Hc! cn t. (8. Fortsetzung.) eingestehe?, daß jeder Versuch dazu einen hätte. lasse» wolleil, aber die beide» Herren tannle er persönlich, der eine halse rille '.Nann, der gewiß mcht mehr daran däch tt, ein junges Mädchen an sich z» ses. Ici^eilt^u^ leu, der ebe» sein »chl;el>nltz Lebensjahr zurückgelegt Halle, aber er sand leinen, ans dem sei» Verdacht besonders hätte ruhen durchliest, tral er '.in da/ eine Fenster und blickte in die helle Mondnacht hin- hatte wohl der Mond mit sl.iiid ringsum beteuchlel, ulld die erhabe ne Ruhe und ernste Schouheit dieser prächtige» Sommernacht übten doch eine wohlllineudc nnd versöhnliche Wirkung aus ihn aus. Allgemach wurde er ruhi ger. Er hatte den Entschluß gesaßt, am kommenden Tage ein ofsenes, ehrliches Wort mit Helene zu reden, und ihr zu sage», daß er sie nächtlicher Weile allein habe hinausgehen sehen, und sie gleich waS sie in eine schlimme Lage bringe» kön ne. Er hatte das Recht, ihr solches zu sa gen. Es war schon spät, als er ein paar es Wirklichkeit? Gab es eine Möglich- stL eben cht h, öh > sch s-"-, i „ l vo werben sottle. Sie war so manche Nacht Berhalb des Bettes sand. Dieselbe sagte schreckt. in der That der Kennst Di, sie WM Dir ?" Halle. „Helene- woher hast Du das Medail „ZSober haft Tu das Medaillon, He lene, und wen stellt das Bildlich dar?' wenn es lluli ewen?a»dcl» Menschen zu „Tu weißt es nicht? Woher hast Du das Medaillon?' Koffer zubringen, .und ich habe niemals Da siehst Du, loa/de?Mensch ist. Kaum wird berührt, die mit unjcrem rollt.» Da toUe einbände.. an ch. dem Eingänge und Niemand wagle sie zu -IV. Capitel. BSser Rat». Margot hatte ansangs keineswegs die -Z ' I sich in den Besitz dicjeS DocunientS zu folgt.) Aus der Kirchweih. Stadtfräuleiii: DaS ist keine Mög lichkeit nicht! Und was keineMögUch^eil Verschi«»«»,««. Ein Bries des Reverend kharleSworth, Vater der Adjutantin der „HeilSarmee-Marschallin»,an den schwei zer Bundespräsidenten verurlheilt in den schärfsten Ausdrücken dai Treiben der „Salutisten". „Als englischer Geistli cher», sagt er, „wünsche ich, daß die Re gie^un^g Sbchö^de n der wissen, Systems ist, daß sie auf jede Weife und um jeden Preis Aussehen erregen wol len. Je mehr Aufregung sie daheim und auswärts heivorrufln, je öster sie ihre fer sie sich in Gesetzesverletzuugen, deren Bestrasung sie „Versolgung" nennen, kennen, desto besser enlsprichl und gegen sie Protestire.» Di e Ste u e r au s Bier KK7Gallonen zunahm, eine Reinabnahme von 54.857 Gallonen eintrat. Für Ir land ist die Zunahme bei der starken Aus einer kürzlich im „Bremer Hanbelsblatt» verösseiillichten eingehenden statistischen Arbeit über die M. Jin Gan- NSK,2O7 M. aus den Todessall versi chert. —Der„l r a n ks. Z I g." wird eine russische Merkwürdigkeit mitgetheilt Hause ist. Von diesem erhält er den selben Bescheid. Der Pfarrer telegra- nun seinem Bruder in Moskau. versicherte der Mann, es ?ei „ein Muster ohne Werth», das Packet mußte geöffnet werden. Und was kam zum Vorschein? war der Vater des todte» Kindes, und dieser wollte die Leiche in die Familien gruft nach Neuern bringen. Da nun irat ein neues Hinderniß in den Weg, Die Weiterbeförderung des Reisenden mit seiner Leiche wurde verweigert und verfügt, einen eigenen Wagen —D r. Weil in Paris hat die Ohren von SZVS Schulkindern unler ler, welcher sich heilen läßt, wenn früh zeitig ärztliche Hilfe da ist, aber nach and nach schwer heilbar wird, —ln Agram ersolgte am 18. Oktober die Herabnahme der zwei- Leipzig eine Versammlung abgehatten, 7VV Mitgliedern durch Delegirte vertre ten Beschlossen wurde, GeschäslSbücher ie., die älter als fünf Jahre, wurden nämlich vernichtet, ob schon solche mindesten« zehn Jahre den gesetzlichen Bestimmungen gemäß auszu heben sind. Einen wahrhast klassi schen Opsermulh hat unlängst im Dien ste der Kunst eine Schauspielerin des Thealre FraiicaiS, Mademoiselle Dud ley, bewiesen. Anläßlich der Premiere von Alberl Delpil's „Mai!cro!x»!ieß sich die genannle Künstlerin sechs Vorder zähne ausziehen und durch künstliche er setzen, um eiu durch die Stellung der natürlichen Zähne hervorgebrachtes' Li speln zu entsernen. Das erinnert ein wenig an den Stoicismus Theophile GaulierS. Der Autor von „Fortunio" hatte surchtbar an den Zähnen zu leiden. Er suchte deshalb einen Zahnarzt aus, ließ sich die kranken Zähne ausziehen und > sagte dann zu dem, nicht seinen Ohren I trauenden Dentisten mit größter Ge- müthsruhe: „Da Sie einmal dabei , sind, können Sie mir ja auch gleich die noch übrig gebliebenen Zähne heraus nehmen. Ich habe die Zahnschmerzen sali und will ei» sür alle Mal Ruhe ha- ben.» Der Denlist thgt, wie ihm anbe sohlen und Theophile Gaulier trug seit- ded^ige S Eude September. Ju diesem Jahre waren es über 14, VW Verurtheilte, die über MoSka» nach Sibirien verbannt beide Geschlechter und alle Altersklassen vertreten. Dr. Oskar Dickson, der dieser Z^age^m^ i^S- Empfang zu nehme», woraus derFreinde petpistole bedroht. Es gelingt Dickson, dem Attentäter die Wasse ans der Hand Diese kommt sogleich und die wird geöffnet. Der Attentäter hatte wäh rend dessen ans dem Schreibtisch!!B Dy schtossen und aus Befehl des Polizeiinei sters Elliot eine Feuerspritze geholt. Nun i wurde die schnell geöffnet Absicht hatte, Dickson derWei sind im Seplember 71t. Z3B, aus Hessen - Nassau 71Z, aus Deutschland überhaupt 11,7üZ (gegen dert. dene HochzeitSseier des deutschen Kai serpaareS als „Kaiser Wilhelm - Stis- g» r urd srae e^ eines eigenen Waisenhauses zu schreiten. Bezüglich des Dorpater Brandstislers Schwarz schreibt die , St. Anhaltspunkt dafür ergeben/ D. Schwarz Nihilist sei. Mehrere Aerzte und Mediziner, wie der Psychiater Dr. Trieb rinpsunden Hai, Feuer anzulegen, übertäuben, hörte die Widerstandsfähig keit auf. Ist die erwähnte Diagnose > sein Vater ist Bildhauer. I Und that um Liebe flehen. Er rief: „Auguste, noch ist'S Zeit, Erkläre Dir für mich bereit. Sonst ist'S um mir jeschehen!" Sie aber stieß ihn fort von sich Mit ihres Fußes Spitze Und ries: „Na ja, das fehlte mich Mir zu verlieben gar in Dich, Du sauler Kümmelfritze!» Als Fritzen dieses widerfuhr. Erschwoll sein Herz im Grimme, Er stellte sich in Positur, Die Hand erhoben wie zum Schwur Ries er mit hohler Stimme: „Ha Mädchen, das ist keene Kunst Mich solchen Schupps zu jeden. Fort mit de heiße Liebesbrunst, Ick jeh' und bring' durch Kohlendunst, Mir um mein junges Leben!» Und.mit dem Geld, das er noch hat, Stürzt er zur nächsten Kneip-, Trinkt sich an zwei Quart Kümmel satt. Dann wankt er IcbenSmüd und matt Heim mit gebrochnem Leibe. Und graufeiihaft ist's anzusehn! In seiner Bodenkammer Thut da ein Kohleneimer steh'». Und Fritz in wilden HerzenSweh'n Legt draus den Pfeisenschwammer. Draus Wähler ch» mit stierem Blick „Entsetzlich !" stöhnt er,' „ick erstick !- Und sinket hinterwärts zurück Und Nacht ist's um den Fritze. Doch bei des nächsten Morgens Licht, Welch' Sinsationsgemälde!! Da sitzt der Todte aufgericht't, Fand denn sein Geist die Ruhe nicht Im Tode, den er wählte? Ach nein! Die Gluth hat unterdrückt Mit eigner Wucht der Brave! „Ha !" rief darob er hoch entzückt, „Am Leben bleib' ick. wie verrückt. Das sei Augusten? Strafe!» M. S. Moderne «tebesiieder. BangerZ w e i 112 e l. Mir sagt mein Herz zu jeder Frist, Daß Du der liebste Schatz mir bist; Doch die Vernunft frägt ohne Rast, Ob, süßes Kind, Du auch was hast. Erklärung. Nun ja, mein Engel, ich liebe Dich, Ich liebe Dich, wie mein Leben; Nur leider möcht' sür dieses ich Nicht einen Pfennig geben ! Lakonischerßescheid. „Ich lasse mich bei Krause rasiren, dort wird man vortrefflich bedient. Und Sie, Herr Hofrath?» —„Im Gesicht." In Wirballe» mußten die aus dem Sarge Turgenjew'S liegenden Lorbeerkränze als „Lorbeerblätter " mit 18 Rubeln verzollt werden. So zollte das heilige Rußland seinem großen Tod ten Bewunderung. Gutes Beispiel. „Müssen Sie denn immer die Tabaksdose beim Wickel haben?» fuhr der Steuerrath sei nen Assistenten an, „das stört Sie ja nur bei der Arbeit. So lange ich im Bureau bin, mache ich gar nichts!» Zeitbild. „Nun Karlche» liwhili willst Du so früh schon gehen?— iß v e ü l i ch. ,^ch etwas mäßiges Gehalt. Der Mensch braucht nicht Alles zu wissen. Plapp'richSie, Herr ren,)—Bullet Ich auch ! Aus der JnstruktionS schweig ich still.» Offizier: «Nein, schwer'» Sie sich! Verstanden?» —Sol- dat : „Zußesehl!»—Ossizier: „Und was straft." die Hand und sagt« ihm ein paar theil nehmende Worte. Der Blinde belastete das Geldstück. lauschte und sagte dann Oberst!» Ein königlicheSGedächl niß. Als Friedrich Wilhelm VI. von Preußen (184 U bis einmal die Majestät.» „Welche Sorlen brauen bayerisches Bier?' »Nein Majestät.»
Significant historical Pennsylvania newspapers