Zurückgekehrt. (.'!> Fortsetzung.) Der Sohn webrte ab. „Last nur, Mut »achdein Du vorher Deine Garderobe ge loechselt „Wenn Tu nur einen Aesalleu thu» willst, Mutter. Sv bringst T» mir de» .Kaffee auf mein Zimmer, Ick willschla fen und-dann —wie ich schon jagte—eini ge Briese schreibein Tu bist so gut. nicht kelnten bereitet. iiattun gardinen an den beid-n Zensiern, blank blitzend der Messing-,ierratb nnd schnceig die Bettüberzüge. Er blieb auf der Schwelle stehen, sah im Zimmer umher, gab dann der Mutter die Hau» und sagte O, lmergrinidlich reiches Mnlterh^i. Liebe selbst Dir nock als reichstes <>!e^ freundlich gesprochene des Sohnes entzückte sie, wie seit laiiger Zeit nie et »er Petroleumlampe. „Trink," sagte sie. „der >tassee ift^heist ist bereit" "I!' >. ,U bi giebt's^ die Perle des Ritter'schen Federvieh- Freude gehabt hatte. Eine unendliche Wildheit lag i» dem R d d l v' . „Anliv'rtc, wi« Du willst," vcrschtc Dritt Bttidcl nicht." ' ' ' I dein Wasier und wenn der Mono scheint." „Um Gotteswillin," scherte Louise, ist Alles eitel, sagt Salonio.'^ tet!" ' > Ü « „Gott sei Dank!" slüsterte Anna. Und: Brief da!" es'dcnn^veislich^unterlassen, Wen» er längere Zeit mit und zwischen u lb a l, c ! lebt, seinem Wesen viel ,veniger zu stoßen haben, als der Zurück- ! ist er Anna's Bruder," fuhr er jcher;e»d ! „Ah, wirst Du eifersüchtig? DaS ist : herrlich !" gab der junge Mann lustig ! Anna?" i det." Nr kehrtest?" Wallberg. Dein Kliick ivic Deii, Kieler Bier. Durch »uttag gaui Nttftriu T.rauugui g.hiren d»ls'?" „Des alten Jensen Segelboot." „Lebt die alte Ratte »och < klsvil! Das hätt' ich nicht gedacht. Wohnt er V i " " Weise: fahrt!'^ begriffen Art der Auffassung (.Fortsetzung folgt... ther Pünktlichkeit ihren religiösen Ver pflichtungen nachkommen. Dazu gesellte sich »och ein chinesischer Gerichtshof und schließlich ein Hospital, oder besser ein gen zurückgeschreckt wäre. „Wie es ist es gut." Ist ein Chinese erst emmal ernstlich erkrankt, so ist ihm der Tod ge wiß, da er jede Hoffnung auf Genesung ausgiebt, und keine Medizin mehr ein nimmt. Ruhig sieht er alsdann der Auflösung entgegen. Gleichzeitig ist der besondere Heilkraft besitzen sollen.^ Ist ein Ehinese erst einmal so schwer erkrankt, daß der Tod unvermeidlich ist, so dulden ihn die Angehörigen nicht län ger im Hause. Denn, heißt es, stirbt ein in einem so trifft die man Sterbenskranke aus den Straßen vorfindet. Kinder setzen ibre kranken Eltern aus und Eltern ihre kranken In New ;>>ork haben hie Chinesen, wie man todtkranke Chinesen unterbringt. Dasselbe befindet sich in der Chatam Str. und soll nach den Aussagen eines Augen zeugen ein schrecklich verwahrlostes Lokal sein. Zerrissene Lumpen bedecken den Boden der Zimmer ; die Wände undPla fonds sind schmutzig und sämmtliche Geruch. Dort lag, nach Angabe des Augenzeugen, auf einer erbärmlichen Pritsche ein Chinese im letzten Stadium gehenden Tod zu erwarten. Am folgen- l den Tage fand Augenzeuge den Chinesen todt ausgestreckt in einem einfachen Sarg« vor der Thuendes Hospitals, um Wohnhausc des wartete der ! Jim so hieß der Todte war außer halb des Hauses gestorben und konnte jetzt, nach keinem Tode, wieder geehrt ! neuerdings von „Truth" veröffentlichte Notiz über die Rolle, welche das falsche Haar, ,umal in Paris, spielt, ist daher von besonderem Interesse. Zunächst ist i^den setzten ein be^trä^ Zöp?e haben, etwa 70 lMo Francs steig^ Hadschi Loja. F^tung^i^ gen. V s i . wie schön so manche frühere, wieder im < An> tSstil. Die für die Beam ten der bayerischen Verkehrs - Anstalten königlichen Verkehrs Anstalten zur Ehr« I und Würde des königlichen Dienstes ge- d ziemt." s Ld«r «in „Stuckel >tas^"^ Hat man de» Bergstock schräg, Jeht rasch in's Thal der Weg. mit Sauerkohl Macht man sich's dann bequem! Und vor Plaisir und Lust Jodelt die Brust. v. Miris. i scheußlich. Noch mehr ärgerte ich mich aber, als ich bei'm Auswachen fand, daß selbst die Ivo Mark nur erträumt waren Dir im Kroßen und Ganzen gut geh/und Du so schön träumst. Da Du Dir schon Ivo Mark hast, wird es Dir -- "A berMar t i n, üßt I h Fracht, Du oder Deine Frau? „Ich hab' nichts g'habt aber mei' Alte zehn Mark!" „Das ist doch stark. Sie stehen hier hinterließ!" Bettler - „Ganz recht, lieber Herr! Aber soll ich denn deßhalb Gefährlicher Name. „H il- Ich bin ja gar Mayer, der d'rin könnt' Einer lang suchen, Mayer finden that'!" b "x" s e " Gut s- Guisbesitzer : „Was fällt Ihnen da ein, Teufel an die Wand malen!" Vater: „Ich habeerstvor zwei Monaten über Ivo Gulden Wirths hausschulden für Dich bezahlt und jetzt kommt der Kellner schon wieder und sagt, daß Du ihm neuerdings über »0 Gulden schuldig bist!" Sohn . „Daran ist der Lump ganz allein Schuld; denn erwidert der wiener Herrn, >ie christliche Religion gestaltet dem Manne Weib zu besitzen. Der Wilde „Wo hast Du denn Deine andere Krau ?" fragte der Priester. „Die kommt nicht Genügsam. Kapellmei ster : „Geben Sie doch Acht, Sie greifen schon wieder I' statt li«!" Musiker: Aus Eifersucht. Onkel: „Du solltest Deinem Manne doch das Schniefen untersagen, liebe Emma. Es l schalkhafte Postil- —Postillon : „'s Mailüfterl!" A: „Wissel^ Auskunft ertheil Äuch brieflich. ?obt"?!" „Allerdinas/aber°"es' will kein Buchdrucker die Verlobungsanzeig' Küchen-Latein. Lehrer: tion" bilden? Nun, Toni, Tu meldest Dich, kannst Du's?" Toni (Sohn eines.Gastwirts: Mein Bater theile Niemand nach dem Regenschirm, den er trägt: es könnte ein geborgte» sein.
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