Gtstihnle Schuld. war eine Zeit lang selbst Kutscher. mit Mr Nieldruin nach der Grafschafts ftadt. ei» und Derßallabend. steht? Es >s> in der Tbat ein <>!luck, seinen Freunden mit Glückwünschen über hielten nur nach einem Gegenstände scharfe Ausschau er wollte Meldrum Henglaser» ausstieg' Es war auch in der That eine vortressliche Maske, aber Jack i, Lsckdev.hereils glle Gast« angekom- tanzte. Jack Mole stieß mit seiner Tasse wie zu fällig leicht an Mr. Tranter's Arm und Blick zu. „Dieser Mensch ist hier!" rief Edward lii» Short.^ stand. ligleit strablie. zu. T t gen." ' „Es wird gleich elf Ühr fein," sagte er „Wer ist das?" fragte M. de Lauzan „Meldrum, der Detektiv," war die ge flüsterte Antwort. „Ich will Dir glnch hatte. Maske wählen und »ach Ehnrch zu rUcklcbren, während ich, der ich Dich selbst verständlich begleite, miib nach Hause bege be." Edilh fti» ? Soll ich sie jetzt gar nicht ten sollst." loesen telte. ' er i errm übermit „Wundcrt Euch übcr nichts," flüsterte gen zu übermitteln," versehte Tränier „Wirtlich?" war Lady Higbam'S theil fte gar nichts thun. Er hatte alle erforderli „Alle," versetzte Edith; „obgleich sein te." ~Ja," fuhr Edward fort; „alter das „Ernst muß doppelte Vorsicht gebrau che»," begann Edward wieder; „und bis von jedem Besuche hier oder bei uns ent halten. Aber mit der Hilfe Jack Mole's will ich es bewerkstelligen, daß Ihr ihn t - w'l erstatte. Aber Mr. Meldrum hatte blitzschnell ten.^ Wirtk selbst brachte. diesimmer der Fall sein ter, , denn ' > ü sch ch lich Bericht lch >verde°d?e Brie!« >' ' ? ' s'' Bart > sch ckl'ch 112 h d k de. das» sein Pferd fast scheute, so heftig zog Tracht steckst." Andere lächelnd. „Willst Tu hcute Abend nicht auf ein Weilchen zu mir kom NeueSU n h e i l. Jack Mole besser," sagte Edward Tranter, nachdem drüsig bosse, Tu wirst jetzt bald sollte. sp ch „Wie „cht es Ernst?" fragte der Baro ist- Us d Ernst'S Besuch mußte daher verschoben (Fortsetzung folgt.) B rrschiedcneS. Vor Kurzem ist in Berlin ein abgehalten der nlir Adels zum In dieser^.'luft^dun.z und in den Adelsstand erboben zu iver den eine Auszeichnung sei. Der Graf irrt, derin Adelige und 'Nichtadeligc find um soll der Adelsstand^seine Lum pen verlieren? —ln der jüngsten Nuni mer des Deutschen Adelsblattes" wird Das französische Kriegs- Prüsun übergeben würden. Zieulich hört/ der Verwalter einer Wohlthätigkeits-Anstalt, daß ni^seii^ wie der „Petb. List." erzählt, kürzlich in alte Liebe nicht rostet. Als sie sich ihre berickNet, das l'ilu.l strafe von sechs lochen wegen groben Unfugs. Ein erschreckendes Bild großstädtischen Lebens entrollte sich dieser Tage vor der dritten Strafkammer Ber lins. Gegen zwanzig Schulmädchen wa ren als Zeuginnen geladen, hübsche Kin der unter 14 Jahren. Aus der Anklage bank saß ein stattlicher, schöner Mann, Mitte der dreißiger Jahre stehend, der aus sehr achtbarer Familie stammt und studirt hat. Der Angeklagte, Namens Sch., wird beschuldigt, die Kinder an sich gelockt und mit ihnen jenes Verbreche» Abfände/5> I7K d'eS mit"ho her Strafe bedroht. Das Merlwürdigste an sich ein so überaus geführt haben und dafür Vonbons x. erhalten haben sollte. Die Verhandlung wurde natürlich unter Ausschluß der Leffentlichkcit geführt. Den Angeklag te» Sch. vertheidigte Rechtsanwalt G. Kaufmann, das wegen so schweren Ver brechens Mitangeklagte Kind Rechtsan walt Grabower. Die siebenstündige die grelle Streiflichter auf drei Jahr Zuchthaus und mit Freispre chung des 14jährigen Mädchens. —E in Pester Brief bezeich net die Sicherhcilsverhällnisse Ungarns als trostlos und schildert lebhaft das Unisichgrcifen des Räuberunwescns. Die In Wie» ist in den letzten Tagen verhandelt loorden, 47,VM Gulden Schulden zu ma sich 1875 den Doctorgrad und erhielt im Jahre 1877 nach kurzer Wirksamkeit als an der Umv^ verwendete vielmehr seine Zeit in dein Drange, schnell reich zu werden, zur An knüpfung zahlreicher industrieller Unter großem und" Ver! ihn verhaften ließ' Der Prozeß nahm inehrere Anspruch > '^n von dem Verbrechen des Betrugs und der Verleitung zum Mißbrauch der Amtsge walt freigesprochen und nur wegen schuld- Vor Jahr und Tag veröf fentlichte ein polnisches Blatt,der„Ezas", einen Artikel, i» welchem erzählt wurde, Fürst Bismarck babe im Jahre 1881 ei nen polnischen Magnaten in einem in die polnischen Bestrebungen mit spezieller Bezugnahme das Verhältniß Nuß- In der „N. A. Ztg." sind seiner Zeit die angebliche Einladung sowohl wie die vom „Ezas" mitgetheilte Unterredung als Erfindungen bezeichnet worden. Vor kurzem ist nun ein Buch erfchie»cn(„Bis marck, zwölf Jahre deutscher Politik"),!» welchem die alle Geschichte wieder aufge wärmt wird, was die polnischen Organe für eine Bestätigung ihrer erslenMitthei lung halten. Die „Norddeutsche" erklärt nun sehr energisch Mm zweite» Male, die ganze Historie sei aus der Luft gegriffen - «Kürst Bismarck hat den vom „Ezas" feit Jahren keinen Brief an einen Polen gerichtet; auch ist seit Jahren kein Pole in Varzin gewesen,und der Reichskanzler erinnert sich überhaupt nicht, daß er bei seiner zurückgezogenen Lebensweise seit Jahren einen Polen gesehen oder gespro „Ezas" und der Verfasser Bro schüre sich ebenso präcise äußern; wir fordern sie Beide auf, unserer Erklärung Io<>"M^zuÄ Die Frage, obdasSkat fpiel bei hoben Einsätzen als ein ltrasba^ K s 3 mucken; in der Ehe nicht mucksen. — Die Frau soll dem Manne stets die Eigentlich ist doch «ine Frau etwas viel Besseres als ein Mausergewehr. Dieses kann nie genug geputzt werden; die Ehefrau putzt sich selbst mehr als genug. Bei beide» hat der Mann für das Putzzeug zu sorgen; thut er es nicht, so werden beide rostig. »er; Homer nannte ihn „männer mordend". In der Ehe kostet der Krieg den Männern am meisten; noch mehr aber Waffenstillstand und Frieden. Den Ansang eines jeden Jnfante ricgcfcchts macht daS Ausschwärmen einer Abtheilung; den eines Ehezwistes oft das Ausschwärmen eines einzigen Man- ch zur Reserve entlassen M > gnua Der m Dös hilft Di' ja do' Alles nix!" Sagt d' Mutta zu da Lena. is iazt do' a Jahrl scho'. Viel hundert Buab'n hab'n scho' Tie Deandln sitz'» lass'n, Nit g'rod auf Oan aufpassn!" ~J' bin ja" sagt dös Deandl—„net So g rad auf Oan versess'n. Es war die Jugend, morgenfrisch War mein Gemüth, mein Blut, mein Herz, Und leuchtend blühten Rosen mir. Der Liebe Rosen allerwärts. Die sel'ge Zeit, sie ist dahin; Doch Rosen blühen mir auch jetzt, Nur bat auf Kinderwangen sie Die Zeit, die ändernde, gesetzt. (Urban.) Der Backfisch. Einen Backfisch nannt' er mich! Pfui, welch' garst'ger Name! Bin ich doch ganz sicherlich Eine junge Dame! Kann ich auch ertragen! Einen Backfisch nennst Du mich? Ha, Du sollst es büßen! In zwei Tagen sicherlich Liegst Du mir zu Füßen! Rüben w e i n. Belächelt nicht den armen Schlucker, Der kostend ruft: Der reine Zucker! Weit besser klingt das so ermess' ich — Als wenn es heißt: Der reine Essig! Anläßlich der UrtheilS vollstreckung an den Mördern MajlathS ist es in Pest zu Pöbelexeessen gekommen, wobei die Rufe: „Eljen Sponga! „Eljen Jstoezy laut wurden. Welchen Werth derartige Ovationen für die davon Be einpsiehlt ' H. Schulz.^ G° V s^die^s^ Der brave Lehrer. „Nun, Hans, hastDu l)eule wieder in der Schul« war der Lehrer ganz brav!" Der verabschiedete Haupt mann bei Lesung der neuesten kriegsmi nistcriellen Entscheidung: Hab' meinen Abschied genommen Trag' nicht mehr „Hochwoblgeboren" —Und trug Haupt nianns-Montur, Jetzt hab ich mein „Hoch" verloren, Bin „Wohlgeboren" nur. —Wär' ich vom Posten geschieden— Doch mit dem Titel „Major"—So hätt' ich behalten in Frieden Mein „Hoch" als wie Zuvor! —Ach, oder wär' ich von hieß ich ohn' Furcht und Stadel— „Hoch wohlgeboren" noch heut. Doch da ich von Bürgern entsprossen Und nur Hauptmann a. D., —So muß ich mit an dern Genossen Mich trösten in meinem Weh. —Und höhnen mich auch die Spöt ter, —So denk in meinem Sinn, Da ich, habt Dank, ihr Götter, Doch wohl- geboren bin. (Kladderadatsch „Die Flamme", Organ für die Interessen der Feuerbestattung, bringt folgende Notiz : Eine Firma in Magde burg hat Gipssärge in den Handel ge bracht, die billiger und ballbarer sind, als Holzsärge. Ein Maler in Magde burg attestirt nun, daß nach dem Begräb nisse seiner Schwiegermutter er und all« Hinterbliebenen mit dem Patentgipsfarg „außerordentlich zufrieden" gewesen sind, auch habe er diese Särge als außeror dentlich dauerhaft kennen gelernt" ; eine Magdeburger Wittwe empfiehlt die Gipssärge „Jedem", der einen guten Sara haben will und schreibt anläßlich des Todes ihres Mannes, daß sie „sehr zufrieden mit diesem Sarge" gewesen sei.
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