Seranton Wochenblatt. Ossi«»! S2I Sprnre Straße. welche dem Etat-Entwurf/sür I 8«7—«8 cher Weife die Ausgaben der Flotte und die Mittel zur Erfüllung derselben. Dcr HmtvnS aus welche Ru^ land gewinnt, nnt d«r Fertigstellung de« Nord Ostseecanal« indeß wieder einholen. Die freie Vcr durch anerkannt,daßMehrforderungen für große Panzerschiff« nicht gestellt werde». Dagegen werden noch einige kleine Pan zerschiffe sür die Kü st cnv er th e i di< g g gefordert, deren Bedeutung jetzt besonders Acht zu geben schönen. Für Flotte Mttel der bleiben. Wenn die Nation mit einer Flotte drillen Ranges zufrieden ist. Auch^wc n»^D !>>t fchl Absicht unterbinde». aber, so bemerkt die „Voss. Ztg,", ist eS wahr, daß die Mehrzahl der deutsche» Kreuzer nicht die nöthige Geschwindigkeit besitzt, welche sie zur Ersüllung ihrer Aukgabe im Kriege brauche». Da« ist schon zur Zeit der Verwaltung dcS Herrn von Stosch hervorgehoben und hat sich von Jahr zu herausgestellt. Dj« neuen in den siebziger Iah«» gebauten Cor- Velten der Fall ist. Jetzt aber sollte man Neubauten die Hörsten Ansprüche des liegt. Die Tclephonprocesst. Bekanntlich hat daSßundes-DistrictS gericht in CincinnaN vor Kurzem ent die Beli'schc Tclcphonckeseltschast ange slrengten Proceß zu verhandeln, weil die betreffende Gesellschaft im Staate Mass» chusett« domicilirt sei und demzufolge außerhalb der Gerichtsbarkeit der Ge richte in Ohio stehe. Da« Telephonmo nopol jubelt natürlich über diesen neuen Sieg, ob es sich aber auch desselben für lange Zeit erfreuen wird, das ist eine andere Frage, Der „Scientific American", ein Blalt, das in PatentanAelegenbeiten »»,Weisel- Haft eine Autorität ersten Range« ist, bringt nämlich in seiner letzten Nummer die überraschende Neuigkeil, daß Bell keineswegs berechtigt gewesen sei, für sein Telephon ein Patent herauszuneh men. Bereit« im Jahre 18S8 fei ein nach denselben Principien construirtes Telephon palenlirt worden, und dasselbe habe dadurch das Vorrecht vor allen an dern, auch vor dem Bcll'schen Telephon, erworben. Der Sachverhalt ist in Kürze Herr Royal E, House, der als Erfin der im Telegraphenwesen sich einen be deutende» Namen erworben hat und weit und breit in der wissenschaftlichen Welt bekannt ist, nahm im Jahre 1865 auf eine Erfindung, welche er „eine Ver besserung des eleltro-phonetische» Tele graphen" nannte, ein Patent heraus. Die Erfindung bewährte sich jedoch nicht, und Herr House sah sich veranlaßt, an derselbe» Weiler zu arbeiten, bis er nach drei Jahren endlich am Ziele an gelangt war. Er hatte ein richtiges Te lephon ersunden u»d säumle auch nicht, sich den Besitz der Erfindung durch ein regelrechtes Patent zu sichern. Das House'sche zweite Patent bringt eine vollständige und genaue Beschrei bung seiner Elfindung. Aus derselben ist ersichtlich, daß sein Telephon in allen wesentlichen Stücken genau dasselbe war, wie das in den Jahren IB7S und 1877 palenliite Bell'sche Telephon. Es ist allerdings haß Herr House die vollständig begriffen zu hab°en°schei»t! auch unterließ er eS, dieselbe in seinem Palenlgesuch als ein Instrument zum Fcrnsprechen zu bezeichnen. Aber auch Bell hat im Jahre I87«>, als er ein Pa tent sür sein Telephon hirzuSnahm, nichts davon erwähnt, dcH er sein Jn ürument zum Fcrnsprechcn benutzen Es ist für Herrn House und seine Freunde ein glücklicher Umstand, daß er vollständige Beweise sür seine Angaben beibringen kann. Er hat sein Patent, welches eine genaue Zeichnung und Be schreibung des von ihm erfundenen In struments enthält, noch immer in Hän den, Ein einfacher Blick aus die Zeich nung genügt, um in derselben sofort ein Telephon zu erkennen. Es wird jetzt behauptet, daß daS Bell sche Patent aus unrechtmäßige Weise erlangt worden sei. Jedenfalls habe der Examinator im Patentamt wissen müssen, daß Herr House sich bereits im Besitze eines Patents sür ein Telephon besaud, besoiidcis da House keineswegs ein obSeurer Mann, sondern ein bcrühm ler Ersinder war. Dabei sind die Tele phone HouscS und Bells fast in allen Stücken vollkommen identisch und die Zeichnungen sind cinander genau ähn lich. Es berrscht kaum ein Zweifel da- bes House'sche,, »au bekannt war, als sie Herrn Bell sür sc in Telephon gleichfalls ein Patent er theilten, ES sind jedenfalls Geschichten vorgekommen, deren Klarstellung ent schieden »n allgemeinen Jnleresse liegen CS heißt, daß Ang sichtS dcr neulich«» Entscheidung des DistrictSgerichlS zu freunde »>m sciiicrseilS dem Bel/'schen Monopol aus gerichllichem Weg- an den Kragen gehe» will, um sein älteres, gu tes Recht zu behaupten. Das Publi cum. welches jetzt von den Telephon- Harpyen aus die schamloseste Weise aus Die amrrlkanisidt Miliz. Eint Anzahl Officiere unserer Bundes armee in diesem Jahre Kentucky, Pennsylvailie»,! lowa, Illinois, Vermont, Massachusetts, Appell stellen sie die die schlechte Beschaffenheit der Waffen geklagt, mit welchen die Miliz ausge rüstet ist. Zum große» Theil bestehen dieselben aus alten, abgenutzten und un brauchbaren Springsield- und Sharps- Büchse». Viele Milizoraanisationen größte Vorliebe für das wird die dringende Nothwendigkeit «ner mehr systematischen Ausbildung dcr Milizen betont Da» Material, so heißt es, sei zwar ganz ausgezeichnet, und es sehle auch nicht an Eifer und Intelli genz, aber man müsse schmerzlich die richtige ver^missin.^ einander zu lernen. Besonders interessant ist der Bericht de» Lieutenants C, A. Totten vom t. Ger in Connecticut beizuwohnen hatte. Am Schlüsse seines Berichts schreibt Herr Totten - „Mein Besuch bot mir Gelegenheit, mehr Truppen Art auf einmal zu ficierc gehört der letzte Bürgerkrieg ein fach der Geschichte an. Aber ich habe noch nie gehört, daß es eine Generation gegeben hat, die nie zu den Waffen zu greisen brauchte, und ich zweifle nicht daran, daß auch unsere Generation die sem Schicksal nicht entgehen wird. Ich habe mich jetzt durch den Augenschei» davon überzeugt, daß unsere Regierung ein ausgezeichnetes Material in Hand hat ausweichen, loforttine Armee gebil- Ei» Wechselblalt berichtet, eS sei nichts leichter, als schwarze Amei sen au» der Nähe von Wohngebäuden zu vertreiben. Es ist »ur nöthig, einen Ameisenhügel mit einer Hack« zu öffnen, eine Handvoll Salz hineinzuschütten und daS Salz mit einein Quart Wasser zu begießen. Die Ameisen Verlaffen augen blicklich den Hügel und ziehen au» der Nähe fort. Der Gewahrsmann berich tet, in diesem Sommer sei sein Hau« Wesen, nnd er habe in einer Entfernung von zwei Ruthen vom Haus- nicht weni ger als elf Ameisenhügel gesunden. Nachdem er die Hügel mit Salz und Wasser behandelt, habe'sich keine einzige Ameise mehr in der Nähe sehen lassen. Zur Vertilgung von Küchen schaben empfiehlt E. Soxhlet in „Neueste Erfindungen und Ersahrungen" al« rasch und sicher wirkendes Mittel ein innig gemischtes Pulver aus IVO Gewicht«- tbeilcn Angelikawurzeln und 2 Theilen Eucalyptusöl. Dieses P-lver ist Abends, aeeiynelen Fall» mit Hilse eines kleinen Blasebalg», in die Schlupfwinkel de» Ungeziefer» einzuführen. Dasselbe wirkt schon bis zum nächsten Morgei. Oft erkranken Pferde da durch, daß man sie in Ställen füttert, in welchen sich früher kranke Thiere befun den haben. Derartige Ställe sollten sorgfältig gereinigt und d-Sinficirt wer den, ehe man sie wieder zum Ausentbalt sür andere Pferde benutzt. Die DeS »ificirung wird dadurch am beste» be wirkt, daß man ein Pint Schwefelsäure in einen Eimer Wasser schüttet und da mit alle Theile des Stalle?, vorzüglich wäscht. Man kann dazu einen Schwamm oder einen großen Lappe» verwende». All- Ställe sollte» gelegentlich auf dies« Weise deSinficirt werden, auch wenn da« Vieh nicht krank sein sollte. Die obige Mischung verhindert das Entstehen von Ein Mittel gegen die Reb laus. Wa» den Untersuibungen und Versuche» erster wiffenschastlicher Grö- nicht gelungen ist, nämlich mäßige» Mittels, den Weinstock vor Verderben durch die Reblaus zu schützen, wollen die Karloviczer Weinbauern Wasilie und Johann ÄonculicS durch praktische Versuche gesunden haben, zu sie durchs lere Wahrnehmung gemacht/ daß dort rolhkörniger Kukuruz (Welschkor») a»- hochgradig angegriffene Wempflanzungen rasch erholten. Die Reblaus soll nämlich die Wanderkarten, oder minder M< E» wird neu«rding» daraus daß Weizen, welcher geein niilchig und »ichl ganz hart sind, viel besseres und reichhaltigeres Mehl liefert, als anderer Weizen, dessen Körner man vollständig bis zum Harlwerden hat aus reif,n lassen. Der letztere Weizen eignet sich jedoch besser zur Aussaat, al« der ei st»«- r«r Sorghum-Humbug. Herr Peter Collier ist schon seit einer Pflanze" zu veran laffen, hh , ik Cent da» FrcUich Chinesen oder Hindus Sorahumbrot essen, aber hier zu Lande wollen nicht Heizmaterial sind sie nicht einmal so viel werth, als dcr schlechteste Tors oder ge zogen, leideii einer Zuckerkrisis. Küss» Wider Wille». R'cht" D!oore vom Brooklyn« „Court Willen zu küssen, eine hochwichtige Ent scheidung abgegeben. Es handelte sich um einen jungen Mann, der es gewagt Richter» Walsh stehendes Mädchen wider ihren Willen zu umarmen und ilir mehrere Küsse aus den schwellenden Mund zu drücken, Richter Moore sagte, „Man kann, soweit ich aus den Ge setzbüchern ersehe, nicht» dagegen ein wende», wenn ein Mann ei» Mädchen küßt u»d sie sich dies ruhig gefallen läßt. Dies darf jedoch nicht gegen ihren Wil len geschehe». Sie hat ein Recht, da gegen eine Einsprache zu erheben, und lhut sie die», dann darf man sie auch nicht küssen. Angeklagter, in Zulunft überzeugen Sie sich erst, ob man Jhre Küfse annehmen will, ehe Sie zum An griff übergehen. Sie waren bereil« acht Woche» im Gefängniß, und Richter Walsh und das Mädchen halten Sie für genügend bestraft. Sie sind frei." Diefem Richterspruch zufolge handelt sich beim Küffen also lediglich um die Willens sind, eine derartige Procedur vorzunehmen, bezüglich sich gefallen zu lasse». Der gelehrle Herr Richter hat jedoch anzugeben vergessen, aus welche Weise die Bereitwilligkeit beiderseilS festgestellt werden kann. In feiner Ju> wird er unzweifelhaft die küßtwerden häufig nur bloßer Schein war. Der licbeglühende Jüngling würde wohl um manchen Kuß kommen. zum Küffni ertheilt/und doch würde er in den seltensten Fällen Gesahr laufen, eine» Kusses wegen in'» Gefängniß ge steckt zu werden, ES ist zwar immer an genehm, wenn ein hübsches Mädchen sich küffen läßt, ohne sich zu Ivehren, doch giebt es auch ein bekanntes Sprichwort, wonach „verbotene Fruchte am besten schmecken." UebrigenS ist zwischen dem „Nein" der wirklichen Abneigung und dem Nein" der spröden Bescheidenheit ein Unterschied, den zu erkenne» keinem Liebhaber von Küffen schwer fallen sation«bestrebunaen im Oste» wird jetzt von den Pole» selbst Vorschub geleistct. AuS dem Kreise Czarnikau wird dcr ~P°s. Ztg." mitgetheilt, daß Dr, Heinr. Szuman. Varsitzend-r dcr polnischen Landtags-Fraktion «.!). von seinem Gute Althütte einen Coinpler von circa Ivo Morgen für sti.»W Mark an einen deutsche» Landwirth verkausl hat. Wenn da« am grünen Holze geschieht, so kanu es nicht Wunder nehmen, wenn ein pol nischer Grundbesitzer aus der Provinz dem „Tziennik Pozn." schreibt, er hab sein Besitzthum der Colonisation« Com mission zum Kaus angeboten, um ange sichts des ihm drohenden Ruin« noch einige Tausend Thaler zu retten. Der „Dziennit Pozn," hält es für seine Pflicht, über ein derartiges Verfabren seiner entschiedensten Mißbilligung Aus druck zu geben. Durch eine solche frei willige Selbstenteignung schließe sich der Einzelne bewußterweise von der Mit gliedschaft der polnischen Gemeinschast an» und verdiene lediglich den Ausdruck der Entrüstung und der Verachtung, Bei der Nothlaae, in der sich ein Theil der polnischen Landwirlhe befindet, wird der Protest de« Polenblattes wenig' i praktische Wirkung haben. , bereit« geschloffen, obgleich hat. ll i S Der Vater des Walde»" in und mißt lütt Fuß Umsang am Boden, Monate alte» „Baby". daselbst „das Licht der Welt" erblickt, i» Wols Pit Hill, Conn., «ne Weißeiih« Staub. kB«i für ein Packet falscher Ncten bezahlt, welche einen von k lv> Vortheil ist. des verflossenen FiScaljahreS in den Ver, Staaten um 7.5V1i,1X)v Gallonen mehr rend die Ausfuhr in derselben Zeit von IIi,ÜVV,Wii auf s,<»>^"^b g>^^^ als Räuber wird btrichlil - 8, No vember d. I. hatte der Polizei-Chef Pi erson in Ar^a^ dcr vom großem Vor reichte. Der ~Clcrl" sah sich den Zettel Sparlansburg, Süd Carolina, gibt es , bereits „Aelteste", und jeden Abend werden Versammlungen von den kleider auf die in seinem Zimmer besind , liche Gasröhre auf. Das Gewicht des , Kleidungsstückes genügte, um dic^schwach ihn getödtet,^ - große Hochzeit. Aus C raw^^o rd C ounth in - der Gegen l Uhr Mor l stehlen? Eine Zeit lang Chatten die ' Strolche freies Spiel. Ihre Ueber- macht den Widerstand der Einzelnen ! ber und es gelang ihnen - schlagen, Rlehr als IVO Schüsse wur den gewechselt. Einer der Strolche hat von seine» Spießgesellen mit sortgs schleppt. Es ist die« schon der zweite derartige in Chadwick. Gegen sagen. Angeligcnh lLiuchtlhur- Com- ;'lori berichtet - „'Als Jolin Jacob ?o'gt r Rettung der Pferde unter die leistet hatten," Deutsche -Nachrichten. Ter Mörder der Echissling'schen Ehe wegen Unterschlagung schwebte, hat sich erschossen. 112 Prof. Dr. Alihaus in schüttet), der Flößer Ernst Dach au» Es perenee bei Landiberg a, W, (ertrunken). bürg wurde wegen zu Z Monaten Festungshaft verartheilt. —In Allenstein erschoß sich der frühere Ädmi- Pr.-Friedland beging die Schützengilde das Fest ihres Svjährigen Bestehens, m Rentier Wernick das Provinz Pommern. ! Pastor Leopold Luckow in Stettin. —Der Schuhmachermeister Fritz Welt in Ltlo Retzow erschossen. —In Stellin er hoss, Zi staurateur Kletsch. —In Finken- Walde staib Eigenthümersohn Ernst der Matrose Marlin Matz,—l» Wolgast in Ahreiilohn die Eheleute Abnahme- Eheleute Maurermeister N. P. Geert, in C^a^P^ Der Tischlerßoer vonEin- Brennereibesltzer Kuhnt Gl^i- Provinz Posen. Fraustadt zählt 7ZKS Einwohner. spürt. — Ter Bahnhofs - Inspektor Cff^ rer LouiS Stohr. In Gardelegen li urbe der Müllergeselle Llto BerUn im starb der dortige Angestellte With. Hit Last zugezogen Jn^Scedauien rin Wittwe Adelheid Weisheil. Provinz Hannover. ! In Hannover der frühere Chef dei Bankhause» Berend, Äoßmann Äerend, und der Theater-Jnfpieient Schumann. Der wegen Betrügereien zu 8 Mona ten Gefängniß »erurtheilte Banquier Auf de» Gaslwirlh» zum Meineid, resp?Meineid, zu 2i, S Jahren Zuchthaus. Bei Celle ließ sich der Schreiber Karl Klenle über mann, und wiirde schwer verletzt, in Diepholz gerieth Karl Delger in das Mühlgetriebe und wurde in Christoph Gottl. Mieth von Erbach, bei Provinz Westfalen. Landwirth — In Min den starb dir Sergeant des 18. Jnf.- Rcgts, Bork in Folge eines Sturzes vom meisler Ferd. v. Hiller gesetztes Denkmal enthüllt. s Veteran Wild in Euskir chen. —Die Lrtschast Fell wurde von ei -57.° >n"zUlse"ist° das Kompazine Kompazine verschwunden. In der Sohn der Wittwe Richter im Fahrstuhl, in der Schaffner Pf^d/er^ch^z^ Provinz Hessen-Nassau. Frankfurt a ist mit 50,000 Mail Dechant in Hai^u^^ Seckbach der Angestellte des Wirthes gespießt. 2 Jah^Ge f^vign Pursche, Fölster, Berger Juwelier Albrecht Költzsch, der vor cini- IS,(XX) M. zur Verwendung Arme und von 5000 M. zur Errichtung eines noch W.(F>o^!^ beide i. E. über Zix) Kinder andenMa- Grubichutz zu«i MonatenGe> Bockwa (verschüttn), der Ri Hes s e n»D arn>st a d t. 1 OberrcchnungSrath z, D, Peter Bake in Daimstadt. 112 Mühlenbesitzer Karl Dosslein in Gernsheim. Peter Bauer und in Gabsheim erhängte sich der des Landwirths PH, Scholmerich. Königreich Baiern. ler Karl Stahl in MönchSroth wurde rig?Cpenglerlehrling Franz Graßer m Bette liegenden Meister Plötz in mörde rischer Zlbsicht überfiel und a rzzur ich - »»titstutzt hatten, -erhielten bez. 2 Jahre Gefängniß,—Der Skribent Stor ker in Bamberg, welcher den Zuhälter Schlick und der Güller Joh. Stanzer, Zuchthaus. Ter Kesselschmied Müller urtheilt. 28,500 M. in tcn Bisitz des Kaufmann» hat den Gasthof „Zur Rose" Fabiikbesitzcr Bäder »Philadelphia 20.- 800 M. geschenkt. 112 der regierende Nikolaus und der » Jahre alte Sohn deZ Will - 112 RechtSanivalt Weckcile in Lörrach, Maurer Joh, Roth in PeterStbal wurde Die Weinlese ist in Herxheim a, B. be- und 112 Grad nach Oechsle, Gekeltcr , mit 750 M, Realschule statt, Der ALildprethändltt Corneliu» in Neustadt a. H, der schon seit längerer Zeit Wechsel gefälscht hat, wurde verhaftet. Er wollte in den näch sten Tagen nach Amerika auswandern. Tagen vorausgegangen ist. —Die Regie rung hat die von dem Stadtrath in Pir masens vorgeschlagene Verbrauchssteuer (Oltroi) genehmigt.—Der in Langendie bach bei Hanau verstorbene Rentner " Hitschler vo» Rhodt hat seiner Geburls stadt ein Capital von M> vermacht, dessen Zinsen zum Besten der Lltiaimeil erhängte sich/ dnn Bahnhof zu Speyer wurde der Weichensteller Franz Strchl vo» Berzhausen zwischen den Brunnen ertrank die Wittwe Mathias zu Eßweiler, in Roschbach wurde der Win zerksohn G, Haffelwander in einer Sand- grübe verschüttet, der Maurer Karl Bet ter aus Schallodenbach ertrank, Wei^ mers zÄver K effer zu 4 Monaten Ge fängniß verurtheilt. Der Wittwer Wiltzer von Lsthcim wurde vor cher und Absingen« aufrührerischer Lie der. —Der Koch Jakob Nand'eS von Col mar und der Kugler Albeit von^Broiivaur'wurden s " e feierte Hochzeit,— Der Re eines Unterosficier» l^eld- Ackermann Försterling und Aorstaus seher F. Korn, in Helmstedt Alhr-cht Kruse, Branddi- A, Borchers, F. Kothsasjen Lohl und Günther und i„ H^T^rre, de das Mauerwerk eine« römischen Ge bäudes entdeckt. Ter Hilfsbeamte A. Molitor i» Fechingen ist nach Ver brannt. Gemeinderath M Psistcr in wählt. n Parchim; in Friedland beging Phy .US Arzt. Bei Streng wurde der Bahn kerottS der sii h,ie > Collecteur dazu, der Gaslwirlh Wilhelm Ganzel und dessen Haushälterin Dora Zchiin- der eigenen Frau Bartels von Witzwort be> zu verbrechen zu 6 Jahren Zuchthaus ver urtheilt. Schweiz. ! Röthen b.ich wurde Ulrich Br.nid du?ch sich zufällig entlud.gclödtet.—Die Wirth schafls- und Stallgebäude der land ivirthschafrlichen Schule Rütti sind nie dergebrannt —Der Soldat Widmar von
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