Die Amerikanerin. „Wie, Papa, der Onkel bat Zchäve für Dich?" enlsetzliche» Hilflosigkeit u»d Verlassen ste E^^ei^ erhielt. legte. lich —" Leben koste» sollte, die Äiittel der. (Fortsetzung folgt.) lag in einiger Wohlgeziewr Huf- Balken, die das Gerüste des Stalles bil- Pepton verwandelt. Am besten löst das Pros. Finkler berichtet, daß Pa einem nach dem Eampo del Moro gelege nen Theile des Palaslwalles in Madrid. einen der Männer im Halle und wurde derselbe sofort getödtet. Als ein Ande rer auf den Posten zulaufen wollte.^gab geladen hatte, zum zweiten Male Feuer Angreifer am Kopfe. Der Getödtete ist Verschiedene». tes Blatt. . Wie vor einigen Wochen in Schloße» durchschnittlich 4V 50 70, II S, ja I4U Gramm. Wetter schlössen werden. Bitten blieb ine m y eriös eG e schichte Tagebuch. So übertrieben heiß ist eS in Dürre in den Blättern! 5 » Die Schulferien sind und bleiben der Höhepunkt der Saison : Im Juli baden sich die Lehrer, im August leeren sich die H In einer Zeit, wo die Spalten gäh paar neu« » °g« In der stoff ärmsten Zeit Pflege» mit einer gewissen in ist. «tisch bahn Linie in einem stillen Winkel hübsche Aussichts -Punkte zu genie ße». * 5 * Wenn in den Städten die Theater Thealcrzrößen das Bedürfniß, gefeiert * Reise geld. besten Touristen, als sie Alles in it- Beil im Gürtels Plötzlich sieht unser Verunglücktes Comp li ment. „Aber, Herr Assessor, hören Sie doch nun endlich aus mit Ihren Ohren zu." „Ist Ihnen ja gar nicht möglich, verehrtes Fräulein! Ihre schönen Händchen sind ja viel zu klein dazu. für gelieferte Schminke zu bezahlen hat te. Oft Halle er die Rechnung Präsenti ren lassend aber immer vergeblich. Er ging daher endlich selbst zu ihr. Di- Dame war empört über die Verimsscn- Farben, sondern Sie die us der Töchterschule. Der Lehrer frägt bei der Nepclition über den Cultus der feueranbelenden Parfen und wiederholt feine Frage bei einem jungen Mädchen: Also, was sind die Parle» ? „Feurige Anbeter", erwidert die höhere Tochter. Unnöthige Angst. „Ben gel, warum zitterste denn so?" „Eben >s n»r dei's Bürschten un Auskloppen Ihr Ueb-rzieher die Treppc run^r^jrsal jesefsen hätten das Malheur!" I» der theologischen Prüfung. Professor (zu einem Kan didaten, der in der Dogma»! schon ziem lich „reingefallen" ist): Was ist ein Wunder? Kandidat: Wenn ich heute durchkomme. Malitiös. Herr (der aus sein Flaumbärlchen stolz ist), Cousine: „Ich finde ihn gar nicht!" Merkwürdig. Major (nach dem er der Ordonnanz ein Schreiben ab genommen). Jut—Abtreten! Ordon nanz : Gott! Herr Major! Woher wissen Se, daß ich bin e Jüd? Verdächtig. Regisseur: Ich begreife Sie nicht, Herr Direktor, unser neuer Liebhaber ist ,a sehr brav. Di rektor . Ja, ja aber mir kommt der Mensch so unheimlich vor er braucht nie einen Porschub. Bedenkliche Frage. „Frau Baronin gähnen! Gewiß hatten Sie heule schon viele langweilige Besuche?" „O nein Sie sind der erste!" Aphoristisches. Mancher Selbstmordcandidat greist anstatt zum Gift, zur Mitgift! Die Frau 'fei mehr Gläubiger: Wi est soll ich denn noch wegen der pacr Mark bei Ihnen vorsprechen ?—Student Sie brauche» gar nicht mehr zu kommen, ich nehme es Ihnen nicht übel. Doch noch Widerspruch. Junge Frau: Ich gebe ja gern zu, ich babe auch meine Fehler. —Er: Oh. ganz gewiß.—Sie: So ? Dann siige mir doch auch nur einen einzigen, wenn Du einen weißt. Der kleine Lateiner. Va ter (zu seinem ruhig arbeitenden Sohn): Was machst Du dcnnda?—Sohn: Ich Die Pflanze lebt von Luft und Boden, das Thier von d-r Pflanze und der Mensch leider zu oft vom Men schen. Erlernte Bildung. Jun ges Mädchen zum andern: Was habt ihr denn in eurem Institut gelernt i —Pantos 112 e l h e l „lch glaub' vergeh >» bin' Dich'-
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