Die Amerikanerin. (S. Fortsetzung.) zu ' glaube, das! cr e« jenial« braucht» „nm! Tic Möglichleitist also »iibt Palcrv evsl.ul.le. und ivclchcr sich >?>lci)t gezogen." zii begen ° ' gcbcn habe. Mbe tine igt sch dl rch d c'« ?u M i ßv« rsta n d «n. Ein Gtist «"willig...«« ist nst e»> nend, hat sich jetzt Alle« geändert. Heute wie Hurley, kausen. Sein Anfang war sehr beschei- Juni I. seln Hat^e erst« Ladung Erz von der Mine," Jahr wird die Mme 275,000 Tonnen, nächste« Jahr bereit« !100,000 Tonnen liefern. Der Werth Min« wird ge< lm war E. in der Steuerliste wird sein Vermögen mit?I,3l0,000 angegeben. Dicht neben der Eolby Mine liegt die dieser Adern ist 25. die andere 156 Fuß konnte. Dies« Mine besteht thatsächlich Die gehört einer deren heute schon ist sie mindestens?s<X>,ooo k 1,500,000 abwerfen. versandt, heute gibt eS be> Die „NorthChicagoSiollingMillS" allein stellen jetzt jahrlich 175,0<»0 Tonnen fer -000, und die „Joliet Steel Company", di« 500 Meilen al« zu ZLisconsin Stadt Ashland hat Meile lang ist und 85<Z0,0t>0 gekostet lität. ES enthält 6:! bi« t>s Procent Schwefel und .025 bi« .040 Procent BcrsckiiedcncS. Handlung zu Frantfurt a M. angestellt wie da« Frankfurttr „Jnl berich tet/ auf der Bestohlene auf fon deckle Schuld vitzeichnet fände di« in zwischen mit Zinsen auf 2k>,«7l Mark die Firma M in Frankfurt a. M. aus gezahlt werden solle. Betrag wur sie während de« Schlafe« mit Flüssia : ÜNin, Milch, ic. Dt« ein gräßliche« Unglück zur Folg« gehabt Stücke zerschellend. Da« Petroleum er- Alter von I Geboren l7<>o Flecken Prshissucha (Nussisch-Polen) ge meldet. Dort Halle in der Nacht vom L 7. zum M. Juli ein Brand mehr als die «0 Franc« zurückzugeben." Die An geklagte erhebt sich und^sagt: „Ich hat« abgeliese^ " Die Kosten, muß, betragen !!>! M. 20. Pf. schaft, in welcher ein Gespräch absolut ein H«rr: M«ine Herrschaften, schweigen wir nun vielleicht von etwa« anderem ' Gluck. Gesundheit und ein frischer Muth, Ein treue« Weib und Freunde gut Und hübsche Kinder wahr und klug. Da« ist fürwahr de« Glück'« genug! Wem »och mehr sollt' beschieden sein. Hat eben unverschämte« Schwein! g in e^ K ü n st l ich e N «g«r stellt laut An heut« Stacht eine so schreckliche GeisleSer- Herr Pfarrer, sreili'! Denket G'stalt vor mei'm Bett. Natürlich denl' i glei, dee« i« dei' verstorbene Frau und Do schreit aber der Geist: „Halt'S i5t'«......"-..Nun, nun? So ist' 6 -.... hat 'ne Beamter: !I!un! O nein, lieb« Tante! Aber übel selbst thun! Der höchste Wunsch der allen Deutschen Wa« ist Dein höchster Wunsch, - ie Badefrage.— „?!un, A d Mensch, schen Sie sich doch vor!^—B. ! beleidigt): Mensch? selbst Mensch! Gesch ä 112 t« kni 112 f. ~Wa« leichter al« die« ! Ich dich! neben da." — I m Backfisch (sein«n ausgelöst wurde. Ein Specialist. Professor: Bi« jetzt haben Sie mir, Herr Kandidat, eigentlich noch leine einzige Frage or dentlich beantwortet, worin sind Sie denn besonder« stark? Kandidat: Im Biercomment, Herr Professor! Beste« Mittel. „Ach Ama lie, mein Mann ist schrecklich eisersüch tig! Sogar Deine Brief« er dann läßt er sie gewiß zu!" Im Bade. Sie: „Denken Sie sich nur, jede«mal, wenn ich mit meiner Mama an« User komme, tritt da« Meer zurück!" Er: „Ist Ihre Maina Er: „Dann ist e« ganz erklärlich, da« Meer erschrickt, wenn e« Ihre Frau Mama si«ht." Auch da « „Geni«" wählt jetzt den Weg de« Jnseral«. In der „Voss. Ztg." sich folgende Anzeige: zeichnete Leistung sich einen Namen ma> chen möchte, sucht entsprechende Berbin ren die Israeliten keine Legetarianer? Weil sie sich nach den Fleischtöpfe» Aegypten« zurück sehnten. Da« möchtest Du wohl: Frau: Ich bin vor Zorn ganz au« 'm Hau^'l! über'« Knie« > Trinker Monolog. Ach, ist doch Alle« vergänglich aus dieser Welt! Vorhin war '« Krügel noch voll und jetzt ist'« le«r!
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