Aie Langsteiner. bed' it d ' i n H Schi ie^ d/l .rlb > duldi^ bist. Brust. i lastig sallen, sich die Brauerin <en: se mit den Wor ich Grade Sic haben ganz recht, Frau Kratzer, sagte jel,t Ratzenberg beisällig. Ich ha be aber,>re»»d Ernst schon dahin ge- findet, wie die Fra» das höhere Wissen oder größere Arbci>»lraft d.S Man- Ivird, durch Wcrthschätzung belohnt sein will. hat! wie ein Liebespaar, das sich zum ersten Male findet. sein?' psend. laubt. Gott sei Dank, Unwahrheiten ! wenn ich die genaue Wahrheit gesagt hätte? Sogleich nicht! sagte Ernst jetzt zö- Wngwcilig vor- haben! halte». aber .»e». laut.- belachter ausbrechen lassen. j/ .st ' d" liieü n Be Gejelljchast bilreie. Kurz zuvor hatte zu gehen" bist gerächt! sagte Doetor Rat- Eichas, sur den Haushalt n»t>.rw-rb-n nem milde» Lächeln zeigend, daß man ihm so freundlich u>» verga»gener Zei ten willen eine gütige Eriiiuerung !chcnke. Der Greis war das Bild sanf ter Ergebung, bescheidenen Berzichtes auf jeden Lebensanspruch. Sei» Hän dedru.t war immer Wie das letzte Freund sung. Nur wenn er von feinen Söhnen fuchtele» seine Angcn in jngend schien seine jugendliche Biegsamkeit zu rückzugewimicn. Grabe »nd die Thränen fiele» dick und schwer über das blasse, ruiizlige Gesicht, aber es war eine stille Trauer, kein lau ter SchnierzenSauSbruch. Auf dem Heimwege erzählte er de» beide» Män ner», daß es sehr rasch gegangen sei mit Beatrix. Sie habe plötzlich einen Blnt stürz bekommen. Der herbcigerusene Arzt sagte sogleich, es sei keine Rettung mehr Und als sie starb, waren ihre letzten Worte: Gott sei Dank! Als Ernst »nd Kratzer nach Hause kamen, sprachen sie mit ihren Frauen »och eine Weile über Beatrix und ihr Schicksal. Es waren gute Menschen, die da über die Todte sprachen, und sie sagten nichts anderes von ihr als : „Die arme Beatrix! (E n d e.) . Paris, 2i). Jan. 188». Mund. Diese sie steht in Mordthat strikte den Vorschriften des schlössen hat. Schlafen von p^sstr^ Bungen über den Mord beschäftigt war, passirte der Mörder in aller Gemächlich keit die Station. Die Rückkehr aus Mantes ist durch die Nummer des Re tourbillets konstatirt worden, da nur ein Tages in Paris ausgegeben war. Die Ursache des Mordes scheint Reche, nicht Raublust gewesen zu sein. Pia» fand bei dem. ermordeten Barreme alle seine Werthsachen. Der Verdacht lenkt sich auf die Klaffe der Kümmelblättchenspie ler, die seit langer Zeit die Linie unsicher sortminisler nicht hat vertheidigen kön nen. Er hat sich daraus beschränkt, zu versprechen, auf eine Aenderung der Ei- Prägt. Das Motiv dieses Mordes war Hab sucht. Bles sind <M»O Francs in Baar Johnny Miller, Joe Lhapman und Jack Phillips. Das vierblälterige Kleeblatt weidete das ganze europäische Conti- ein Eompagnongeschäft Seine che» Fälschung verhaftet; Noble entkam nach Italien, wurde aber dort dingfest gemacht, nach London zurücktransportirt und erhielt 20 Jahre Zuchthaus, die er nicht überlebte. Im Frühjahr 1834 unternahmen Bill Flynn, alias Boston Flynn, (der durch eine falsche Beschuldigung aus die Bahn des Berbrechens getrieben worden war), sowie der ehemalige Bostoner Spielhöl lenbesitzer Jimmey BurnS und ein ge wisser Bill Baker eine Kunsttour nach Äieaney lourde endlich eingefangen und sitzt jetzt eine 20jährige Zuchthausstrafe ab. Ich könnte einen New Yorker Dieb Eines GeldkönigS böse» Gewisse». Häufig derPresse gemeldet, der amerikanischen Grenzstädtche» viel leich ter, als sich Mancher vorstellt. Den mei bitten um „gut Wetter." Jungst wurde Mwdleton spät Nachts Middleton seit l 0 Jahren sehr gut mit besonderer Borliebe, wenn er den dat hatte keine Lust, das Duell sortzuset Zlmt behalten der Teufel," Ueber ein grauenhaftes richte^die ne^^ schmilzt. —D > e „M o s Wie inachen Armee sammt Reserven 72,77» Mann inclusive ILl«! Ossiciere, t>43li Unter ossieiere und !24S Tambours und Hor- Spitälern U 032 Kranke. Die Zahl der beträgt Die ge- A u s Nordhausen, Jan., der Stadt und die Verarmung ihrer Be wohner. (Nordhausen fuhrt 2» Millio nen Liter Spiritus «in und versendet 50,5M,AX> Liter Branntwein für all- Vom Berliner Drofchkenkutschcr- Vall. Tänzerin (athemlos): Hören Sie uff. Lehmann ; ich kann »ich mehr.^— und die in aje a z e^ Kutscher, Kellner, 'ne Pulle Roth spohn.—Kellner: Bielleicht die Flasche Genü g end erklärt. „Füsi- —Ne rd E^n tschuldi< verurtheilte ihn wegm „verfälschter Kö — Der philosophische Schu ster: „Aus der Welt wär' Alles so schön Mensch nicht vier Fuße?" Vertheidigt! ng. Richter: falsch — Angeklagter : stein ein Hoch aus Se. Majestät ausbrin ge». Der Herr Oberst ist kein großer Redner. öfters Pausen zu halte» und . seinen Worten durch eine entspre chende Handbewegung den nöthigen Nachdruck zu geben. Der Herr Oberst beginnt seine Rede mit den Worte«: Wir haben nur einen Gott —und das ist unser Gott! Pause—Handbewegung. Wir haben nur einen König und das ist unser König ! Pause. Da unter bricht ein Lieutenant, der schon etwas stark gefeiert, diese Pause >mt den Wor ist der Karfunlelsteinl Im Weine ist Wahrheit. ErstcrFreund (beiinGlase Wein ): Weißt Tu, lieber Echlumberger, ich kenn' Dich jetzt schon seit Jahren und wir sind uns In herzlichster Freundschaft zugethan stimmt! Erster Freund (fortfahrend) : Aber ich habe Dich nie leiden können. teurSehen «ie denn nicht, daß hier l. Klasse ist —dort steigen Sie ein! Diese Lackeln rennen umeinander, als wenn sie stock närrisch wären! Jede Sau findet doch ihren Stall!" Bauer: „DöS is schon richti'; aber der Sau-
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