Serautou Wochenblatt, e»dscrip,l°n .1117. »2 0» MrUch Räch Diulschland pntoftei 2SV " Die groß« Abonn>n>!N,ahl de« .Möcht»- machi -s »um beste« «N,eige»dlan >w brdltchen P,«ns,l»ani«a. Job Arbeiten tn «li, i« deutscher und «naUschci Speiche lli« und geschmaik»« autgeführt. GeschäftS-Karten. Dr. W-Hlau, Deutscher Arzt, Handle's Block, Wyoming Avenue. Osfic« Ttundm 8-10 Uhr Morgen«, z—4 hr «achmillag». S-t0 Uhr «bind,. Dr. L. M. Gates. sS zu g Morgrn». Olfici Slundin. > zuS Rachmilw^«. ( vzu 8 «dtnd», I. Brtegel, «leweiilLeiÄ?« 31S Sprucestraße, Scranton, Pa. L. Robtnson's Blerbrauerei, Seranton, Pa. Wir wird«, stets bemüht sein, ein vnriügliibe» sein"«ll das Publikum zufrieden Gustav Cossa, Mtstntst, ä Hotels Restaurant u I» karte. S 2 gri W eich eI. jr. Neueste Moden ia Hüten, Kappen und sonstig«» Aasstattnxgs - Grgenpäudeu für Erwachsene und Kinder. Arbeits-Kleider, Unterkleider, »c. Eharle« D. Reuffer. 11 Kl 3 Lackawanna Avenue. 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Van Horn, Mary A> Carroll, v!ary Brown, John Lovelle, Ernst und Delphine Orr. Unterschlagung John Denier, M. Z. Connolly, Albert Thirlwell. Wright, John Wright, Patrick Davis, !l. H. Hicks. Verkauf berauschender Getränke an Tonnors, Frank Stetter, Bridget Kear icy, Annie May, Johanna Crosby, A. William Boland. Fälschung—C. D. Van Horn. May, Johanna Crosby, Frank Stetter, Patrick Davis. Brandstiftung—Charles Pilger. Stadtratb. Klaffe gehörten etwa ein halbes Dutzend Mitglieder, das Sanitäts Comite sollte eigentUch auch untersuchen, ob die Thiere passirte. Einlösung der Bonds passirte Brooks, Barrett, Mcdway, O'Boyie Der Vorsitzer kündigte an, daß Frey tcn Bieters» vergeben. Die Vorlage des Stadlschatzmeisters über die Finanzen wurde dem zuständi maschinerie passirteerst« und zweite Les ung ; endgültig passirte die Verordnung zum Ankauf einer Baulot in der It>. Ward für tZSV. —Die weiteren Ge is- Jersey Mützen von allen Farben zu SS Cents, m Brown'« Bee Hip«. Frank Rose und Albert Thurlwell ter Bürgschaft gestellt, weil sie in dem Arcadian Rink Nollerschlittschuhe gestoh len hatten. Der HydePark „Courier" trat am Samstag in seinen fünften Jahrgang. Zeit in der Bellevue Grube Hospital gebracht. Der kalte Brand tes Hlllfsmtttc? - trotzdem starb der Pa- David No. 519 Decker« Tarriage oben am Schachteingange be schäftigte ; über demselben ist ein Ge rüst und von diesem glitt eine Planke Mab, traf den Phillips im Nacken und schleuderte ihn den 300 Fuß tiefen Schacht hinab; er war sofort todt. Mit den, Niederreißen der durch feuer beschädigten Mauern des Fellows >all Gebäudes hat man begonnen. Wm. M. Davis ist vom Gericht um Gehülfs-Constabler der 4. Ward Doos k Doyle, 234 Nord Main — Eistn-, Blech- und Messer üaffer-Einrichtungen und Reparaturen esorgt. 21 es. Fragt für die „Home Comfort jigarre", sie wird dich befriedigen. lZie echten haben I. D. Clark's Name uf jeder Kiste. Hüte dich vor Nach hangen. S2,S Da« Thal abwärt«. Das Trio Albert und Fred. Der sjartie Stieseln und Schuhe beraubt zu Der letzlere Diebstahl geschah November, aber erst vergan ann auch die obigen Waaren in ihrer Aohnung zu Stetler's Patch. Trotz der schlechten Zeiten wird in raylorville noch sehr viel gebaut, na nentlich werden in der nächsten Zeit >iele errichtet. L. Wood — In einer Baracke bei dem Dunn Tchacht, nahe Taylorville, worin sich 2S Slowacken aufhalten, sollen die glättern ausgebrochen sein und es sol en schon Einige gestorben sein. Die Werksührer an dem Dunn vic dem Sibley Brecher haben Zung krank und auch schon ge lorben. Auch viele ältere Leute leiden in derselben Krankheit. Simon Banholzer, der Stallaus« jeher am Pyne Schacht bei Taylorville, fuhr am letzten Montag mit seiner 10- ahrigen Tochter in einem Buggy beim kontinental das Pferd !twa zwei Jahren von Taylorville nach I!ew Philadelphia, Ohio, zog, ist diese Besuch und soll im Wil — Adam Peters, welcher schon seit einiger Zeit ein Milchgeschäft in Tay. lorville betreibt, klagt sehr über schlechte Zeilen und sagt, daß er mehr Milch habe, als er verkaufen könne. Wahr scheinlich trinken die meisten Leute den Kaffee jetzt schwarz. Der Grütli Verein in Taylorville ist unbedingt einer der besten Unteritütz allen Schweizern in Taylorville und empfehlen. Der Berein nahm während der letzten drei Jahre an Mitgliederzahl und Kapital um das Doppelte zu und zählt gegenwärtig SS Mitglieder (sämmtlich Schweizer). Der Verein hielt am letzten Samstag Abend seine Beamtenwahl und erwählte Agenden Vorstand für di« nächsten sechs ' Scranton, Pa.. Donnerstag, den IS. Januar >BB5. Präsident, Andrea« NSgeli. > Vize Präs., Joh. v. Weisienfluh. Schatzmeister, Jobann Weibel. Fin. Sek., Heinrich Mahner. Schriftführer, Gottfried Anmayer. Weibel, August Neiger. Finanz Commission: Caspar Weibel, Caspar Jmdorf und Heinrich Streun. Der Verein ist gegenwärtig so situirt, daß er den Hinterbliebenen beim Tode eines Mitgliedes < Ivo aus der Ver einskasse bezahlt. Au» dem oberen Thalr. In das Kleidergeschäft von Wil liam Palmer zu Jermyn brachen in der Freitag Nacht Diebe ein und verhalfen sich zu einer Partie Kleidungsstücken und Hüten. Man will in Archbald und Olyphant drei Leute mit umfangreichen Paketen gesehen haben, die wahrschein lich die Diebe waren.—Erst am Montag zuvor wurde Dr. Davis' Store in Jer. myn um Schmucksachen und Messer im Werthe von tl<X) beraubt. Während der zeitweiligen Arbeits einstellung läßt die Del. Hudson Co. ihre beschädigten Lokomotiven in den Carbondale Werkstätten in guten Zu stand setzen und auch sonst Alles für eine baldige Wiederaufnahme der Ar beit vorbereiten. Es verdient hier die allgemein verbreitete Ansicht Erwähn ung, daß die Suspension nur von kurzer In Archbald verschied am Don nerstag Abend Frau James Müllen, während sie ihr Abendessen genoß.—Am Freitag Morgen fand man Frau Tho mas McHale todt in ihrem Bette. Die Feindseligkeiten zwischen Adam Peuser von Blakely und seinem Nachbar haben sich in einem solchen Grade gesteigert, daß Beide nun ein gegenseitiges Casperle Theater spielen. JameS Finnerty, über dessen kur lose Flucht von Olyphant in halbbellei detem Zustande wir berichtet, kehrte An fangs voriger Woche zurück. Er war bis »ach Pine Brook gelaufen und dort mit Kleidern versehen worden. Der Mann ist nicht in Ordnung im Ober stübchen. Henry Hüseman von Prieeville soll dem Wüstling bereits auf der Spur sein, welcher seinem Kinde Gewalt an that. Jermyn's Brecher in Prieeville arbeitet diese Woche nicht. Eines außergewöhnlichen Besu ches halte sich Prof. Ritzi in Olyphant am Sonntag zu erfreuen ; Viele wollten seine hübsche junge Frau sehen. Der Lierlrug mußte selbstverständlich über ein Dutzend Mal gefüllt werden. Boa der Südseite. Michael Miller verlor am Sonntag ein Pferd, dessen Werth auf »300 ge. schätzt ward; wai dem Thiere fehlte, weiß man nicht. Die Jnvincible Schlauch Co. No. 9 erwählte am Montag folgende Beamte: Präsiden«. M. z. Lovern: Vi,- Präsiden,, Robert KM»! Prot Sekretär, I. D. «eiper; Sekretär. S. G. Thompson; Schätzn,./ Jodn Miller; Vorman«, M W. Carpenter ; erster E. Brrnnem.inzweiler Assistent, I. Assistent. Phillip Robinson'; 2.'Assistent! A. S. Tenoilligei; Z.Assistent. Michael Lentis; 4. Mstent, gran^Mrdway; 5. Assistent, John cher; Irusteee.M. I. üo-ern, Brenn!» Die Adresse des Sekretärs ist 327 Beech Straße. Nach Berichten au« Wilkesbarre sin det am kommenden Montage in dei Sängerbund Halle daselbst ein Conzert unter den Auspizien der hiesigen Ring, gold Band statt. »M. Brown's Bee Hiveist Haupt quartier für Koffer, Handtaschen, etc. Pelzmützen und Pelzbesätze in Brown'S Bee Hive. William Miller von der SO. und John Carroll von der 12. Ward stritten sich am Freitag Abend während der Arbeit über irgend Etwas und Miller erfaßt em- schwere gußeiserne Lampe und ver setzte dem Carroll einen Schlag aus den lchie. Wunde soll schlimm sein. sten für die Scranton Stahl Eompanie. Dennis Finnerty von der SO. Ward, ein harmloser unverheiratheter Mann von etwa 40 Jahren, trank sich am Abend des zweiten NeujahrStageS in der Wirthschaft von George Barne«, nahe der Seidesabrik, einen gehörigen Rausch werfen und mißhandelt und blieb seitdem verschollen. Die „Free Preß" deutet an, BarneS werde, was tete. che haf So berechtigt auch die Entrüstung der Bürger der Sloeum Fiat ist, daß sie so wnge IUB4 jeden Tag über die festgesetzte Zeit Hms nis eine Buße von <5 den In der Wohnung von Alexander Lindenlaub, 214 Maple Straße, brach am Samstag gegen Mittag ein Feuer welche« eiii^ großes Loch in da« In Charles Beck'« Wirthschaft orga aisirte sich am vorigen Donnerstag der ..Scranton Kegel Club" durch die Wahl Schimpfs; Sekretär Henry Bonn/jr., Md Schatzmeister Charle« Beck. Der Zlub regelmäßigen Bersamm »eren Club der Stadt zu einem freund schaftlichen Wettkampfe herauszufordern JameS Ruane, der am vorigen Don nerstag Abend in der Wiril»chast von CbaS sich ungebüHlich auf- Gäste bMdigte, er di« verdi«^M»ren. Gebr. Sutto's Kleider-Magazin. i"s"eden werden, d-tten empfehlen sie auch ihren t-n Äern?n und Marktschreierei, sonder« wenn ihr einen gu. Herbst- und Winter Anzng l-niohl al« für «Naben und »Inder zu lausen wünsch«, so bitten wir, unfehlbar ü überzeugt, daß Ihr bei un« jederlei! den vollen Werih für da« au»geleate Seid bekommt ohne überoorthettt zn werden Die «u»wahlist diese Saison arS ßer al« sonst und unstreittg dl« beste in der Stadt, Preise sehr billig, Ilnser Seschäsl»platz ist 32tt Latkan>anna Avenue» Wechsel, Passage, Feuer A Lebens Vers. Geschäft »o» z?». Etablirt ISZS. SiZ Lackavanna «»enue, Scranlp», Pa. W ech sei auf alle größeren Städte »«ropa« in beliebigen Beträge», Schiff«fchei r e ,ur Beförderung «on Passagieren über alle Seehase». Gel da ««, ahlungen »ermittelst des deutsch-österr. Post-Berein«, Einziehungen »on Erbschaften und Forderungen t-der Art in der ganien Welt. Agentur dn Penn Mutual Leben« Vers,cherun.s-'iiesellschafl. mp°»ie-n. fremdem Geld u. 112, ». V« sicher««, »on Häusern, Möbel» und Waare« gegen geuerS-Gefahr in » Ko t Kompagnien zu ma Igen Raten. ' A » fer lig u -ig «nd «eglanbigung »on Kaustrleftn, Kauf, und Mie,h».«°nttak«i». «»d R e.s-plsse sÄ^'rg^ Geschafts-Anzeiger der Südseite^ Das Conzert der Scranton Sänger unde am nächsten Montag Abend ver stricht ein genußreiches zu werden, da >as Programm mit Sorgfalt zusammen» lestellt und reichhaltig ist. Den Be chluß macht ein gemüthliches Tanz ränzchen. Prof. Lange'S Orchester pielt. Der Hausirer Henry Miller, welcher chon seit einiger Zeit krank war, ist auf >em Wege der Besserung und hofft bald eine Kunden im westlichen Theile dieses !ounties wieder besuchen zu können. IS" Feigenspan's berühmtes New. >rk Lager und Bellantine's Export Zier ist immer zu haben beim Fäßchen der Dutzend Flaschen bei Michael Niller, 434 und 436 Cedar Avenue' esgleichen die besten Kutschen und jferde zu verleihen. Alle Bestellun. ngen bei Post oder Telephon pünktlich Möbelhändler Christian Storr lieb oiigen Mittwoch sein Fuhrwerk auf inige Augenblicke ohne Aufsicht an Zittston Avenue stehen und diese Gele, enheit ersah ein gewisser Andrew foley,. sprang in den Wagen und jagte avon; er trieb die Thiere im Galop urch eine Anzahl Straßen, so daß jiele dachten, das Gespann sei durch egangen, wurde aber endlich zum An päter unter «4M Bürgschaft gestellt, solch wohnt No. K4O Birch Straße und rbcitet in der Stahlmllhle der Eisen iompanie; er entschuldigte sein Betra en damit, daß er betrunken gewesen «. »M. V-rg-ßt nicht, daß Jakob Gei. ,er, jr., alle Sorten Rauchtabake, Kau» abak, die beliebten Lotzbeck und Götz -chnupstabake von bester Qualität hat. icriier: Pseifenröhren. Etuis. Cigar. enfpitzen, Zündhölzkistchen, Tabaksbeu. -l, Spazierstöcke und viele ähnliche Ar Im Schuhstore der Gebr. Fisch Chas. 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Die demokratischen Mehrheiten waren n den südlichen Staaten Florida, Ken ucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, Lud Carolina, Tennessee, Virginien lnd West-Virginien geringer, wie die ür Hancock in 1880. Dagegen fielen n Illinois, lowa, Massachusetts, Michigan, Rhode Island, Ver. eilen für Blaine wie^sür" 880. Connecticut, Indiana und New Nor!, »eiche in 1880 für Garfield gestimmt alten, wählten diesmal Cleveland. Nevada und California, die damals für ?ancock stimmten, erwählten Blaine» rlektoren. Die Cleveland-Slimine», 4842,292, amen in einer Stärke von 1,012,820 us den alten SecessionS-Staaten—dem igentlichen Süden—und 3,329.472 «von aus den andern 22 Staaten. Ueveland als einen blos von südlichen Stimmen—vom soliden Süden—ge zählten Präsidenten zu bezeichnen, ist lso ohne Berechtigung. Höchst bemerkenswerlh ist es, wie viel -timmberechtigte im Südcn wie im worden bei der Präsidentenwahl gar licht mitgestimmt haben. In Kentucky oaren es 33 Prozent, in Virginia 37, Lexas 38, Arkansas 43, Alabama 47, Mississippi 56, Süd In den nördlichen Staaten ist diesei iluSsall in einzelnen fast ebenso groß, Staate des Herrn Blaine selbst, ir Maine, blieben 32 Prozent der Wahl, berechtigten von den Polls fort, ir Oregon 36, in Vermont 38, Mafia, husetts und Colorado 4S, Navada 46 Nhode Island 62, New York 22. Nm n 7 Staaten geht der Prozentsatz unte> -» Prozent. Acht Staaten, Maine, New Hamp hire, Rhode J«and, Dela ils in 1880. Da, w"d?« Wahl-Re jultat im Vorans sicher war, trat de größte Stimmen-Ausfall hervor; da wo am stärksten gestritten wurde un! das Resultat am zweifelhaftesten war der geringste. Uebergriffe der B-hngesrllsch-f ten. Der Philadelphia „Reeord" bracht kürzlich in einem langen Artikel Beleg für die Behauptung, daß die Frachtbe fördeningsgesellschaften de« Staats, di zugleich dessen natürliche Reichthümer- Kohlen, Eisen, Oel ic.—au« der Erd heben. an der gedrückten Geschästslag m diesem, mit Mineralschätzen so reiö gesegneten Staate wirklich Schuld sind Die Verluste, die der Staat durch ihrl Spekulationen, Arbeitseinstellungen Syndikate, „Pools" und unrechtmäßig gen Unterscheidungen in Frachtpreis« erleidet, betragen jährlich etwa 75 Ml. iionen Thaler. Der Verlust durch dies, Ursachen in den Anthracitkohlen.Gegen, den wird zu »22,720,724, der in den Schwefelkohlenfeldern zu t5,247,0ic ausgerechnet, was ein Total von »31,. Z 67.734 für den gesammten Kohlener trag ergebt. Die ganze Kohlenindus!, rie ist m den Händen von zehn Man. aern, die an der Spitze ebenso viele, «ahn. und Kohlengesellschaften stehen. Diese beschäftigen in und an den Mei ßen 137,371 Männer und Knaben und ierrschen fast unumschränkt über 470 Anthracit, und 12,000 Schwefelkohlen. Sie verletzen die Staatsverfassung, indem sie conkurrir. lnde Frachtlinien mit den ihrigen der» linden und veranlassen, selbst Produ zenten zu werden; sie vermindern den Vorrath, wenn es ihren Zwecken dient, ind treiben die Preise auf eine Höhe, >ie den allgemeinen Geschäftsverkehr viertel Zeit beschäftigt werden.' nüssen 73,532 Männer und Knaben «in viertel ihre« rechtmäßigen Lohns herge» >en, um die übrigen 18,385 zu ernäh. Zur Abhülfe de« bestehenden Uebel« chlägt der „Reeord" die Ernennung iner Eisenbahn-Commission vor, wie „an sie in Massachusetts bat. Diele Kommission, die aus tüchtigen Rech iungSsührern und Sachverständigen zu nlden ist, soll alle Schwierigkeiten un» er den Bahngesellschasten hören und ndgiiltig entscheiden. Sie soll ein >leichsörmige« System entwerfen, dem. >emüß sie die Rechnungen sämmtlicher vahngesellschaften unter beständiger ilusficht chrer Beamten halten kann, feststellen und unter Kosten keinWi Fracht befördern lassen. Sie Werth. Nummer F. zu verschickenden Artikel regeln, und w „Pools" oder Verbindungen gebilde werden, auf völlige Gesetzlichkeit, Oes. fentlichkeit und Verantwortlichkeit drin i gen. Die Bahn. Gesellschaften mich ten ihre Geschäfte auf die Besörderun von Fracht beschränken und dürften ein, ander die Preis- nicht herab dränge» , Das Hauptziel der Commission wäre die Handlungen der Bahngefellschafter vollständig vor die Oeffentlichkeit ,i bringen, und sie sollteMachl haben, die welche da« Gesetz übertreten, gehörig u bestrafen. ° " Die Kouvernör« Botschaft. s-'ne Jahres, der Gesetzgebung, kurz naä Eröffnung derselben am vorletzten Dien, stag prompt ein. Diese Staatsschris wird allgemein als eine sehr fähige bezeichnet, wenn auch einig, Empfehlungen des Gouvernös, selbs bei seinen demokratischen Parteigenossen dürsten"" Zustimmung sinder D i e F i n a n z e n. Fiskaljahre, welches an 30. November 1884 endete, betrugen Die Sinnabmen! »2.735.!»» De« T»guag«f»nl> 2,t!»1,L79 Inlereffe» u.Tilguiig«f.^,'2ttk Sitzung der Legislatur, welche etwa tSOO,OOO be> ''uo-n, tragen die Hauptschuld daran, daß Ausgaben die Einnahmen so beträchtlich überstiegen. ' » A»!se>>bestand bitrua Dejkmber <BB3 IZ «m >. De,cmber IBBt 2,,7' L? Di-fundirle Schuld d.tnig '>".«» slüMj.ZKl üilgungsfond 8,k35,7tt N-liob-lrag Z1U,448.5«i>! Taxen. Wahrend der Staat kein« Taxen von Grundeigenthum erhebt, wird dennoch der größte Theil der Gesammt-Taxen davon erhoben. Die County. und Mu mz'pal.Taxen betrag» nämlich in run. der Zahl »38,000.000. wovon ,30 . Grundeigenthum und nur «8.000,000 auf peisönliches Eigenthum kommen, wahrend der Werth des ersteren auf 11,800,0<X>,000 und der des letzte ren fast ebenso hoch, nämlich auf 51 » 000,000 geschätzt wird. Diese un. verhaltnißmaß.g stark- Belastung des Grundeigenthumes ist eine drückcnde Ungerechtigkeit. von welcher besonders die Farmer hart bedruckt werden, und sie sollte abgeschafft werden. Als ein Mittel dazu empfehle ich, daß die Taxe auf Korporationen so geändert werde, daß sie alle Ausgaben des Staates A'. ""L/'eich' schon zum bei Weitem größten Theile thut, und daß alle Per. sonal-Taxen und Taxen von Person. lichein Eigenthum, wie Lizensen, Taren auf Uhren. Kutschen. Pferde, Taxen aus ausgeliehenes Kapital u.s.w. den Coun. lies, in denen sie erhoben werden, zurück, «stattet werden, damit sie Taxen aus erheblich verringern Die Begnadigungs-Behörde, Vom 20. Februar 1883 bis jetzt wa. Ren dem Begnadigungshofe 144 Gesuch« um Begnadigung vorgelegt worden Von dieser Zahl wurden Ig auf Em, pfehlUng des Begnadigungshofes vor begnadigt . „amlich weg« Diebstahl L, Raub I, Brandstiftung I Eindringen in ein Haus mit Verbrecher, ifcher Absicht 3, Nothzucht S, Wahlbe, trug I und thätlichem Angriff S. Außerdem wurde in zwei Fallen di Todesstrafe in lebenslängliche Gefäng nißstrafe umgewandelt, und eine Ge fängnißstrafe wegen Einbruchs so er mäßigt, daß sie nach 2j lahren endet Die BegnadigungS. Behörde ist ihre schwierigen und delikaten A»fgabe mi großer Pflichttreue nachgekommen. Verzögerung in der Krimi n a l j u st i z. Ich möchte der Legislatur empfehlen ein Gesetz zu passiren. welches die groß Verzögerung in der Ausübung der Ju> stiz in Fällen, wo der Verbrecher zun wurde, unmöglid macht. Selten vergeht weniger als eil Jahr, von Zeit der Mordthat an ge rechnet, ehe der Verbrecher seine Straf erleidet, und oft gelingt es den Künste, der V-rtheidig-l, diese Zeit noch länge, auszudehnen. Diese Verzögerung n der Ausübung der Kriminal-Justiz is ein „Wunder Punkt" in unserer RechlS, Pflege. Wohl ist es wahr, daß Gewis, heit über die Schuld in allen Kriminal, fällen vorangeht, aber wenn die Be, rathung hierüber so hinausgezogen wird, daß es in der That Verzögerun. genannt werden muß, so wird sie zu, Farce der Rechtspflege. Es geschieh, jetzt oft, daß Verbrecher erst Jahre na-i der That gerichtet werden, so daß das Volk die letztere selbst vergessen hat unl sich esst wieder von Neuem insormirer muß, warum ein Mitmensch gehäng, wird. Wenn dem erwähnten Uebe! abgeholfen wird, wird der Wieder, willen gegen die alberne Sentimentali. tät, welche jetzt das Schaffst umgibt, bald verschwinden und der Eindruck vor dem strafenden Arm der Gerechtigkeit ein tieferer auf den Volksgcist sein. Die Ehescheidung«.Gesetze, Unser Staat hat in den letzten lah. Ren eine Berühmtheit erlangt, welch« von allen guten Bürgern bedauert wer den muß. nämlich als ei» Ort, in wel chem man Ehescheidungen schnell und leicht erlangen kann. Unsere Gericht- Haben in einer erstaunlich großen An zahl von Fällen Ehescheidungen auSge sprachen, wodurch mit Recht die Bürger m Erstaunen und Bestürzung versetzt sind. ES ist unzweifelhaft eine That lache, welche durch die Akten nachgewie sen werden kann und jedem Advokaten bekannt ist. daß Leute, welche das Ehe joch abschütteln wollen, temporär in Vennsylvanien ihren Wohnsitz nehmen rni schnell und leicht di- Ehescheidung ju erlangen. Seit IBIS haben unsere Aesetze immer mehr die Thür für Er langung von Ehescheidungen geöffnet. der äußersten Wichtigkeit ur die Wohlfahrt d„ Staates, und lein Gegenstand sollt« eine sorgfältig, er« Prüfung und Beachtung Seitens der Legislatur finden. Di« Regierung, deren Gesetz- nicht die Festung der Fa. inine mit räsonablen Wachen umgeben, überläßt di. hauplseste ihrer «ras, dem bösesten und v«rnicht«ndsttn Feinde. zwar die Leute nicht Ii» X » —rs«— scnänion voe«ci«sl.K^ I'.I). L<lltor»nlZ »ZM) s«. M >S» »«iiiz »v olck «,t»b>l»b»S ? »oa «lreul»tiox »N ovsr tdo -?» o >ot I» und seine böstMLinwirkungen auf diez Unschuldigen uiMWehrlosen ausübt. ' Die nach zwei Richt.M ungen vorgehen, iMdiese Mchl iäuchM abzustellen. EnlwedeAdurch eines stengeren, weniger' den Annahme eines hastigW und unüberlegte Eheschließungen un»W möglich macht. Eisenbahnen Und Kan Ich sehe mich gezwungen, merksamkeit der Legislatur daraufMH lenken, daß die gesetzgebende GewallW noch immer versäumt hat, die Bestim. M mung des 17. Artikels zur Konstitution , betreffs der Eisenbahnen und gehörig durchzuführen. Aus Gründen hat die Legislatur der Durch, sührung dieser Sektion stets feindlich gegenüber gestanden. Die Sektion be stimmt. daß „die General-Aflembly durch entsprechende Gesetze die Bestim. mung dieses Artikel« zur Aussühnmg bringen soll", und wenn man bedenk, daß die Mitglieder geschworen haben, der Konstitution zu gehorchen, so kann keine triftige Entschuldigung für diese Pslichtversäumniß angegeben werden. Die Legislatur hat nicht zu fragen, ob die Bestimmungen der Sektion weise sind, die« ist von der Bevölkerung bei der Abstimmung bereits geschehen; auch kann nicht behauptet werden, daß die Bürger ihre Ansichten geändert haben, oder daß sie nicht mehr ihren Willen > mit Bezug darauf durchgeführt zu sehen wünschen, oder daß die Uebelstände, denen dadurch abgeholfen werden sollte. ,u existiren ausgehört haben. Die Un. gerechügkeit der Bevorzugung Einzelner bei Berechnung von Fracht.Raten und der Frei-Paß.Unfug machen sich noch heute fo breit, wie damals als die Kon stitution angenommen wurde, und die Bürger verlangen ebenso entschieden die Abstellung dieser Uebelstände und die Bestrafung der Uebertreter. In der Neuzeit haben die Untersuchungen mit Bezug aus die Kohlen-Beförderung eine weit verbreitete, willkürliche, freche, drückende und ungerechte Bevorzugung Einzelner zum Nachtheile der BeVölker, ung de« Staate« seilen» der Eisenbahn- Gesellschaften dargethan. Ich brauche nicht erst Beispiel- anzuführen, wo Personen und Orte dadurch benachtheil. igt worden sind! e« ist allbekannt, daß die Bürger des Staate« viel darunter >u leiden gehabt haben, was selbst so weit ging, daß ganze Industrien aus dem Staate getrieben worden sind. Die Thatsachen sind der Legislatur wie »erholt vorgelegt worden. Pennsylva nien hat am meisten darunter gelitten und deshalb wurde diese Bestimmung in »er Constitution aufgenommen, welche durchzuführen die Volksvertreter durch sind. Die Eintheiln ng des Staa« teS > n Kongreß-, Senatorial» und Reprä- sentatlv.Distrikte gemäß den gesetzlichen ' Bestimmungen und den Borschriften der Konstitution aufmerksam. Diese Pflicht ist von zwei Legislaturen versäumt worden. Nachdem die letzte Legislatur . >u keinem Resultat gekommen war. I machte ich den vergeblichen Versuch, den Willen des Volkes durchzuführen, und rief eine Extra-Sitzung zu diesem Zweck ein. Der Versuch ist völlig fehla-schla. gen. Beide Hauser blieben scheinbar S Monate lang in Sitzung, ohne einen ernstlichen Versuch zu machen, das Ge. setz zur Ausführung zu bringen. Sie ver. tagten sich endlich, ohne der Konstitution gehorcht zu haben, aber nicht ohne daß es ihnen leicht geworden wäre, ihre Me-.nunys-Verschiedenheiten fallen >u lassen, die sie während der vorhergehen den v Monate zu Schau getragen hatten, um das Gesetz nicht befolgen zu müssen, und verbanden sich, um das Veto des biovernors zu überstimmen und mehr Eine halbe Million Dollar« vom Gelde des Staates zu nehmen, ohne dafür irgend welche Dienste gelei stet zu hoben. Ich bin noch heute über, zeugt, daß ich damals meine Pflicht ge« ihan habe und ich würde die widerspen stigen Häuser wieder ,us-nimenberufen haben, hätte ich den geringsten Grund zu der Annahme gehabt, daß sie etwa« Anderes thun würden, als die Staat«. Kasse zu leeren. Außerdem schienen die Bürger nicht so einstimmig mit dem Gouvernör in seinen Bestrebungen, der Konstitution um jeden Preis, den ihnen ihre Repräsentanten würden, Gehorsam zu pathisiren, wodurch im anderen Falle -in- zweite Extra-Sitzung gerechtfntigt worden s-m würd-. Ich ,j-ß d-Shakb d>e Mitglieder mit dem unverdienten Gelde in den Taschen nach Hause gehen. Sie halten dadurch konstatirt, daß sie ihren Eid nicht beachtet und die Konfti- Meine Gründe habe ich in der Einbe. rusungs-Proklamation auseinanderge- M setzt, und sie gelten noch heute. Ein Grund, welcher mich besonders wünschen W ließ, daß die letzte Legislatur die Ein- W iheilung vornehmen möchte, lag darin, daß die beiden Häuser in ihren politi. W schen Ansichten getheilt waren, was ich M für gerecht und heilsam hielt. Die ge» D genwärtige Legislatur hat in beiden Hausern überwiegend« Majoritäten von derselben polnischen Anschauung. Ich hoffe jedoch, daß Sie, wenn Sie die Bestimmungen der Grundgesetze festhal. ten, im Stande sein werden eine unpar. teiische. gerechte Eintheilung vorzu nehmen, welche der Governor ohne Be. denken unterzeichnen und dadurch die Bestimmungen der Konstitution und den bis dahin unbeachteten Willen des Vol. ken zur Ausführung bringen kann. Fragt für die „Home Komfort Vigarre", sie wird dich befriedigen. Die echten haben I. D. Clark's Name auf i-der Kiste. Hüte dich vor Nach, ahmungen. zz 5 L. A. W»treS, Übv»kat « Rechtsanwalt «. «teg»««»r ». > Wilkeltirre, P».
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