?WMsochcnblatt. ' Straß«. Die Berichte über tue Ne ichitagSsitzung et«ll«ii au« d«n dr«> finden, w«lch« Bismarck an j«n«m Tage hielt. Nachdem er gefagt, daß Deutschland stets sen. laufen daher G?fahr, daß lassen. hat in Deutschland kaum eine Ge- Epoche des Grenzkanipses ll^ch^ t eA b G^da^. noch mehr sranzösisches Land annekti ren? Ich bin schon ich muß das aufrichtig nicht mehr ge sagte : eins könnet wir nur geben, ent w-d«r Belsort oder Älietz; wen» Sie bei- wollen, dann wollen wir jetzt >»cht einen Bries von diesen bekamen. Ich wünschte dringend, daß Thier« genöthigt B^ ja! Metz ist 100,000 Mann werth di« Frag« ist di«, ob wir 100,000 Mann schwächer sein wollen gegen die Fran- Nehmen wir Metz! (H«it«rkeit,) sche Minoritäten und nicht durch die N?a< joritäten und da« ganze Volt bewirkt worden sind. Diejenigen, die den Krieg mit uns wolle», die suchen einstweilen nur die Möglichkeit, ihn mit möglichster Kraft zu beginnen. Ihre Aufgabe ist, fürchtung unwahr, und wer sie in Frankeich »««spricht, weiß. daß er die Unwahrheit sagt. Wir werden Frank reich nicht ?i>^t«destowc^i- bedenklich. Ich habe da» Vertrauen zu den friedlichen Gesinnungen d«r g«-1 genwärtigen französifchen R«gi«rung. Di« Htrrtn Gobl«t und Floore»» find nicht die Leute, die den un« lich mit uns zu leben. Ebenso war es mit der früh«r«n Regierung Freycinct oder Ferry, All« dies« Herren wann würd« sagen: sparen wir unser Geld, aber sparen wir e« nicht für den Fall, daß wir vielleicht feind lich« Contribution«» zu zah lin hab«n. Wie di« Sachen li«g«n, kann^m^d^ de in ist. die 3le> würdeln die mit Gut und Blut ein. Das sind^Worte, der o rieche P ce d«r s«U jects/ wenn El?aß als Pariser Friedens im Jahr« 18IS accep- Minist«riuni, welches den Muth hätte? Run, warum nicht? An Mutb fehlt es den Franzose» doch sonst nicht! Es der Artillerie zahi wchr besser ist,—wie e« 1870 besser war Pulver bester ist, Krieg bestimmen könmii; deim sobald sie glauben, zu siegen, sangen sie den ist meim feste, Volk und ein tapfere« Volk und hat jeder zeit geschickte Heerführer gehabt. E« ist «ii Zufall, wenn sie unterlegen sind. b-tt-ichten wäre, wenn e« gegenüber- bi» I8I!i geliltlN die können, wie Napoleon e« lBO7 und später gethan hat. Von der Geld frage abgesehen, würde man sich nicht jetzt Neuem von Frantrnch m>< keinen Umständen hab«n, Shn in gesich«r/ möglich. Da stellt sich jeder Franzose, Doch? glauben Sie ? Ich will e» ab Laudwirthschaftliche«. Ueber das Abschneiden der Rosen schreibt ein Fachblatt i „Es sein« Rosenstöcke, daß man die einzelne» Blumen verblühen lasse. Das ist eine denn gerade in d«r Ze^ zierde u. s. w benützen könnte. Eine ab geschnittene Rosenblume hält sich stets länger,wenn sie ordentlich gepflegt wird. Da« Verfahren, in einen engen Hühnerstall Pserdedünger zu lagern, um dadurch den Stall zu erwärmen, ist nicht da« Ammoniak Ueber Hanfkuchen, lvelch« neu erdmg« au« Ruß fcheinen bereits umfänglichere Ersahrun gen vorzuliegen. Ein landwirthschaft' liche« Blatt in Deutschland schreibt dar über i „Hanskuchen enthalten zwar sast dieselbe Menge Protein, aber mehr al« Rohfaser, wie Rüd- Hanskuchen bei Pferden, bei Schafen, weniger bei Rindvieh bewahrt, an Kühe werben dieselben in Verbindung mit Rüben vortheilhast höchsten« bi« zu 4 Kilogramm täglich aus da« Stück ge füttert. Uebrigen« sind die Hanskuchen. deren Ankauf und Aufbewahrung vor sichtig fein muß." Wie alle Oelkuchen wird auch diese zu nuß in Form von Krummstroh oder da« Heu folgen lassen. Mischen sowohl wie An bruhen vermehrt nur Arbeit und Kosten Thieren Bestandtheil desselben ihnen nicht zusagt. Ist di« durch V«rsuch« zu «-probende An gab« richtig, daß nian einer Kuh täglich nicht mehr al« j Kg. Hanfkuchen verab reichen dürfe, dann würden, wenn neben Rüben und Stroh nicht noch entspre chende Mengen gute« Heu, insbesondere auch Kleeheu zur Verfügung stehen, noch andere Kraftsuttermittel zu beschaffen sein. Geg«nAmeN« eb«nso überall da wo Ameisen sich zeigen. Aus welch« leichteste Art desinficirt man rein wollene Jacke«? Carbolsäure ist nicht für all« Fälle au«, reichend; greiftda«G«webe Rost eine Schale viel Luft zutreten läßt, wie zur Verbren nung de« Schwefel« erforderlich ist. Für farbige W»ll«»st«ffi gibt e« nur da« selbstverständlich auch für ungefärbte a». wendbare, für all« Kall« sicherste «er fahren, sie trockener Hitze «»«zusetzen. Ein« Großmutter und ibre Enkelin sind kürzlich vom Polizeirichter zu Hartwell, Ga. wegen eine« »»« Ein Statistik«! will au«- g«r«chnet haben, daß in d«n V«r. Staa ten «in« Ehescheidung aus je 4j Ehen trifft. D«r «inzig« Am«rikan«r. w«lch«r noch in Di«nst«n d«r egyptischea Regierung steht, ist Mason Bey, «in ftüh«rer Officier der conföderirten Ar mee. In dem StSdtchenTaren tum m P«nnfvlvani«n sind da« Mala riasi«b«r und di« Maf«rn auigtbrochen viele Opfer. Die Epidemie veranlaßt.^ Dießrauer inDesMoine». lowa, haben ihre Trinklokale wieder geschlossen, da sich h«rau»gist«llt, daß bracht worden ist, ü H S 'Wirkliche Hungersnoth herrscht in den 2! Counties von Texas, welche von der langanhaltendcn Dürre heimgesucht sind. In Stephens Eounty kommen die Leute schaarenweise nach Und Alle«, was da ist, um die Noth zu lindern, sind einig« Bush«! Mais. Da thut Hilf« noth! I n M a t te sich zum Hause hinaus, wa« di« Mutt«r m solch« Wuth versitzt«, daß sie ihr«m Mann Gift «ingab. Er starb, und jetzt ist die Frau vom Gericht des Mor- DerNational-Abgeordnete Günther von Wisconsin stellte oen An- für Paß vom die Annahme der zu beschleunigen. In Parisboro, Neu - Schott land, hatte sich em alter, eingefleischter In Mou n Mo r i N. D.> seine« Geldes wegen erst ermordet und gesteckt aus der Rinne fallenden Kallsteinen be deckt. Als es nach vieler Mühe gelang, die Ueberreste des Unglücklichen aus dem fall« «ine Leiche. i h ü H Vor Mthr«r«nJahren starb in New Uork der Advokat Sampson Simson, ein reicher Junggeselle. In seinem Testament vermachte er?,'>o,u(XZ zur Verbesserung der Lage der in Jerusa lem lebenden Juden. Sein Zieste Mose« A. Isaaks di« Northern Pacinc Eisenbahn sind soeben Fabrik in Philadelphia sertiggestellt 2<X),M<l Psund. In der Fabrik werden ?ür Brasilien und andere sür die Jack sonville, Tampa und Key West, di« N?r- Tanville und die Atlantic Loast Line Grace von New?>ork sür Peru sin etwa ISO« Fuß über dcm Meeres spitgel liefen, erreichen und ausbeuten „Standard-Oll"-Monopols, I.D. Rocke seller, hat sürMillet« Gemäld« „Angtlus" SI(X),<XX) geboten. Da« veranlaßt die Pitttb. „Di«patch" zu solzend«r schalen, zutreffenden Beiner^ und Anderen e n^Monopol zu verleihen, welch«« st« in den Stand setzt, die Con tr»>« über die nothwendigsten Leben« g«m«ldct: „In d«n «rsten f«chs Äon.ucn d«« am 30. Juni 1887 ablausenden Rechnungsjahres wurden tzS7^SOS^SOZ len zu Tabak gegvhrene Getränke k1.1!2,4ti1, verfchie d«ne Quellen »71,052. Da« Olcomar garin-Gesetz hat der Negierung seit d«m 109 a» St«u«rn «ing«bracht. Di« G«- I88«i waren um ?2t!1,8,'!1 geringer, als im Decembn 1885. Die Abnahme ist N. C.! die Bristol und South die Nlemphis und NashvMe, von Mem - Außlitem si>>t> F,eib,,/ie Aussage Hillmann>! dem Mayors Marschall Byrne mit dcm Er suchen, gegen den Eigenthümer de« Wilden wird aus Westfield, A^t^^ A Benedicta Tborftn, s«i 28 Jahr« alt, dem Bruder einlaufe. Ein Mitpafsa- der K 0 Jahre alte Wittwer Lars Deutsche Local - Stachrichten. 112 in B«rlin: G«neral v. Bi«hl«»i d«r K ustos d«r k. Bibliothek Dr. H. Müller und Restaurateur Franz Olbrich. 112 Veteran Altsitzer Christian Krüger in Birkholz. sich «eist«r Schröd«r von Äuten-Gerniindorf und drr Bauer Aldert Rieck von Klaus- der Mühlettbesitzer N. Koller Miller von Arbeiter von Bollensdorf Pserte»), Tochter von Liebenau (Blutvergifftung), der Ar beiter Theel von N«u-R»vpin (übersah giftet) und die 16 lah« alt« Anna Mattufchka von Senftenb«rg <t»fällig »schössen). Meblmasse verschüttet. —In der Et. Jo> fesskirche daselbst starb während der Neu jahr« der K^scr^^iedem^ister ln erstickte die i Landrath a. D. Louis Coste^Bru- Slitun starb dea Zimmerm«ster an fiel !ter Kuller Ganskow in den richter und erstickte. die 112 Aintsgerichtsrath Tülff in Bre»- Häuiler Gnische seine Multer. Der Barbier Otto Gärtner in Guhrau wurde glückte der Frachter Krause von Brieg. Marczinsky von Kosel. In Greifen Fenster. In Oel« starb der tunz. ProvinzPof«n. Jnowrazlaw. Da« 50 jährige dienst !taftlichen Kreditverein«, Geh. Reg,- in Posen, da« ,'sjähri^ Joh"«ah'n in Rakel'! Einwohxr Der Hallore Moritz Halle machte rich Reuße, sich^d» in Lüneburg. Die Handelsfirma Ru dolph Richter in Osnabrück feierte ihr 125 jährige« Bestehen. Der Handelt mann Jansen in Osnabrück wurde we gen mehrerer Diebstähle verhaftet. In dein Dorfe bei Leeste wurde Butter de«^ stedt der Altentheilet Müller durch einen Sturz vorder Bruchha- Wille, bei Einbeck er fror der Bisenbinder Räbke; bei Eschert- Hausen wurde der Waldhüter Flicke von erschlagen i bei de« SchUtzenhofs. Aus dem Bahnhof getödtet. In Forst bei Kl.- de« W»lhe« Klage^durö^ Gärtner Petz , bei er- Schmidt. Provinz Westfalen, 112 Wilhelm Springmann in Bielefeld. Die Eheleute Ka«par Kruse in Sas- v.or sech« Wochen ihre gob in da« Rheinprovinz. Nach fast SOjähriger ist der der frühere Redakteur der „Aachener Zeitung", Dr. Karl Jander. Man hatte nicht gewußt, daß er in solch« Noth g«word«n« Hilfe kam zi/ spät. Ein Vermächtniß von 100,000 M. für wohlthätige Zwecke ist der luth«rilchtn Gemeinde Wuppers«!» durch die verstor ?t«nt Albrecht in ist verschwun den. 112 Veteran Eberhard Müller in Rheydt.—lm Schnee kamen resp. Ludwig Jakob von Wetzlar. Im hatte. Provinz Hessen-Nassau, s Oberlande«gerichl« Präsident Geh. Lberjustizrath CmSbruch in rermeister Schwenck, Gastwirth Rentz, w fHanau. der Barbier Chr. G. zum Fenster Heres-ld und der Eichmühle di« Ehefrau des Adam Göttlich, und der Gerichtsvoll zieher Geller von Friedewald. In S. und Wassermeister« S., während Sohn der Wittwe S. sofort getödtet, de: andere schwer verletzt. In Wolfhagen verungpickt« die Wittwe Maria Kopper durch einen Sturz von der Bodenlucke. Königreich Sachsen. Der Maler Robert Vogel in Leipzig recht Poetsch in Oberen!« snerte seine goldene Hoch»«,».—Di« 48jährige Emilie Adam von Eolditz ertränkte sich ; au« Klempner Meerane; Gemeindediener Nacht au« Hesse», der Arbeiter Ernst Rüger au« Mittelsa ida, der Landarme Staude Tode zerquetscht,—Feuer zerstörte theil f Dr. Frhr. v. Ketelbordt in Jena. 112 Pros. Adolf Schauhach in Meinin gen. Der Vergolder Andrea« Stöckert zerei verhastet. Die IMhr?g« Tochter Sen glaub und der Gerloch au« Wolfi«^ die Hill, gliche Wirthschaft IN Possendors in Roepsen. Hessen.Da,mstad». Da» „Tageblatt" in Darmstadt hat st,««» >5O. J»hr»«ng angetreten, Di« Wittwe Schneide» i« Butzbach wurde wegen Ermordung ihr»« neu- sige«, in Mainz angefertigtes Faß wurde an de« Gemeindeeinnehmer PH. Schwei kard in Groß-Winternheim abgeliefert. Da»felbe hat «ine Spundhöh« von Zj 4 Metern. durchläse, zwei Landpseiler und sech» Fluthpseiler. Die Gesammtkost«» d«r Brückt einschlitßlich sind auf W4,o(x/ M. veranschlagt. ten. Königr«ich Baiern. in Münch«, - v. Wol nieisters Wittwe Brenneisen i? Füssen feierte ihren l(X). Geburtttag. Der Hau»l«r Michael Aianer in Lar»bach wurde von dem Diensiknechl Joh. Me«< meringer «rschlag«i. Dr. Nürnberg »lag «iner Lungenentzündung. Pfersee, bereden Tod d-« Ausgehers Schloffer Johann Echaupp in Rothen verhaftet. Der 18 Jahre alte Bauers! söhn Joseph Martin von Römersreuth wurde in Stadtsteinach von dem Dienst- Seilst gewdttt.^ —In Burgtrewitz star^ sührer Weidner, Wechsellvärter Meir- Wullenstetten. Der Eandidat der Soldat des 7. Jns.-Regt«. Schott.—Erfroren sind: der Mühlkn.cht Schuhmacher Fritz von der fall« vo» Asch, schwer verwund«!), der 19 Jahre alle Marlin Schicht! von mai« di« Zündholjdrahtsairik von Grorg Ei tl, in St. Johanni« bei Bayreuth da« Anwe'en des Bauern Michael Nützcl. bei Kissingen die Wirthschaft „Germa sitzer Brunner), in Wolfrat«haufen da« Anwesen de« Wirthe« Kaltmüller und in Wollmering da« d«« Schuhmacher« Joses Nebel: in der Bcorg'schen Malzfabrik w Feuer einen be- Königreich Württemberg. ? Oberst v. Finckh in Stuttgart. - Feener Hofschauspieler W. Schwabacher. Den höchsten Gewinn der Wasseral finger Kirchenbaulotterie, 10,000 M., bat der Hirschwitth Sauer in Breitenau davongetragen. Der Besitzer der Lö wenwirlhschast, Oekonom Karl Ruth in Verb-stet worden.—RathSschreiberJäck^ Kammcralverwalter Tuttlingen find 9,819 M. «in- E« ist di«« kaum d«r vi«rt« w«it«r«n da» Pro>«kt agitiren soll. Währ«nd d«» verflossenen Schul jahre« l5OO M. Olm? jährige« Jubiläum al» Vorstand der Mittelschule. B«i Gelegenheit Herlatzhof«n v«rli«h«n wurde. Der Lackir«r Jobann Müller von <>>ochth«im im Polizeigesängniß, wo er eing«fp«rrt war, d«r Schneider Göttle von Heil bronn und der Dragoner Koepf vom Drag. -Rg«. Zto. SS in Ludwigs bürg ha ben sich erhängt,— Der Bauer^Fri^rich AUchaU Schneidtr von Igel», berg find ertrunken; der Bauer Sprigel von Lendsiedel brach da« Genick durch einen Fall vom Heuboden und Holzma cher Bäuerle von Ochf-nb-rg wurde von einem fallenden Baum erschlagen.—Ein Raub der Flammen wurden: m Dottin g«n da« Anwesen de« Stefan in Mün zing. in Laupheim da« Haus de» Seba stian Brunnenhuber und in Uebelhör da« Jos. Branz. Großh«rzogthumßad«n. „Original", m Karlsruhe. s Hosge- a. D. F«tz«r in Freiburg j. Br. s Reichs- und Landtagsabg. für Offenburg, Kanzler a. D. Dr. Roß- Hirt in Heidelberg. —s Verl«g«r u. Re dakteur der „Frei« Stimme". Wilhelm Moriell in Radolfzel». Gemeinderech ner Hettrich in Schinzin/<«n ist verduftet. —ln der Werneuchen in Villin gen ist unlängst die 100,<1i.'0> Regula teuruhr sertiggestellt worden. Da« Er jünzst in Zell i. Hr. evangelischen Gemeinoe testamentarisch Bt>(X» M. vermacht. —Erfroren sindder alte K^rte^beucher und der Müller Pet» Dörner von Wies- Jn Ofsenbuig ist das Mühlgedäude der durch ein Schaden von nahezu öW.vllO ZI!, verursacht wurde und über 4<Xl Ar beiter beschäftigungslos geworden sind ; sen von Kaspar Götz und Josef Meßbe cher. Aus der Rheinpfalz, gestellt.—Der Telegraphen Assistent An- oder Krokodils-Orden, den zweithöchsten Orden de» Kassernkönig« Dini - Zulu. Die sich Solling um hat.—f Müller^ Wilhelm Weber.—Durch Un <in Folge eine« Siiirze«), der Ä alte Jakob Weber von Neustadt a. H. sverschüttet) und dir Schiffer Lorenz stätter, in Edenkoben die des Spengler« Burkart des Dreher^ W a l d eck. dent Dedekind in Stadtoldendorf. lampe ist b>e Plutler des^GastwirthS Elsaß-Lothringen. Das „Elsässer Journal" in Straß ftierte sein "li)<Z. GeburtSsest. Der 112 KriegSinvalide Gottlieb Arnold in Wismar.—f iviedizinalralb Dr. Goeden Oldenburg. f Professor Pähl in Jever. Der Präsidenten gewählt. Die der Oltmann'schen Werfte in Brakeist 112 Stadlpfarrer Dr. Karl Schröter in Rhe m seiden. Volland indem sie «inen Revolverjchuß auf sich abgab. Da« Geschoß hatte si« g«g«n ihr Herz g«richt«t, «« hat aber fein Ziel verfehlt, di« Kugel drang in den Unterleib ein. und gegenwärtig schwebt Frl. «ramm zwischen Leben und Tod. Da« Motiv, welches die Dame zu dem entsetzlich.» Schritt getrieben, dü.ft« Da« neuest« Vehikel ist da» „Pedetped", dessen Erfinder der gweirad Wettfabrer K. Steinfeld in Hannover ist. besteht in zwei schuhe? freilich weitaus 'schwierig«! alt diese, zur Verwendung gebracht werd«»
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