Serauton Wochenblatt, und Hnautg-de». 0 fftl e > R». Z2l Spru» Tttaßc, iwischn, Pinn «od W,-mii>g «»enue«. eudstiipli«» - <2 M jährlich «ach Deulschwnd pM°ftci 2SV " Di« «roß« d-«^ Job Arbeiten dn «KI, in dnltschn und -nMche, kpxache. HI, und g-schm-ckv-ll -»«Mt't. ' GefchaftS-Karten. Dr. W-Hla«, Deutscher Arzt. Händlers Block, Wyoming Avenue. Osfi-e Stunde« s—lo Uhr Morgen«, Z—t h- Nachmittag«, S-l0 Uhr «bind». Dr. L. M. Gates, Offire und Wohnung, Handley's Block, SIV Wyoming «venut. sSzu N Morgen«. Osstee Stunden. ' I zu s Nachmittag«, ( szu 8 Abend«. I. Brtegel, Bleiweiß, Leinöl, Kitt, Farbe, Firniß. Pinsel. Schleinmkreide,c 213 Sprucestraße, Scranton, Pa. Fertig >um Gebrauch gemischte garbin Im mir »orraihig, ebenso Aladastiue »um Anstrich i» wände uad Decken. RobMM's Bierbrauerei, Seranton, Pa. Wir w-rden stets bemüht sein, ein vorzügliches Mvkat zu liefern, mit dem d«S Publikum zufrieden Gustav Coffa, WfikANtSt, M Borns. Serantvn Va., Weichcl's Hotel. 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Nash fünfzig Wohnhäuser aufzustellen Der Expreß-Agent Smith hat die Pläne für ein Wohnhaus zu feinem Gebrauche angenommen. AdamS Avenue soll in Bälde der Bau ein» großen Kirche im gothischen Style Die deutschen Baptisten beabsichtigen den Bau eines Gotteshauses an PittS ton Avenue, dessen Kosten aus 515,000 veranschlagt werden. In nicht ferner Zeit werden auch die Methodisten aus der Südseite eine Kirche bauen; und die Polen katholi scher Consession gedenken ebensalls in diesem Jahre aus mit der Bekanntlich ist neulich eine Summe von 135,000 kollektirt worden für den Bau eines Gebäudes für die A. M. C. A. Sollte auch der Bauplatz auf ILO,- hin noch tzl 5,000 für ein Gebäude üb rig, an welchem man jedenfalls im Laufe des Kommers beginnen wich, chen, daß man endlich einsieht, daß'un lvstspielige ist. Mithaben wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß unser die Steuern von Jahr zu Jahr höher zu schrauben. Einmal n-.uß dieser Stand der Dinge ei» Ende nehmen und wir hoffen ernstlich, daß die im Common Council eingebrachte Verordnung nicht nur in diesem, sondern auch im anderen Zweige des StadtratheS passirt. Ein Vergleich mit anderen Städten, die eine ebenso effektvolle (wenn nicht »och bes sere) Verwaltung haben, wird zur Ge nüge darthun, daß die Stadt Scranton ihren Beamten unverschämt hohe Sal. aire bezahlt. Nehmen wir als Beispiel die Stadt Reading. Dieselbe nahm im vorigen Jahre an Steuern SISI.OOO ein, Scranton kaum »Ivo,«XX». Read- ing zahlt ihrem Mayor <l2OO, der un selige erhält kISVV; ihr Schatzmeister bezieht ZI ZW, der unserige K4OOV und ' etwa Zlvoo Nebeneinnahmen i der Stadtcontrolleur erhält S9VV, der un selige ?2<XX); zwei StraßeneoMniisiäre in Reading bekommen je tSM), wir be- ! zahlen einem Kl2<X>; der Sladtye» ometer erhält Sl3<X>, der unselig« >1500; der Polizeichef von Reading hat »780, der unserige KI200; außer dem erlauben wir uns noch den ganz te» zu erhalten die Polizisten von 840 bis tkv monatlich, die unseligen sind mU Ja^hr^auf^^ fundirte Schuld von S4OO,IXZO und eine ! schwebende von i«i0,(X)0 hat, in so Ii» beraler Weise sein Geld wegwerfen Gerade jetzt, wo die FrühjahrSwahlen vor der Thüre sind, möchten wir ganz Steuerzahler aus diese Punkte lenken. der Deutschen Grundbesitzer sin allen städtischen VerwaltungSzweigen Stadtratb. Eine vertagte Sitzung des Common Councils fand am Donnerstag Abend statt, bei welcher Christmas den Vorsitz führte. Ein Antrag zur Auferlegung einer Spezialsteuer für 1885 gelangte zur zweiten Lesung. (Spitzt die Ohren, ihr !^) aus Btot> erhöht? MeffeU den Antrag, den jährlich festzusetzen. Mit diesen Abän- Hungen wurde die Verordnung zum Eine Masse von Anträgen und Ver ordnungen gelangten zur Verlesung und dann erfolgte Vertagung. Gerichtliches. Die zweite Woche deS Kriminal gerichtes begann am Montag unter dem Mordes Angeklagte sollen ihren Prozeß bestehen. Der eine derselben ist P. Me- Minima, im Zustande der Trunk-^ beschuldigte Davis damals des vorsätz lichen Mordes, obwohl derselbe theil» w«is« in Selbstvertheidigung handelte. Dem unternehmenden Advokaten Hawley, welcher als alleiniger Commis sär in Ehescheidungsklagen eingesetzt sein wollte, ist das Gesuch vom Gericht abgeschlagen worden. Ende der letzten Woche waren mehrere «lagen wegen Verletzung der Lizensgesetze vor Gericht und fast in sämmtlichen Fällen sprachen die Ge schworenen ein „Nichtschuldig" aus. Als am Samstag Morgen die Ge schworenen in dem Tighe Falle in den GerichtSsal kamen und den Angeklagten ebenfalls für nicht schuldig erklärten und dem County die Kosten ausbürdc ten, wurde Richter Hand zornig und gab seiner Entrüstung in folgenden Worten Ausdruck: „Während Sie die Gewalt habe«, ein derartiges Verdikt einzubringen, will das Gericht nicht durch Stillschweigen ein solches Gut achten genehmigen. Es ist als noto rjsch bezeichnet worden, daß gewisse Ge schworen« nicht ein Verdikt auf schuldig in einer aussprechen wür den, seien dl« Beweise wie sie wollen. DieS is! nicht allgemein der lall. Sit sind geschworen, einen Fall nach den Wir kennen nur dieses Verdikt, wiegle es abgegeben haben, aber e« ist nutzlos für das Gericht, hier zu sitzen und Fälle vor Geschworenen zu verhandeln, die nicht willen? sind, einen Fall nach den Beweisen zu erwägen, wenn diese klar und unbestritten sind. Sie sind daher von weiteren Diensten an diesem Ge richt- entlassen." Die Geschworenen verließen verblüfften Angesichtes den GerichtSsaal. In dem Klagefall gegen Lyman Grave«, welcher der Brandstiftung an, geschuldigt war, brachten die Geschwor enen am Mittwoch einen Wahlspruch aus „Schuldig" ein. Die Besichtiger der neuen Land- Srranton, Pa.. Donnerstag, den S. Februar IBB3> Straße in Covinaton befürworteten das Projett und die Weite der Straße wurde vom Gericht auf sechzig Fuß fest« gesetzt. Der Conimissär in dem Wahl- streitfalle von Martin McDonough 6. Febr. einzureichen. In dem Tracy Falle würde eine ähnliche Verfügung erlassen. In dem Klagefall Sanderson ge gen die Pennsylvania Kohlen Kompanie sprachen die Geschworenen dem Kläger einen Schadenersatz von tzS,B7S.S4 zu. Sanderson hatte <S,<X)<l beansprucht, weil das Grubenwasser von einer der Minen seinen Fischteich vergiftet habe. Da« Gericht bewilligte am Mon tag eine große Anzahl von Lizensen und wir heben aus der Zahl der erfolgreichen Applikanten folgende Deutsche hervor: Dunmore—Charles Farber, Hotel. Scranton-7. Ward, Ferd. Frey, Hotel; 8. Ward, Fred, W, Weiche!, Hotel; 11. Ward, Christ. Ficku« und Wm. Schmitt, Restaurant«; 14. Ward. C. Wünsch. Hotel; I«. Ward. Peter Creter. Restaurant; M. Schwartzkopf. bei der Quart. Heute (am Donnerstag) soll über folgende weitere Applikationen verhan- Süd Äbington, Samuel NingSdors, Hotel I S. Ward. Michael Miller. Re staurant; S. Ward, Anton Denne baum, Hotel; 11. Ward. Charles Hie ster, Restaurant: 19. Ward, Fred. C. Schneider, Restaurant. Je fünf Zeu gen auf jeder Seite werden den Beth«i ligt«n erlaubt. suche : 4. Ward, William Hellring; 19. Ward, Pbillip Gräfs; Lacka wanna, Henry Sippel. Hyd« Parker Notizen. Sonntag ein Knäblein, welches «incr UntcrleibSentzündung erlag. Ein italienischer Scheerenschleifer Namens Angelo Lungbi, in Bellevue wohnhaft, wurde Samstag Nacht »ber gen und um benwbt, welches >25 enthielt. Lunghi, der eine schlimme Kopswunde davon trug, klagte dieser stellte V-rhaflsbeschle sür die un bekannten Bengel aus. Die Herren August Caspar und HA. GranneS werden ain nächsten Samstage in dem Lokale neben Peter Lcidinger, an Jackson Straße, eine richtige deutsche Metzgerei eröffnen und sich besonders bestreben, ihren Kunden das beste Fleisch und eine vorzügliche Wurst zu liesern. Der Reinertrag der Hyde Park Fair zum Besten der St. Patricks Kirch« wird auf?sooo geschätzt. Die frühere Schullehrerin Frl. Sarah Dean starb am Donnerstag Mittag in ihrer Wohnung in der 14. Ward. P. Claik'S Gebäude wohnte, init einem anderen Manne durchgegangen sei. DeS letzteren Familie wohnte früher an Scranton Straße, doch verließ er die selbe schon vor längerer Zeit. Die nahn, ein Kind mit, das andere ließ sie ihrem Gatte». Die Republikaner der 16. Ward noniinirtcn am Samstag Abend John T> Lewis für Aldermann. Lewis Pughe ist wiederum zum Präsidenten Scranton Of-nwerke —Am St. Patricks Tage (17. März) soll in Hyd« Part ein welsches Sängersest stattfinden. Die äußeren Distrikte Unseres StadtheileS sollen mit Tramps über laufen sein, di- in frchster Weife die Bewohner anbetteln und sich selbst hel fen, wo sich eine Gelegenheit bietet. IS- AooS 5 Doyle, 234 Nord Main Avenue, Eisen-, Blech, und Meffer- Wasser-Einrichtung«n und Reparaturen besorgt. Wahne Eonnty. Auf der Bauerei von Wm. Weiß, nahe Tracyville, erschien am vorletzten Sonntag ein Mann Namens Louis Klein in augenscheinlich halbverfrorenen Zustande. Eine Untersuchung ergab, daß er beide Beine bis zum Knie her auf erfroren hatte. Er wurde nach dem HoneSdale-TexaS Armenhause gebracht, längerer Zeit an einer „Spree" und hatt« sich in der Trunkenheit in einen Heuhaufen verkrochen, die Beine aber heraushängen lassen, so daß sie ersro ren. Er ist 4g Jahre alt und soll den Der Maskenball des HoneSdal« Casino Club wird heute (Donnerstag) abgehalten ; und derjenige deS Hones dale Liederkranz findet am nächsten Donerstag statt. — Der wohlbekannte Musiker John in Honesdale und wurde von Lie? derkranz und Jame« Hain Post zur letz ten Ruhestätte geleitet. Er wohnte seit 25 Jahren in Honesdale. Die hübsche Schlittenbahn giebt den Holzhändlcr vollauf zu thun und Stämme werden in großer Anzahl nach den Ufern des Delaware Flusses gefah ren. Die Postal Telegraph Kompanie spinnt zwei weitere Drähte zwischen New Jork und Chicago. Letzte Woche war eine Abtheilung an der Strecke zwischen bringen der Drähte thätig. Die neue Countybrücke, welche den Fluß und Kanal gegenüber dem Erie Bahnhose in HoneSdase überspannt, ist nahezu fertig. IM' Pelzmützen und Pelzbesätze in Brown'« Bee Hive. > »S' Jersey Mützen von allV Farben dert die Diphtheriti« und Croup viele Opfer unter den Kindern. — Jäger Namen« Charles Sis- der Jagd und beim Uebersteigen eines Zaunes entlud sich sein Gewehr und der Schuß drang ihm in Arm und Schulter. Der Verwundete soll in gefährlichem Der Callender'sche Store gegen über von John Koch's Hotel in Olyphant ist bereits ivieder unter Dach und wird bald dem Verkehr Übergeben werden können. John Koch von Scranton soll nach seinem alten Quartiere inOlyphant da« Heimweh haben und bot dem jetzigen Miether vergebens eine hübsche Abfind ungssumme. Koch wäre den hiesigen Deutschen willkommen. Karl Blochberger erfreute sich letz ten Sonntag eine« unerwarteten Besu che«, indem sein Sohn Johnnie nach 6- jähriger Abwesenheit au« Wisconsin zu rücklehrte. Da» Thal abwärts. An den Taylor Gruben in Tay lorville wurden am Samstag Ankündig ungen angeschlagen, daß die Bergleute in Zukunft ihr Oel etc. selbst ,u stellen hätten. Dies kommt einer Lohnherab setzung von zehn Prozent gleich. Samuel N. Stetler von Scranton verkaufte vorige Woche die Sieller Grube zu Marcy mit allem Zubehör an die D. L. k W. Companie für »200,. voll. Der Kauf umfaßt den Mieths kontrakt für LSK Acker Kohlenland, welches Eigenthum von Payne Pette bone und Joseph Marcy ist. DaS HauS von Thomas Duffy in Grcenwood gerietb am vorletzten Dien stag in Brand und wurde nebst Inhalt zerstört. Der Mann halte keine Ver sicherung. Der von der Dale Sägemühle Companie in Spring Brook beschäftigte einem Hemmschuh getroffen und ihm der Schädel gebrochen. Er wird wahr scheinlich sterben. Ein großer Extrabogen, fein illust rirt, ist der zweiten Nummer dieser Ju gendschrift beigelegt. Erwachsene so wohl wie junge Leute werden sehr viel in den „Fabeln" finden, welche die Holzschnitte so hübsch illustriren, wie auch lnhalt der Zeit- Druck und die angenehme Größe des Blattes, nebst besten Papiere, thun dem Auge Wohl. Der Inhalt ist vielfältig, --Erzählungen, Anekdoten, Geschichte, Thatsachen aus der Natur und Wissen» schast, Biographien und Poesie,—Alles m so anregendem gesunden Tone, daß men werden. De/ Preis, 76 Cents daS Jahr, mit großen Vergünsti gungen an Clubs, bringt sie innerhalb den Bereich jeder Haushaltung—und ein solches Blatt sollte gewiß in jeder Haushaltung sein, wo Kinder sind. Adresse verschickt. John B. Alden, Herausgeber, 393 Pearl Street, New Jork. Bou der Südseite. Habet Acht auf die ~llig King". Die Herren Lange und Psaff haben sich No. 3M Cedar Avenue als GlaS sonderS ein sehr reiches Assortement von Trinkgläsern sür Wirthe vorräthig hal ten. Desgleichen auch Lampengläser, In einem CaucuS der Bürger des zweiten Distriktes der Ig. Ward am Samstag wurde Duniel Vaughan wie» Wählern ersten Distriktes zu kons«» däß Herr Vaughan ein sehr süchtiges Mitglied des StadtratheS ist, ein Mann, der sich weder ungehörig beeinflussen »och ung seiner im Interesse der Bürger jenes Distriktes. Maskenball der Sängerrund« (am IS. Februar) stehen, sind äußerst thätig und man darf sich auf etwas Extrafeines gefaßt machen. Dem Leonhard Bachmann ist'S in Schimpfs'S Wäldchen zu einsam gewor den und er sehnte sich nach mehr Gesell schaft und den Fleischtöpfen des alten Egyptens. In dem bisher von Charles Smith geführten Lokale glaubt er dai Land der Verheißung gefunden zu haben und er wird das neue Lokal am nächsten Samstag Nachinittag und Abend mit excellenten freien Lunfche dem Freunden im Speziellen eröffnen. John Diehl, über dessen Krankheit wir vorige Woche berichteten, starb am Freitag Morgen in der Frühe und wurde am Sonntag in dem PittSton Avenue Kirchhofe begraben. Diehl war 51 Jahre alt und hinterläßt eine Frau und Die Frau von Louis Lieber liegt schlimm krank damieder. Präsident, Robert Köhler. Vize Präs.. John A, Miller. Prot. Sekr., B. F. Moore. Ain. Sekr., Fred. Schiel. Capitän, August Weimeyer. Truste«»-Henry Scheuer, B. F. Moore, John A. Miller. JastruNeure'— -Phillip Wirth, Peter ÜMier, Henry Wirth, Charles NeulS, ZMob Mantz. Gebr. Sutto's Kleider-Magazin. z frieden gestellt werden, dorten empfehlen sie auch ihren «en modernen und'däuerh's!'"' vielseitige Marktschreierei, sondern wenn ihr einengn. Herbst« und Winter Anzng für Erwachsene sowohl al« für iknaden und »inder zu kaufen wünscht, so bitten wir, unfehlbar und find »der,engt, d°s Ihr Sei un» jederlei« den vollen Werth für da» au«gelea,e Meld bekommt, ohne übervortheil, ,u werden Die «u»wahlist diese Saison arS ßer al« sonst und unstreitig die best- in der Stadt, W»» Preise sehrbill ig. Unser Seschästtpiah ist 32V Lacknwanna Avenue. Wechsel, Passage. Feuer ° Lebens Vers. 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Als die Nachtabtheilung um V Uhr zur Arbeit ging, fand sie Art unten in dem Erzbehälter liegen, unfähig sich zu rühren. Er muß in der Dunkelheit von ver etwa 30 Fuß hohe» Trestling Art äußer. Vergeßt nicht, daß Jakob Gei ger, jr., alle Sorten Rauchtabake, Kau tabak, die beliebten Lotzbeck und Götz Schnupftabake von bester Qualität hat. Ferner: Pfeifenröhren, Etuis, Cigar renspitzen. Zündhölzkistchen, TabakSbeu tel, Spazierstöcke und viele ähnliche Ar tikel. Sein Lager vorzüglichster Cigar- In der lv. Ward existirt eine Bande jung» Schlingel, die sich sehr bezeich deren Anführer JameS McDonell, Owen McDonnell und Edw. Byron siguriren. Die Genannten waren vorige Woche in der Wirthschaft von Mary Earden und mißhandelten dort den friedfertigen Pat rick Barrett, weil er sich weigerte, die Kerle zu trakliren. Mayor Beamish stellte zwei der Kerle unter je SSO» Bürgschaft. Wir erwähnten vor einiger Zeit eines Gerüchtes, welches den Besitzer eines Kosthauses nahe Connell'S Store, George BarncS, in den Verdacht brachte, einen seiner Kostgänger Namens Daniel Finnerly auf die Seite geschafft zu ha ben. Barne« besaß Ehrgefühl genug, den ungerechten Verdacht nicht auf sich ruhen zu lassen und forschte dem Auf. enthalt des Vermißten auf eigenen An trieb nach. Finnerly wurde am Freitag in Hoboken, N. A., verhaftet und von Polizist Golden am Montag hierher ge» bracht. »S' Feigenspan'S berühmtes New ark Lager und Bellantine'S Export Bier ist immer zu haben beim Fäßchen oder Dutzend Flaschen bei Michael Willer, 434 und 436 Cedar Avenue; desgleichen die besten Klitschen und Pferde zu verleihen. Alle Bestellun iiiigcn bei Post oder Telephon pünktlich ausgeführt. Im Schuhstore der Gebr. Fisch ChaS. Scheuch'S Stiefel» und Schuhgeschäft ist mit den besten Waa ren reichlich versehen und die Preise sind so niedrig, wie irgendwo in der Stadt. 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Die für jede Ernte bestiininle Fläche, der Viehstand, den er zu halten vermag und die nothwendigen Arbeit«, kräfte sollten vor Anfang der Frühlings, arbeiten genau festgestellt sein. Der . Farmer muß, wie der Matrose, stets vorausblicken. Jetzt ist e« die passendste Zeit, die Ursachen etwaiger Mißerfolge im vorigen Jahre herauszufinden und wo möglich zu beseitigen. Hat die Ernte durch zu feuchten Boden gelitten, verschafft ein System der Drainage Ab. HUlfe ; war mangelhafte Ernährung Schuld am Schaden, Hilst nur die Zu führung von Pflanzennährstoffen in der Form von Stallmist oder künstlichen Düngemitteln. Ueberlegt alle diese Sachen und zieht sowohl aus den Fehl, schlägen wie aus den Erfolgen Nutzen. Der Winter ist die Erntezeit in einem sehr wichtigen Punkte, denn jetzt wird die Hauptmasse des Mistes, der die Fruchtbarkeit der cultivirten Felder auf recht erhalten soll, gewonnen. Die Farmer können nicht zu sorgfältig in der Behandlung des Misthaufens sein ; des sen werthvollsten Bestandtheile sollten nicht durch jeden schweren Regen ausge waschen werden. Zu schnelles Gähren mag andererseits den Werth des Mistes schnell vermindern. Der goldene Mit telweg ist das Aufschichten unter Dach, wo der Mist feucht genug gehalten wird, daß er nicht „Feuer sängt". Viele Farmer machen sich den Schnee zu Nutze und fahren den Mist nach den zu dün genden Feldern, wo er in kleinen Hau fen hingeworfen wird. Wenn bereits gut zersetzt, ist diese Arbeit ein doppelter Gewinn—sie vermindert die drängenden FrühjahrSarbeilen und verhindert irgend einen Verlust an befruchtenden Substan zen, der im Stallhof stattfinden könnte. Alle erforderlichen Sämereien sollten lange vor der Z-tt, in der sie in den dasselbe sollte mit allen Geräthen, die während der geschäftigen Zeit des Säens und Erntens gebraucht werden, gesche hen. Nicht das Unwichtigste ist das Dingen der Arbeitskräfte. Es ist am besten, wenn ein guter Mann den Win ter über behalten wird, den» auf einer gut geleiteten Farm giebt es immer voll mehr?.^"' Der Vieh st and. Die Resultate der Nachlässigkeit in der Scheune und im Stall machen sich jetzt bemerklich. Wer seine Thiere nicht rein, warm und gehalten, zig« richtige Sparsamkeit Ueber wintern des Viehs. Man veranlasse die Thiere zum Fressen, reize deren Freßlust durch öfteren Wechsel deS die Thiere in gutem gesund zu erhalten. Jeder Stallhof sollte init reichlich gutem Tränkewasser versehen beilcn schadet einem ausgewachsenen Pferde nicht. Wenn reichlich gefüttert, sorgfältig gestriegelt und nicht unver ständig den Stürmen ausgesetzt, kann Schafe bedürfen, außer hinreichend nahrhaftem Futter, viel frische Luft, trockneri Hof Trockensuller, Kalk, KieS und reine» Waffer haben. Küchen- und Marktgarten. Die Catalog« der Samenhändler er ten bewährten Arten in jedem Jahre auch einige neue einzuführen. Diese Novitäten >nv»en nur dem Namen nach den Verkauf baut sollte bei den Arten, di« sich als zuverlässig bewährt haben, verbleiben. ES wäre unverständig ge sür sich oder für den Markt bauen, hin ter den Fortschritten nicht zurückbleiben. Er sollte jede« Jahr die hauptsächlichsten der von den Händlern auSgcbote»-» Neuheiten prüfen. ES ist hieS «ine sehr interessante Beschäftigung und wenn wir eine bessere Art, wi« di« bereit« in un. serm Besitz befindlichen, erhalten, ent schädigt die« für viele Täuschungen.... ' 71!« Benzn7o« >voe«c»<vl.>»77 I'udll-txxi «VSSS rkurxl»^. d>ut-«!ri,,tjun, »2.W 0»w« »° »Ick v»v«i °>roul»t,llx »II orsr :t>« -xiuntv^ö wsortioo, «cd,ut>«. quollt iv-«rtu>l. tl.so p«r ii»^. «nx>l»d »nd pwmvtl? »»» °°-.U7 .. u.« 1°«'«? ist ein vortheilhaftes > ieschaft, wenn Jemand sich wegen sei» Nuklrw Zuverlässigkeit einen Ruf erworben hat. Wenn er Kohls-, men baut, sollte er nur eine Art ziehen. Dies verhindert jede Gelegenheit des Kreuzens oder Vermischens. So kann Art rein erhalten werden; aber es ist noch mehr erforderlich. Die gMt»n und besten Köpfe sollten für Sa«entra-' gen gewählt und so von der Art das Neste erzielt werden. Jeder Farmer innerhalb bequemer Verbindung mit ei nem Markt sollte den Artikel „Garten arbeiten auf der Farm" auf einer andern Seite aufmerksam lesen Der Dün ger ist die Hauptsache beim erfolgreichen Gartenbau. Achtet darauf, daß aller auf der Farm gewonnene sorgfältig be handelt wird. Man erkundige sich bei den Fabriken in der Nachbarschaft, ob für Dünger verwendbare Abfälle unbe nutzt bleiben .... Mistbeete, um darin die im Freien auszusetzenden Pflanzen zu s°?ten sechs Wochen vor der Zeit, in der das Versetzen stattfinden kann, angelegt werden. Die Zeit ist je ''"ch verschieden. In der Nachbarschaft der Stadt New Bork werden die Mistbeete gewöhnlich Mitte Februar gemacht. Wer nur wenig« Pflanzen braucht, kann sie leicht in Fen. Sterkästen ziehen, wie an anderer Stelle "wahnt- . die Sämereien, sobald die Kataloge aufmerksam durch. g-I-sen sind. Später im Jahr- mag in Folge der Überhäuften Bestellungen Verzug eintreten. Seht nach den Gar lengeräthen und kauft nur. wenn solche unbedingt nothwendig sind. Blumengarten und Rasen. Das Verhüten von Beschädigungen 'st hier die Hauptsache. Es ist aut wenn den Wegen entlang Pfähle einge.' schlagen und Drähte gespannt werden, weil der gewöhnliche Brauch, den „kür. zesten Weg" zu nehmen, oft den Nasen, platz und bepflanzte Beete beschädigt. Ä-nn Schnee sich auf den Zweigen der immergrünen Bäume sammelt und eisia wird, brechen diese leicht ab; er sollte Herausaeschüttelt werden, wenn er noch leicht ist. Bei tiefem Schnee bedeckt er oft die unteren Zweige, deshalb schau, sele man ihn weg. Baum, und Beerenobstgar» ten. Die Arbeit hier ist im Wesentlichen dieselbe, wie im vorigen Monat und be steht hauptsächlich in der Pflege der -U'ne, die wir haben und im Entwer» sen der Pläne für neue Anpflanzungen ... Kein Feld der Farm wird so kärg lich behandelt, wie das, aus dem der Obstgarten ist. Der Hauptgrund dafür, daß d.e Bäume im Ertrag nachlassen, ist erschöpfter Boden. Das Beste für den Obstbaumgarten, nachdem er trag bar ist, besteht darin, «ine Weide für die Schweine daraus zu machen. Wird Klee gesaet und läßt man die Schweine ihn abweiden, wird der Boden verbessert und es ist den Schweinen zuträglich. Em ausgemergelter Obstgarten sollt« Düngung erhalten, stahtt den Mist im Winter aus. um ihn »n Frühling auszubreiten und einzupflü gen . ... Handelsgärtner sollten die jungen Bäuinchcn beschneiden, um ihnen cmc schöne Form zu geben .... Wur zelpfropfen geschieht in dieser Zeit. ES ist am besten, wenn jedesmal nur eine Art gepfropft wird, um Vermischen zu verhüten .... An umwölkten Tagen kann man die Ringe der Zeltraupeneier an den Spitzen der Zweige sehen. Man schneide sie ab und verbrenne sie.... Wenn der jährliche Wuchs kurz und ver. krüppelt «st, läßt sich annehmen, daß den Baumen Dünger fehlt. Bei gesunden Baumen ist d«r neue Wuchs mindestens einen Fuß lang. Beschneiden kleiner Zweige, sowie das der JohanniSbeer sträuch-r, Reben u. s. w. kann bei mil. der Witterung geschehen. Fensterp fl a n z e n. sen und blühen die und GlaShause reichlicher. Im Herbst Töpfen gepflanzt« Blumenzwiebeln sollten jetzt ihren schönsten Blüthenslor zeigen. Säet Samen von Schl«is«n blumen, Alyssiim und Reseda. Die Pflanzen können im Zimmer blühen oder ein Theil davon in die Rabatten im Freien versetzt werden, wenn die Wit terung es gestattet. Erwähkung einer republikan ischen Mehrheit sür beide Zweig« un serer StaatS-Gcsetzgebung, hat selbst, verständlich zur Folge gehabt, daß die Temperenz-Fanatiker wieder frech ihr Haupt in HarriSburg erheben. Für ein völliges Unterdrückungsgesetz, wie sie es in Maine, Kansas, lowa und ande ren Staaten durchgesetzt haben, erscheint ihnen Pennsylvanien allerding« noch nicht reif. Sie wollen sich sür'S Erste mit bedeutender Erhöhung der LicenSge bühren begnügen. Der republikanische Repräsentant E. W. Thomas von Phil adelphia hat eine Bill eingebracht, welche die niedrigste WirthschastS-LieenS auf »2SO feststellt und die höchste auf t3siX>. Brauer, Branntweinbrenner und Botler sollen in gleicher W«is« „ge schnürt" werden. Man sieht, daß der Urheber dieser BUI-»-emer -Großstadt wohut Verhältnissen auß 'i-yalb derselben wenig weiß. Ein« solche Maßregel würde die Schließung jeder Wirthschaft auf dem Lande—wo sie für Menschen und Vieh aus Reisen eine unbedingte Nothwendigkeit sind— zur Folge haben. Auch in den Städten, außerhalb Philadelphia und Pilisburg, könnten nur wenige Wirth ein« so hohe Abgabe erschwingen. Die Folge würde fein, daß unzählige Kneipen entstünden, welche ohn« LicenS verkauften. Und Angesichts eines solchen tyrannischen Gesetzes würde sich kein anständiger Mann dazu hergeben, als Angeber ge gen Ueb«rtreter desselben auszutreten. L. «. WatreS, tlbvokat Ls Rechtsanwalt «. Strg«a»er a. Si»tz»'« Bier-Brauerei, Witkrsbirre, G»,
Significant historical Pennsylvania newspapers