatte sich hier zu derben, iinponirenden Fallen »»«gearbeitet, die von Trotz und düste rem Grübeln zeugten. Einlraufer, arg vernachlässlgler Bart umgab in dunklem Gewirr« die ehernen Backenmuskeln, färbte sich Heller um die Mundwinkel herum und fiel in zwei fahlblonden Zip feln aus die Brust herab. Das war Robert Hellinger, der Be sitzer aus Burg Gromowo, der Verlobt« Olgas. Von dem Glücke, da« ihm gestern ge worden war, stand wenig auf seiner Stirn geschrieben. Sein graues, halb virschleieite« Auge starrte düster in die Weile, und die Falten zwischen seinen Braue» verschwanden keinen Augenblick. Er wußte wohl, »och galt es schwere Arbeit, bis er die Braut heimführen konnte. Stunden erbitterten Kampfe« standen ihm bevor, und selbst der Sieg brachte Richt«, als eitel Serge und Roth. Sein Geist hielt Uebeischau ül»r die schweren Zeiten, die hinter ihm la hell't hatte. ° " Sech« Jähre waren es nun her, seil das alle Familiencrbe, feierlich verschrie > ben halte, um sich selbst zu behaglichem das Städtchen zurückzuzie- Leidenszeit, denn ein Joch Waid ibm aufgebürdet, so schwer, daß selbst seine Riesensch uttern darunter zu zerbrechen Eltern^ür'sich ford«t!n^"' of t i^ Hätte nur wenigsten« die Mutier Alilde walten^ Aber—sie erließ o, nein. Mit einem kurzen, schlichten Ja hätte er all seiner Noth «in End« """ folgt.) Doch etw ««. Bist Du «ich 112» naß g«word«n, Emil ? Nein, ich bin immer unter den Telegraphendrahlen entlang gegangen. S»i«Id»ll«n zur Ke«. Opfer hilft. bs d'ch s d«r später »h«ilten. Sunimin bi« zu 530,0 l 0 rupsen. Die trüg«r halxn ihr fr«ies Spiel. Ein sehr beträchtlicher TheU der Ein- Jhr Eigenthum steigt auch allerdings fortwährend im Werthe. Bauplätze, SlvO kosteten, würden jetzt leicht für «1,000 und mehr verkauft werden kön nen. In «mem^U inireist von zwei Mei- UOOO man kein hat, den Farbigen alle Strebsamkeit und allen Fleiß abzuspre — Ein Münchener Blatt hat unter seinen Abonn«ntrn m«hrer« Fässer Pschorr-Bräu verloost. Da« ist, man mag über die Reklame d«»k«n, wie man will, jedenfall« «ine sehr faßliche L«c tür«. iUer«»ie»lNs«. DieLokalHronik inWien hat einen eigenthümlichen Fall ein Mann gegen seine eigene Frau einen ge« Rovuin. D r 30jährige Schuh machergehilse Fischer, verkoin- Fläschchin eine ziemlich beträchtliche Ouantilat Vitriol in'« Gesicht. Die ätzende Flüssigkeit dem bedaueuis „Da hast Du's jetztVöries der Unhold ! gen. Juristen, Mediziner. risprudenz, »>>> Medizin und w-tv Si lagen, ««7 Juristen, SOS Medianer und/ 347 „Philosophen". Hierauf '«kg» j Hall« mit 1524 Stndent«<(Vl6 Theo ! logen, 102 Juristen. ÜiirMediziner und 476 Philosophen)/ Würzburg mit löl l , (davon 17!» Theologen, 218 Juristen, > 891 Mediziner, 223 Philosophen), j Breslau mit 13!t2 (177 evangelische und 19l lalholiwe Theologen, 199 Juristen, 389 Rlediziner und 43«i Philosophen), Bon» mit I»>2 (97 evangelische und 133 katholische Theologe», 264 Juristen, 34!» Mediziner und 44!» Philosophen), und l»w katholische Theologen, 141 Ju risten, 235 Mediziner, 90 Philosophen, 207 Staatswissenschasten, 60 Natur wissenschaften). Güttingen mit 1017 (240 Theologen, 148 Juristen, 2lBMe- Freiburg mtt Marburg mit 922, Erlangen mit 880, Königsberg mit 8K»!, und Jena mit 607 Studenten. Den Schluß bi!den Gießen mit 484, Kiel mit 413 und Rostock, die kleinste Universität, gekommen. In einer kleinen'fran- Schilde mit Aufschrift „Großer geschrieben wird, der Redakteur der M. Mg. Ztg.", Herr Hauptmann a, D. Mayer. Übergetreten und wird im Zweimal di« Woche Meint der Herr , - , Und giebt dafür, den TafelM Bon Bohnen, ? mischt Nicht brauch' de« Edlen Namen ich z» Da« Wort der heil'gen Schrift trifft b«i An seinen Früchten sollt Ihr ihn erken- Den Hülsenfrüchttn für'« Schulmeister lem. —x Der Bandwurm-Poet. sich versammelnd zu den Ahnen: „Lebt wohl! Fortsetzung folgt!" und Ne —i „O p r a o n.^ stet« folgsam den befehlen ihre« Herrn. NurdieTaaedesWohllebens vor undwäh- der waren^dem fragte einen um Rath. „Eine Portion Rieinuidl," lautete d«f i^A^ Schtvager Bor ichlagend« und^heulende nun sollte Madam« i. mit dem Medieingla« in treten. wievorauszu- und Familien- Tropjen Verse Eine 29. nicht bleiben wollen, vier Tag« nach den können.—Miß !^ra: Da« ist da« erst« Mal, daß ich hör«, daß auch Dokto ren in den Himm«l komm«» könn«». gem Tone gefragt Zeit Ist's nen die Degenspitz« vorhaltend, „»« ist Mitternacht und hier ist der Zeiger." Dieser Bew«i« von Witz und Muth ret essen! Im Fürstenthum Lippe hat man jüngst ein« alt« Verfügung der Paul ine (I^Bo^—l Kindliche Rache, «leine« Mädchen zur Mutter: „Mama, d«« Bäcker« Gertrud hat gesagt, mein Bater fei ein Bücherwurm." Mutler: _Und wa« haft du daraus erwidert?" Mäd chen: „Dann fei ihr Bater ein Mehl Sparsam. „Wa« k»ft' ä Bad?" „Ungeheizt vv Pfennig', ge heizt 80 Pfennig !" „Geb« Semer ä ungehaizte«!" ~S« sind nur noch geheizt« Zimmer dal" ..Hier haben Se «0 Pfenmz' w«rd' ich machen d« Fenster auf!"
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