Unschuldig verurtheill. t«. Fortsetzung.) „Wie?!" den Fesseln, welche mich schon zu drücken „Aber eS war doch Ihr freier Wille, then?" Leben Sie wobl!" elh-d sich gleichfalls und trat v. d! 'ich l ' fch -ll d Ei» glürllichcS, fast strahlendes Lä fangeii zu babe» schien, und schritt schnell Jetzt glaubte er des Räthsels Lösung „sie "bat mich geliebt, während ich 'sie Mein Gott, welch' süße» Trost solch' ein Bcwußtsei» gewährt!" XIX. Hedwig Barthold war an jenem Abend, da sie das HauS der Räthin Verlies!, nach längere»! planlosen Uni gelangt. sich voU.iusig wieder dem Keinen, bescheidenen Gasthof, dessen Wirih sie schon einmal so srcundlich ausgenommen, cinzulogiren, und hatte diesen Entschlufi auch ausgeführt. Herr Zprrlich, der Bescher des Gast. Hofs zum „Goldenen Lamm", nahm di« re» Muth und ihre Tbatkrast läbnie» stürzen sollte l det?" „Mtin Richtige, he?" " „Wie, diiS Nichtige?! ES wäre st.tt"stche""^"' eincni Schlage ihre Erstarrung. Tie Blässe ihres Gesicht« machte einer glühende» Rothe Play und ihre Brust begann fieberhaft zu woge». „Er hat seme Fesseln gesprengt, er ist frei! o mein Gott, ich danle Dir I" »er Beamte, dessen Ueberzeugung, daß Hedwig von der Flucht ihres Mannes Keiuitniß habe, »u» völlig schwand. Ich^^i^n ..tl'-i 'l d.s > ''i- da ~.<!eine!" schritt der Thür zn, blieb l '>' t d A „Rein!" daS Schicksal Walter's Platz. Au» dem Ihnen?" ~?Asjeii Sie, daß Walter entflohen „Wirklich nicht?" „Wer ?—Die Polizei." Mein bedarf eS der Antwort? war während >!,?«» Leiden mißt'rarujch „Ich danke Ihnen herzlich für Jhre Theilnahine mid Ihr sreuiidlicheS Ancr- i, aber nicht zu handeln und auch Ihre gleitung —" „Auch diese ist Jhnin lästig?" Sie blieb plötzlich stehn und zog ihren sie hastig. . d er, laiigsam weiter schreitend. un hörbar leise. „Ich hätte nicht geglaubt. Widerstand bei und RiegeU""^ XX. weibliche mit sanfter hereinzog. „S einmal her, Johann," sagte iiiir keinen Rath mehr, keine» Ausweg, „Stille stille weiter!" rief Va- Brummend stand er auf und schritt^zur „WaS giebt'S?" fragte er nicht eben ?" breitete er die Arme weit aus und rief ihnen zurück, und Hedwig fuhr hastig fort: the» gerührt, j m' > . n ' „Run also, Vorsicht. Vorsicht!" Wallcr blickte sinnciid vor sich nieder „Bei Deinem Bater." ~W^l t asagslTu^? B« —" hatte. (Fortsetzung folgt.) Ein angenehmer Land aufenthalt. Herr A. besucht Herr» B. und trifft ihn mit Einpacken beschäf- In der Stadt Pineyville in Oregon war das Amt des städtischen Marschalls seit Beginn dieses Jahres unbesetzt. Es sen ruhig aus die Bar zu legen. Die Idee fand Beifall. Einer sagte: „Die pört, und er schwört denviehischen Un- Die Verfolgung wird 100 Meilen Endlich einigender A.: D«nt«n Sil sich, der hiesig« Leucht- Verschiedene«. Die Zeiten des frischen wieder in vollem Aufschwungs und es sollen sich, wie der Tenips berichtet, jetzt weniger als Banditen in den ohne that, „da er glaubte, die des Zeit — ist auch recht lustig : Eine Mili^ Zlomantik und die Gemüthlichkeit Vor dem Münchener Land gericht am bei beschränkte^ Mtlhlhausen u. s. w. verkauft. Das langte sie monatlich lON—LOO M. von ihren Die zweite Angeklagte -rportirte. Die Baders-Witttve M. Roih Töchter der Reitz zu und ließ diese ihre kaufen. Der Optiker Karl Voll ent führte schlosjen. Der Ausgeher G. Aniann streckte Reisegeld gegen Wucherzinsen vor. Regitz stand in Verbindung direkten ein. Kaiser Joscph 11. in Prag. Der dorti lenzem Standbild des Kaisers Joseph 11. jede Festlichtrit aus diesem Anlaß. Das ist aber noch nicht Alles. Der deutsche nicht gesagt, Du sollest aufpassen ? Toch- Franz: Oh, besser als Du. Hast Du doch selbst gesagt, Du könntest Doctor B.'s Gedichte nicht lesen. ' Der Arbeiter Friedrich Emsig befindet AsphalUrung, Gasrchr, Wasierrohr-, tritt der Bacillus bei Kassirttn Menschheit zu stellen, ist ein gewiß löb- Uches und verdienstvolles Thun. Mit bare, elektrische Kraft der Gewitterblitze geschieht? Wie die ersten Päck lein Schwarzwälder zu einem Batzen den halben Pierling. Der alte Müller giebt zugemacht, so steckt eS den Kops schon Thür: Herr Müller, den Tubak will e' net! Des ist net der ächt! Freilich, frei lich ist's der ächte , warum sollte es denn lerl iebe. Sie Ach, Ach —— ich meine das goldene an Deiner Uhrkette. Stille Betrachtung.— Student: Was kostet diese Uhr?
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