Grsiihnle Schuld. cher heiralhe» zn wollen.alS bis die Schuld geMulsti. cl Müudel, Erlist Ziivers, ein ferne von de» Wohnhäuser» angelangt waren, sagle Lady Highai» zu ihrer Die- "r Sle beschloß zu ivisjc», wer der Held Die Allee, i» welcher sie sich befand, lief i» Windungen, so daß sie n»bct»erll wieder. Sie machten »och cimgi Eillkänse Mittlerweile bcst-llle°A»loS Meldn»», nachdem er vo» Lady Highatii seine Wn° die Fremden das Schloß zeige», wenn die Herrjchasl »ich! z» Die Haushälleriu kam ihm voll Ge schästigleit entgegen. Die Herrschast war nicht zu Hanse ; sie konnte de» Fremden Es war eitie große Geduldprobe für de» Deteltiv, der Haushälleriu dlirch alle die Er betrachtete lämmlliche Bilder an- .Welches Bild stell! Sir George vor?" .Dieses hier," sagte die Haushälterin, ans das Poitiät eine? bildschönen Man- .Er halte nie mehr als ein Kind." war we bener Gemahlin. Seine Mniter war eine Französin." Das war Alles, was der Deteltiv zn der sich »n vor ihr verneigte, atz sie näher „Run," sagte sie, „habe» Sie etwas gehört mußte im Besijje aller Beweise seitier Aber komile sie gar »ichls Ih»» ? Ja! sein hat." es der Gras, einen Tanz von ihr zu erbtl ten. Lady higham gewährte ih» »lit sichtli- zer: '«Zi - ,1 .Drehen Sie den Kopf nicht nin, aber hören Sie mich ruhig a». Ich muß Sie „Was kann sie nur wollet!?" fragte »er plöjrUchen Angst ersaßt. „Sie snr ch- k W^kls das; er init einigen EmPsehtnngsdriese» hatte. Hätte Edith nur die Halste der Wahr heil geahnt, ihr Enlsche» wäre noch grö- ittsch. kl m .ES liebt." . legenheit." «Ich will es," sagte Gras OScar Cal'va iu, welcher bereilS ansiiig zu berechnen, in ließ de» Üraseii verwirrt »nd verlegen zu- Wer war dieser Ernst Rivers, und eiUledi^g^n'? besandei/ siel, auch Gras O-ear Ealvaiii Edilb'S. Ü Was sollte sie Ihn», in» ihre» Br»der Edilh war nicht das Mädchen, lange zu zögern. Sie beschloß, den jungen Maun »,» je- e^/e^"^e ging—wäre ihr viel Herzleid erspart ge „Mr. Rivers," hatte ihm Edith wäh h»l>e Ihnen etwas sehr Wichtiges zu sa Hls^dk'l Brnder liier ÄlleS in INr Welt theuer ist." „Du sprichst in Räthseln für mich," Sie gitig mit ihm in den Salon zurück, wo mau sich eben zu einer Quadrille Ernst Rivers suchte Alice ans, nin mit ihr la»ze». Aber zum ersten Zliale, ten." e e'"tn > " ' > in netS. „Tn kattttst diese» Wimsch sehr leicht tele?" sagte Ernst. ris. j ' th' W »l ' ' Da sie seine Gesell »»mSglich zn- P ' jenigen, vo» bettelt sie siirchte» »inßle, dasi ttinen die Attgen z» schttell ausgehett gesorinler Gestalt mit w»nderjchö»e» Au le. Als sie sah, daß Ernst Rivers teilte sein ? Ei» g e s ä h r l i ch e S A b e u t e u e r. Wrsks zu brechen. Er beschloß jedoch, die Fahrt so rasch als möglich abznth»», Ed ward dann dte ganze Wahrheit einzuste hen in,?> sich in Z»lu»st dieser Zauberin serne z» halte». Er wußte eben nicht, mit was siir ei nem Weide er es z» thu» halte so schla» als schö», so schlecht uiid verworfen als lieblich. Jeder, der sie am «ächsten Morge» yesehen hätte, wiirdc sofort ih re» wahren Eharaltcr erkannt habe». Sie lehnte zwischen den Kissen ihres mit rassiuirtest.i» LuxnS anSgestatlelen Bet tes und schlüiste ihre Cholot.ide, während Graf OSear Enlvani »eben ihr saß und Fanchette," sagte er, .daß ich i» dergail ze» Sache gar nicht erscheinet, dars. Ich überlasse Alles Ihnen." .Ich bin keitie Thörin, OSear," sagte sie schnippisch. „Ich glanbe, ich tan» die- tttiaden um ineine ginger AbetidS Jetnanden jagen,daß Ihr Treiben schon zn dlirchsichtig sei, so daß selbst Ihre Gönner Sre tuchl mehr laitge beschiltzen janreii Elte n, einem schweren Opfer, Gatte» jugle. „Mit N>>«>> bis nn'S Ende der Welt," (Forlsetzniig solgt.) Verschiedene«. P I « ber die Ermordung des Kongregation, Monsignor Guglialino de Cesare in!>lo»i wird berichtet : Am 18. Januar früh fetzte das Dienstmädchen den Diener de Cesare'S, Namens Ferdi nand Vajo, in Kenntniß, daß das im ersten Stockwerk gelegene Zimmer seines Herrn offen stehe. Bajo schien überrascht, trat ein »nd kehrte gleich darauf entsetzt mit dem Ausruf zurück, Monsignor fei ermordet worden. Die Polizeibebörde wurde verständigt, Kommissäre nnd Wa chen erschienen an Ort und Stelle, wo sie die Leiche des 72jährigen Alte» aus dem Fußboden liegen fanden. Das Gemach war in größter Unordnung, die Kästen ausgesprengt, das Bett zerwiiblt nnd mit großen Blutflecken bebeckt, und ÄlleS deutete auf einen stattgebabten Kampf zwischen dem Ermordeten und dem Mör der. Der erste Verdacht siel aus den Diener Vajo sclbst.eincn 32jährigen Nea politaner, den man ganz blutbesu delt gesunden hatte und an dessen rechter Hand Wunde» zu sehen waren. Bei Durchsuchung feines Zimmers entdeckte man im Waschbecken blutiges Wasser und fand viele Gegenstände aus dem Besitz feines Herrn. Zur Rechenschaft gezogen, gab Vajo an, seine Wunde» rührten von einem Streit, de» er am Abend vorher mit einem Manne gehabt habe, dessen Namen er angab, den aber Niemand ken nen will. Bei einer zweiten genauen Untersuchung fand sich in seinem Zim mer auch ein langes und großes Küchen- zum Hilseschrei veranlaßte. Der U nte rb au de sla b»- Jetzt wurde bei dem Vater >segen eine» Maneos von 8W M. in der Kirchenkasse, dessen Verwalter der Mann war, Haus suchung gehalten. >mr Keller fand man einen verdächtigen Verschluß in der Mauer. Ein Schlosser össnele und jetz! zeigte sich etwas Entsetzliches. In halb stehender, halb liegender Stellung kauerte AusDresden, 2tl. Januar wird berichten Ein« Schrcckensnack'rick't Der Papst wirbt nach der Im Cafe Bauer (Berlin) resaboniicmcnt l M. 22. Ps. Rechnet man hierzu 3VM M. Jahresge angestellte drei ferner .icitunge» jährlich sehrwobl!M,(XX> Mi. Bald glich mein Lieb' der Nachtigall, Wk stißer Amseln Schlag. Will De'in^Täüberi^^^°" Ein Vöglein nur vergaß ich ganz,— 's ward später erst mir klar: Daß sie bei aller Schönheit Glanz Mikado. iheil von Midlich möcht' keine Kin ganz verkehrt lch hab' feHs lieheslaiehesIa gd r e Frau: nichts Ziachdem man uns die Weihnachtsgeschenke abgejagt, haben wir Ehemänner bis Ostern Schonzeit!" In derZltenagj« rie. Wär- Schalter): „Das 10 Pfennig d'rauf!" i „Ja, hast Du den» nicht appetitlich wird, denn und Nlsl koimte."—Dvrsschncider: ~N!it dem bat sie!" A.: Wie stellst da» eigentlich Erl au ch te bk un ft. Lud herr"rst""'°^^^ noch hier, ich bitte um schleunigsten Ver sandts-Vollzug!" Morgen ist Alles erpedirt— Tags darauf die S>(XX) Mark fällig Doch plötzlich kommt „Niorgen ist Alles fort, verlassen Sie sich daraus !" Ich wette Imit Ane» IW fort.
Significant historical Pennsylvania newspapers