Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 10, 1887, Page 3, Image 3

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    Per Wunsch.
Im Schlafzimmer de« alten Physiku«
flackert« ein lustige« Feuer.
Er selbst lag »och im Bett«, ganz
Manne«, da« Werk seine« Lebens
vollendet sieht. Wenn man ei» Halde«
Jahrhundert lang zwölf Stunden täglich
auf der Kleppersuhre des Landarztes
gesessen hat, gerüttelt und geschüttelt von
Sieinen und Lehmllunipen, darf^m^
Bartstoppeln bedeckt war, wie ein alter
Granit mit isländischer Fkchte, noch
«inmal in den Kissen.
Aber die Gewohnheit, die gestrenge
Herrin, die ihn so viele Jabre lang, ob «
Noth that oder nicht, vor Tsgesanbruch
aus den Federn gejagt hatte, ließ ihn
Si/ er gähnte, er schalt sein
Faullenzerthum und griff dann der
zufamniengisallenes Stück Menschen
„Was ist die Uhr, Liebetreu
inowo war die «hrwürdig«
Wecker, die neben des Doetor« Bett hing,
stillsteht," wie er zu sagen pflegte.
acht,
stocksinstcr^^
Blicke«,
kältete.
Und er las, da« graue Gesicht ganz
D» sollst der Erste sein, der'« erfährt,
doch m dürft« De^e
da Alle die Eltern, ihr kaU und
spricht.
dann sortgeichlichen zu m»
gesagt: Dir ist Recht geschehen für
deineKtckheit.
nicht nitderschreiben! Mir stockt di«
Hand. Da« Glück ist so groß—es kam
so unverhofft—«« überwältigt mich fast!
All««
den Eltern Mutter ahnt
E« ist drei Uhr Morgen«, genug fü»
Dein
Robert Hilliger."
Der alt« Physiku« wischt« sich ein»
Thrän« von d«n Back«n. „Der gute
Junge," murmelte er, „wie da an »ein
überhitzten Hirne die Gefühle durchein
ehrlich Alle« bi« zum letzt«» Tüpf«ll
> Wahrhastig, «r v«rdi«nt Dich, m«i» bra
ve«, stolze« Kind er ist der Einzige,
> dem ich Dich gönne. Und jetzt will ich
> mal proben, ob Tu »um alten Ohmßer
> trauen hast. Auf der Stelle will ich
!
> ei» Donnerwetter durch da« Haus
- dröhnte . „Schock Schwerenoth—wo sind
> meme Hosen?!"
> fünf stand der Alte fix und fer
> Perrücke feblle noch an ihrem Platze.
„Hut, Mantel, Stock," schrie er den
l Korridor hinaus.
„Aber der Kasse! Herr Jesu«, de»
Kaffee!" schrie die Alte, wenn möglich,
i
er'da sein."
> Mit ungeduldige», Fluche machte er
sich über das Häuflein her, da« bi«lang
' , ungeachtet aus dem Nachttische gelegen
hatte. Wein Offerten -Lotte« Segen
bei Cohn—ein armer blinder Bater mit
da« hatte nicht er
sie hat »icht schlafen können, ohne den
alten Ohm zum Mitwisser ibres Glückes
gemacht zu haben. Da« ist hübsch von
Euch, Kinderchen! Da« soll euch noch
vergolten werden."
Mit derselben freudigen Hast, mit
welcher er Robert Hilliger« Brief erbro
chen halte, riß er auch dieses Eouvirt
als er mit einem leiseo, ächzenden Aus
schrei zwei Schritte zurücktaumelte, wie
Einer, auf de» ein tückischer Schlag ge
führt worden ist. Sei» graue« Antlitz
wurde kreidig fahl —seine Augen quollen
aus ihren Höhlen und wie Krallen um
krallten die alten dürren Finger das
flatternde Papier.
Als die Hauthälterin den Kaffee he
reinbrachte, fand sie ihren Herrn ste 112
wie einen K'otz in der Sophaecke sitzen,
die Siirn mit großen Schweißtropfen
i bedeckt und aus stieren, glanzlosen Au
! das Papier niederstarrend, da«
„Jesu«, Jesu«, Herr Physiku« schrie
sie und ließ die Tablette klirrend aus
den Tisch hinsinke». Ihr Gezeter brachte
ihn wieder zur Besinnung. Er ließ sich
Waffer reichen, trank in zwei langen,
gierigen Züge», befeuchtete mit dem
Reste Stim und Schläfe und winlte
Sorgen Sie dafür, daß ich an Mar
tha« Seite bestattet werde.
geliebt, sie ist e«,
nur. —Es steht da Alle« drin
t d k
einem Vergessn»» hab'
Zu spät sah uch es jetzt kein
Und noch eine Bitte'hab' ich aus dem
Herzen. E« ist die Bitte einer Ster
benden- Sie können, werden
schlag getödtet worden bin!
Ich fleh« Sie von ganzem Herzen an,
thun Si« mir di«s«« Ein« noch zu Gefal
le,. Ich stcrd« gern und habe keine
Furcht. Ich habe schon so lange nicht
ordentlich geschlafen, daß mir die Ruhe
Noth thut.
Er taumelte, er ballte^die stufte, er
schlug sich gegen die Stirn und dann
sank er auf « Neue in einen .Sessel zu-
Wahnslnn " höhnte sich den kalten
Dir eingefallen? Was hat Dir
tastete mit feinen zitternd«» Händen nach
Hut und Mantel.
Helsen! Dem Tod« s«in Opfer
Erschlaffen d«r I^ner
> g«i»om»>«n, zu «ering, vielleicht hall« di«
lang« Zeit—«» war ja m«hr al« ein
Jahr vtrflosse», seit Martha im Kind
bett gestorben, und damal« hatte er ihr
di« Echlasinitt«! gegeben—vielleicht hat
te di« lange Zeit di« Kraft de« Gifte«
abgeschwächt.—Ja, ja, so war et, so
mußte e« seinl Schlecht aafbewahrt,
pflegt da« Morphium am Ende sich
gänzlich zu verfetzen und daniit unwirk
sam zu werden.
ist. ' '
Suchend rannte er im Zimmer umher.
Er wußte nicht, wa« er suchte. Dann
griff er von Neuem nach dem Brief«.
„Und wa« verlangst Du von mir?
Kind. Kind, stellst Du e« Dir so leicht
„Es ist die Bitte einer Sterbenden,"
fallen/'
an der vorüber, lau-
Krystallen erfüllte.
S.
hatte, nahm sie
icht
wieder eine im Nackens di/er
„Der arme Junge!^— sagte der Alte
' e^'.
schüchtern in«
„Ich erlaube lieber Adalbert!"
Neuem.
weißt, ich seh' Dir alle Deine Th»rhei-
sitzen, so lange Du willst—ich?aß
'da psulch mir nicht hinein,—davon v«r<
stehst Du doch nicht«. Hast Du denn
Alle« für den dm" Roberts«',
than habe? Rumgelaufen und rumge
fahren. Besuche gemacht und Brief« g«-
schritbtn. fünf od«r f«ch» wohlhabende,
ja steinreiche Mädchen habe ich ihm auf
dem Präsintirtellir entgegengebracht,
blo« zuzugreifen hat er nöthig. Aber
wa« that er? Na, ich denk«. Du «rin
n«rst Dich noch, wie ich in Krämpfen ge
legen hab', al« er vor vier Jahren da«
elende, kranke Ding, di« Martha ang«>
fahr«n bracht». M«ine ganze Krankheit
kommt von da her!"
„Aber, Henriette!"
„Lieber Adalbert, ich bitt' Dich, sing'
mir da« alt« Lied von meinem Fleisch
und Blut nicht wi«d«r vor! W«nn si«
mir eine liebevolle und dankbare Nichte
sein wollte, warum brachte sie ihm nicht
die nöthig« Mitgift mit? Si« hatt«
Nicht« natürlich si« hatt« Nicht«.
Arm wie «ine Kirchenmaus ist mein seli
ger Bruder gestorben aber schickt sich
fallite die Hände. „Gott fei Dank zu
mann, kriegt fünszigtausend baar und
ebensoviel, wenn d«r Alte stirbt. Da ist
die Klein« v, Versen, noch sehr jung
zwar—eben erst eingesegnet —, aber die
Du ivohl, was er dazu sagt? Mutter!
erhört?
„Wenn Du sie doch einmal nicht in
Schutz nehmen möchtest, Adalbert! Aber
—natürlich—ich habe ja zu
nicht in Robert« Wirthschaft von Mor
gen« früh bi« Abends spät? Vergeht
denn ein Tag. wo sie nicht zur Burg hin-
.Ich denke, Martha'« Kind ist Erklä-
natürlich ! Jedes Am
me, .Märchen läßt Du Dir ausbinden.
eines Tages bei der Hand
Mama, jetzt seid so gut und segnet uns !
und eh' ich da« erlebe, Adalbert —"
sehr langsaa? und sie
Der alte in'« Zimmer.
chenstall."
sen. hingegen nahm
Als alte den friedlichen
sehen.
„Olga?" sagte Frau Hellinger, die
Achsel zuckend. „Mein Gott, sie wird
wohl gleich da sein. Pressirt'« den» so
sehr?"
„Gott sei Dank!" rief er, die Hände
faltend. „Sie ist also schon unten ge
wesen ?"
„Nein—da« nicht," meinte Frau Hei
bat Niemand nach ihr gesehen? Weiß
„Doktor, was ist Dir?" rief der alte
Hellinger, der nun ängstlich zu werden
Der Physiku» mochte sich in diesem
Augenblicke der Bitte erinnern, mit wel
cher Olgas Abschiedibrief geschlossen
hatt«. Er sah ein, daß auf diese Weif«
Gott, mein Gott! Du hast e« zugelassen,
da« Entsetzliche! Du hast Dein« Hand
von ihr g^zozen."^— er wollt^we^
So stiegen sie die Z^eppe
Sie. Doktor,'^schluchzte
Der Alle klopste.
Alle« blieb still.
Ohr an da« Schlüffelloch.
Der Physiku« drückte aus die Klinke.
schaut« in da» Schlüsselloch. E« war ver
hängt.
„Laß den Schlosser holen, Adalbert,"
' Pölich
dem Abscheu und Verachtung »nverhoh
„Du bist stark. Hellinger." sagte sie -
„stamme Dich gegen die Thür,
„die Dienstboten stehen im Hausflur.
Werdet Ihr wohl in die Küche gehen,
schau hatte, tritt er von der
Spalte zurück.
zu bewegen, und die Thür wurde geöff
net.
Die ans Bet^t.
der Oese hängen geblieben war, war da«
einzig- Zeichen, daß dem Entschlafen em
Zustand der Erregung vorangegangen
war.
„Herzchen, Duschlässt! nicht wahr,
datz Ausschläfst schluchzte Frau
Schande nicht angethan. Deiner lieben
Tante, die Dich gehegt und gepflegt hat
wie ihr eigen Kind." Dann ergriff sie
Bewußtlosen und suchte sie daran empor
zuzerren.
Ihr weichherziger Gatte hatte da«
Gesicht in den Händen verborgen und
Der Physiku« ließ sich zur Rührung
keine Zeit. .Er hatte sein Besteck hervor
gerissen, stieß Frau Hellinger mit einer
wenig höflichen Bewegung zur Seite
und neigte sich auf die jungfräuliche
Brust herab, die er mit raschem Griffe
gänzlich von ihrer Hülle befreit hatte.
Al« er sich aufrichtete, war jeder Bluts
tropfen au« seinem Angesichte gewichen.
„Roch ein letzter Versuch," sagte er,
und ch-t einen raschen Schnitt quer
wand. D>! Ränder der Wlwde klafftet,
sich Blut füllen, erst nach
träge, schwarze Tropfen daraus her-
Da warf der Alte das blinkende Mes
serchen weit von saltete die Hände
3.
Um die Mittagsstunde deiselbeii Ta-
Dick und schwer, wie minder Hand
zu greifen, lagerlen di« Wolken
üb» d«r glatten Erde. Hie und da reckte
ein Weidengestrüpp seine struppigen
Knorren in die nebelschwere Luft, ganz
durchtränkt von Feuchtigkeit und glitzernd
von den Tropsiii. die sich in langer Rei
he an di« kahlen Zweige gehängt hatten.
Tief sanken di« Räd«, in den Morast
de« Wege«, der sich zwischen Wellen
Riedgräsern dahin,og, und oftmal«
spritzte da« Wasser bi« zum Wagen»
kästen.
Der Mann, welcher die Zügel führt«,
kümmerte sich wenig um di« Landschaft,
hockt« er da, nur zuweilen emporfabrend,
wenn die Leine seinen lässig»» Fingern
zu entgleiten drohte. Dann zeigte sich
der herkulische Bau seiner Glieder, und
der breite, hochgewölble Brustkasten wei
tele sich, al« woll« er den grauen, groben
Fallen über ihm
De« Manne« Wuch« war dem de« al
ten Hellinger gleich, vielleicht noch über
legen—auch da« Gesicht ließ die Fami
lienähnlichkeit nicht verkennen, doch wa«
dort hübsch und weich und schlaff geblie
ben war bi« in« ei«graue Alter, hatte
sich hier zu derben, iinponirenden Fallen
»»«gearbeitet, die von Trotz und düste
rem Grübeln zeugten. Einlraufer, arg
vernachlässlgler Bart umgab in dunklem
Gewirr« die ehernen Backenmuskeln,
färbte sich Heller um die Mundwinkel
herum und fiel in zwei fahlblonden Zip
feln aus die Brust herab.
Das war Robert Hellinger, der Be
sitzer aus Burg Gromowo, der Verlobt«
Olgas.
Von dem Glücke, da« ihm gestern ge
worden war, stand wenig auf seiner
Stirn geschrieben. Sein graues, halb
virschleieite« Auge starrte düster in die
Weile, und die Falten zwischen seinen
Braue» verschwanden keinen Augenblick.
Er wußte wohl, »och galt es schwere
Arbeit, bis er die Braut heimführen
konnte. Stunden erbitterten Kampfe«
standen ihm bevor, und selbst der Sieg
brachte Richt«, als eitel Serge und
Roth. Sein Geist hielt Uebeischau ül»r
die schweren Zeiten, die hinter ihm la
hell't hatte. ° "
Sech« Jähre waren es nun her, seil
das alle Familiencrbe, feierlich verschrie >
ben halte, um sich selbst zu behaglichem
das Städtchen zurückzuzie-
Leidenszeit, denn ein Joch Waid ibm
aufgebürdet, so schwer, daß selbst seine
Riesensch uttern darunter zu zerbrechen
Eltern^ür'sich ford«t!n^"'
of t i^
Hätte nur wenigsten« die Mutier
Alilde walten^ Aber—sie erließ
o, nein. Mit einem kurzen, schlichten
Ja hätte er all seiner Noth «in End«
"""
folgt.)
Doch etw ««. Bist Du «ich 112»
naß g«word«n, Emil ? Nein, ich bin
immer unter den Telegraphendrahlen
entlang gegangen.
S»i«Id»ll«n zur Ke«.
Opfer hilft. bs d'ch s
d«r
später »h«ilten.
Sunimin bi« zu 530,0 l 0 rupsen. Die
trüg«r halxn ihr fr«ies Spiel.
Ein sehr beträchtlicher TheU der Ein-
Jhr Eigenthum steigt auch allerdings
fortwährend im Werthe. Bauplätze,
SlvO kosteten, würden jetzt leicht für
«1,000 und mehr verkauft werden kön
nen. In «mem^U inireist von zwei Mei-
UOOO
man kein hat, den Farbigen alle
Strebsamkeit und allen Fleiß abzuspre
— Ein Münchener Blatt hat
unter seinen Abonn«ntrn m«hrer« Fässer
Pschorr-Bräu verloost. Da« ist, man
mag über die Reklame d«»k«n, wie man
will, jedenfall« «ine sehr faßliche L«c
tür«.
iUer«»ie»lNs«.
DieLokalHronik inWien
hat einen eigenthümlichen Fall
ein Mann gegen seine eigene Frau einen
ge« Rovuin. D r 30jährige Schuh
machergehilse Fischer, verkoin-
Fläschchin eine ziemlich beträchtliche
Ouantilat Vitriol in'« Gesicht. Die
ätzende Flüssigkeit dem bedaueuis
„Da hast Du's jetztVöries der Unhold
! gen. Juristen, Mediziner.
risprudenz, »>>> Medizin und w-tv Si
lagen, ««7 Juristen, SOS Medianer und/
347 „Philosophen". Hierauf '«kg»
j Hall« mit 1524 Stndent«<(Vl6 Theo
! logen, 102 Juristen. ÜiirMediziner und
476 Philosophen)/ Würzburg mit löl l
, (davon 17!» Theologen, 218 Juristen,
> 891 Mediziner, 223 Philosophen),
j Breslau mit 13!t2 (177 evangelische und
19l lalholiwe Theologen, 199 Juristen,
389 Rlediziner und 43«i Philosophen),
Bon» mit I»>2 (97 evangelische und 133
katholische Theologe», 264 Juristen,
34!» Mediziner und 44!» Philosophen),
und l»w katholische Theologen, 141 Ju
risten, 235 Mediziner, 90 Philosophen,
207 Staatswissenschasten, 60 Natur
wissenschaften). Güttingen mit 1017
(240 Theologen, 148 Juristen, 2lBMe-
Freiburg mtt Marburg mit 922,
Erlangen mit 880, Königsberg mit 8K»!,
und Jena mit 607 Studenten. Den
Schluß bi!den Gießen mit 484, Kiel mit
413 und Rostock, die kleinste Universität,
gekommen. In einer kleinen'fran-
Schilde mit Aufschrift „Großer
geschrieben wird, der Redakteur der M.
Mg. Ztg.", Herr Hauptmann a, D.
Mayer. Übergetreten und wird im
Zweimal di« Woche
Meint der Herr , - ,
Und giebt dafür, den TafelM
Bon Bohnen, ?
mischt
Nicht brauch' de« Edlen Namen ich z»
Da« Wort der heil'gen Schrift trifft b«i
An seinen Früchten sollt Ihr ihn erken-
Den Hülsenfrüchttn für'« Schulmeister
lem.
—x
Der Bandwurm-Poet.
sich versammelnd zu den Ahnen:
„Lebt wohl! Fortsetzung folgt!" und
Ne —i „O p r a o n.^
stet« folgsam den befehlen ihre« Herrn.
NurdieTaaedesWohllebens vor undwäh-
der waren^dem
fragte einen um Rath.
„Eine Portion Rieinuidl," lautete d«f
i^A^
Schtvager Bor
ichlagend« und^heulende nun
sollte Madam« i. mit dem Medieingla«
in treten. wievorauszu-
und Familien-
Tropjen
Verse Eine 29.
nicht bleiben wollen, vier Tag« nach
den können.—Miß !^ra: Da« ist da«
erst« Mal, daß ich hör«, daß auch Dokto
ren in den Himm«l komm«» könn«».
gem Tone gefragt Zeit Ist's
nen die Degenspitz« vorhaltend, „»« ist
Mitternacht und hier ist der Zeiger."
Dieser Bew«i« von Witz und Muth ret
essen!
Im Fürstenthum Lippe
hat man jüngst ein« alt« Verfügung der
Paul ine (I^Bo^—l
Kindliche Rache, «leine«
Mädchen zur Mutter: „Mama, d««
Bäcker« Gertrud hat gesagt, mein Bater
fei ein Bücherwurm." Mutler: _Und
wa« haft du daraus erwidert?" Mäd
chen: „Dann fei ihr Bater ein Mehl
Sparsam. „Wa« k»ft' ä
Bad?" „Ungeheizt vv Pfennig', ge
heizt 80 Pfennig !" „Geb« Semer
ä ungehaizte«!" ~S« sind nur noch
geheizt« Zimmer dal" ..Hier haben
Se «0 Pfenmz' w«rd' ich machen d«
Fenster auf!"