Scranton Wochenblatt. OÄcv? 321 B?«vc>ls leine 100.0VZ Indianer in Dürftigkeit. werden. Von der Zeit her, da die Rothhäute Besitzer des Landes und die Weißen bloße^in dri ngUn?a^ von alledem ist, daß sie in den öffentU stillt. Selbst der größte und civilistr tistc der die Seelen die ChickasawS mit 6000, die mit 2800, die CheyenneS mit 6400, die Bedeiilnng. Dann solgen „Nationen", die nicht mehr als 5V bis 300 Köpfe zählen. Alle diese treiben etwas Vieh- Woblstand ist keine Rede. Woche erhalten sie Rationen, die übrigen drei Tage hungern sie gewöhnlich. Nur drei Familien sind bis jetzig „wohlha- Jay Gould genannt wird, hat 74 Hüh ner, 2 Kühe,!) Ponies und 2 Füllen ; er hat iu diesem Jahre 60 Bushel MaiS, 2 Bushel Kartoffeln von Mocafsins §lO verdient hat. Häuptlings Joseph Gemahlin freilich hat durch dieselbe königliche Industrie nicht so reich ist, wie Jay Gould, wenig stens 26 Hühner mehr hat als letzterer und 65 Wassermelonen mehr erntete. Der dritte Capitalist unter den Ne» Per mi Wassermelonen, aber sein« Gattin bewährte sich nicht in der Mocassin-Jn dustrie. Mit diesen drei Ausnahmen, die wahrlich auch nicht allzuglänzend sind, wenn man bedenkt, welche Hilfsmittel diesen Leuten zur Verfügung stehen, ver läßt sich der exemplarische Stamm vor- Das Auffallendste ist indessen, daß seine Tugenden nicht im Geringsten be lohnt werden. Im G-g-ntheil. Trotz ihrer Sanftmuth, Mäßigkeit und Ent haltsamkeit sterben diese Indianer unge mein raich aus. In den 100 Familien giebt es nur 3 junge Kinder, und diese werden wahrscheinlich auch nicht mehr lange am Leben bleiben. Ueber 100 Gräber hatte der kleine Stamm in we nigen Jahren zu errichten. AIS er vor vier Jahren in s Territorium versetzt wurde, zählte er -120 Köpfe, jetzl nur noch 320. Ebenso sind die PawneeS seit 1875 von 2,630 aus 1,210 Seelen zu sammengeschmolzen. ES ist angeblich das Klima der Niederung, welches diese GebirgSindianer umbringt. Sie können nicht existiren, wo Weiße aus allen Thei len Europas und der Ver. Staaten, die gut sorlkommen und sich vermehren! Die llimalischen Schwierigkeiten wür den sich wohl überwinden lassen, wenn die Indianer arbeiteten und die ihnen gelieferten Rationen nicht mit thierischer Gefräßigkeit vertilgten. Aller Sentimentaliläl entkleidet, stellt sich die sogenannt- Jndianersrage als eine eminent praktische »nd einfache dar. Werden die Rothhäute nicht auf eigene Füße gestellt, fo sterben sie entweder aus oder verbleiben in der Baibarei. Man sollte den angeblich civilisirten Jndia rcni erlauben, ihr Land z» verlausen ihnen am besten gesällt. Dann werden auch die Nez PerceS Farmen in Idaho finden können, während sie nach Lieb habern ihrer jetzigen LSndereien nicht lange zu suchen brauchten. Aus alle Fälle lann den Indianern die Freiheit nicht gefährlicher werden, als der jetzige sogenannte BnndeSfchutz. «eilige «>» Landschwtndler. Kurz imch der Conserenz, welche kiirz abhielten und gelegentlich deren „Heiligen d-S jüngsten Tages" wieder holt den Gesetzen der Vir. Staate» trotzen zu wollen erklärten, wurden wie der ganze Schaaren von Missionären nach Europa ausgeschickt. Nun stellt willen sich Entbehrungen auferlegen und aller Gefahren spotten. Man denkt an die Apostel und ihre Nachfolger, die den Heiden predigen und manchmal auch von Kanibalen aufgefressen werden. Unter den Missionären der Mormonen muß man sich aber etwas ganz anderes vor stellen. Die Mormonenkirche ist ei» großes Geschäft, und ihre «uSgrsandte» sind Geschäftsreisende. Daher fuhren sie auch im Palastwagen nach New'Hork, natürlich übermäßig hohe Preis/bezah len müssen. Ihr Hauptgeschäft aber ist der Landschwindel. Die ersten Ansiedler einnn „höheren Gefetze", und t di c en M ä nie - Utah« selbst in die Hand. Sie erließ George N. Smilh. Daniel A. Wells und anderen Säulen ter Kirche erwarb das gesetzliche VorkausSrrcht au> und Besitztitel. Alsdann gen. Trotz ihrer Heiligkeit schworen die Weiber, daß sie das Land sür sich selbst beanspruchten und den Besitztitel in ih chen Abscheu vor der Polygamie zu haben, daß er sie selbst theoretisch nicht rken nen r^se.^^^' lang wurden aus Grund dieser dung Besitztitel an Frauen ausgestellt, die in Polygamie vieleMor sprüche m Zulunft genau zu untersuchen. Blüthe. ! 1 i Ob den Mormonen, die sich über den Bund stellin, durch Gesetze beizukommen muß stark bezweifelt werden. D» den Untersuchungen nngeleiti», so schwö ren alle Zeugen ohne Bedenken Mein eide. Dummheit und Aberglauben sind «ines vehrer« Hochzeit. Ende voriger Woche wurde Prof. Jak. Bonsall, ein hochgebildeter, aber gänzlich verkommener Lehrer ans L-banon Co., Pa.. in SchafferSlowii mit Frl. Lydia McComeS Kline, einer sehr hübschen, aber taubstummen Erbin von 56g,vvv unter höchst eigenthümlichen Umständen getraut. Bonsall halte vor Kurzem wieder eine Anstellung in dem genann ten Counly erhalten, die Zuneigung des genannten jungen Mädchens gewonnen, lurz daraus einen Raubansall begangen und sich der Verhaftung durch den She riff dadurch entzogen, daß er den Beam ten mittels einer Revolverkugel virwun dele. Er hatte sich mit Frl. Kline in Verbindung zu setzen gewußt, und diese haue heimlich und unter Mitnahme ihres Schmuckes und baarer 51K5 das Haus ihres Vormundes Fetlerinann verlassen. Bonsall hatte sie in der Familie eines gewissen Bock in Schasserstown unter gebracht. Am Samstage wollte er sich nach dem Slädlchen Cocalico begeben, um einen Geistlichen zu veranlassen, ihn in dem Bock'schen Hause mit Frl. Kline zu trauen. Er wurde von dem Pastor Höchler, den er zwar nicht persönlich kannte,in dem er aber sosorteinenGeisi lichen vermulhele, überholt und ersuchte denselben, ihn eine Strecke in seinem Wagen mitsahren zu lassen. Herr Höch ler willigte -in. Bonsall distieg den Wa gen und wandt- sich mit der höflichen Bemerkung an Höchler. er glaube einen Geistlichen vor sich zu haben. Kaum Halle der letztere dies bejaht, a!S ihm Bonsall mit der Rechten die Zügel aus der Hand riß, mit der Linken einen Re. volver aus die Brust setzte und rief: „Sprechen Sie kein Wort, aber folgen Sie mir, Sie müssen mich trauen." Dabei hatte er das Pserd herumgerissen und jagte nach Schasserstown zu. aber Bonsall hielt erst vor Bock'S Woh nung still. Mit dem Revolver in der ein Bubenstück vor", erklärte mit Be stimmtheit der Geistliche. Der Bräuti gam riß ein Blatt aus seinem Taschen ren, daß er des '"^rsa sten sollte? Die jetzige Frau Bonsall steht übrigens ihrer Großjährigkeit ziem lich nahe und Niemand wird ihr alsdann ihr beträchtliches Vermögen vorcnthal- Lanvwirtftschastlich««. Die Ileis ch Ii r u iii Eu- i vermehren. Die siir Mastzivecke beträgt 2!>4,000,VVV Seelen; ihr stehen »2,voo,"oo»"Rwder. 2vo,vov,ovos'ch^se! An Schasen kommen in Serbien 22VV, in Griechenland 14SK Stück aus je 1000 Schweiz und Belg»» nur 121 Schafe aus 1,000 Menschen haben. Serbien hat a» Schweinen 1,1>K2, das ihm zu» 1000 Bewohner sich vertheilen. Beförderung. Frankreich trifft Anstal Dl« Trichinose in Deutschland. Nach der „Magdeburger Ztg." sind Unglück herbeigesührt. In unserem et wa 1000 Seelen zählenden Orte sind nicht weniger als gegen 170 Personen sucht! die Gesammtzahl der Kranken wird aus mehr als 300 geschätzt. Leider sind bis jetzt auch schon vier hiesige Ein wohner: der Arbeiter Roloss, 25 Jahre alt. der Oekonomie - Inspektor Hagel stange, 35 Jahre alt, der Oelonom Slainmer sen., 63 Jahre alt, und der 3vjährigeSchuhmachergeselle Fischer, der Krankheit zum Opser gesellen. Die Zahl der schwer Erkrankten ist ganz er- besürchten sind. Anssallend sondern Rolhwurst, Sülze -c., also ge kochtes Fleisch, genossen haben, gleich, salls von der Krankheit befallen sind. Das gekaufte Fleisch war dem hiesigen Fleijchrreigischäsli von Vahldieck.V,- Beh beschäftigt sind, aus oiesem Geschäfte diele große Zah/der Erkrankten Die ärzllichen Unlersuchunge» haben er geben. daß Trichinen in den Leichnamen z» unzähligen Mengen vorhanden sind; mit Frau und 15 Kin eS 260 Orte dieses Namens in den Ver. Staaten gäbe.—Die alle Frau JgginS, seien. Ihm wurde sein vorläufiger selbst in so kritischen Fällen die Leute „Nun, Du heißt doch Albert McCaun", wir hier in McPherson in guten Ver- Nach Grübeln i^st dem erwähnten Ringe an der weißen ter Maiy Taylor 1818 lBlO vor In Nord-Carolina sind bis jetzt Errichtung einer An- Ver. Staaten mit der Fabrikation von Dreh-Orgeln. Vor Kurzein p u b l i c i r t e ein: Gebote. Blätter in Texas drucken die selben jetzt unter der Uebelschrist „Ge- Inße n o, N st lkü r z roltnng der Thiere vorzubeugen im Stande ist. Pros. William North Rica Jahre nur an 5j Tagen «iiie fremde Arbeitskraft beschäftigt. Sie haben Als Horace Greeley Utah licheS Zeichen, daß Göll die Polygamie letzte Census, daß eS im Jahre 188 V in 23,762 Mädchen linter 10 Jahren gab. Die Kin gst o n New s behaiip» derholt die Wlithiosigkeit des Landes chester, P., halte das Mißsallen der erlheille. Als er zum Mit lassen. monen in Salt Lale Cily enthält 20.000 Sitzplätze und hat jedenfalls eine Sjlbäude der Welt. Wenn dasselbe voll besetzt ist, aber alle Anwesenden sich ru- Geflüster in allen Theilen des Hauses 6000 Sitzplätze hat. Der in derselben Stadt befindliche Tempel, an welchem jetzt iflo.Voo.ooo gekostet und wird bis zu seiner Vollendung noch weitere 1ß5,VV0.000 erfordern. Die Wände desselben bestehen ans Granit, sind v Fuß !> Zoll dick, 100 Fuß hoch und über sie werden sich 6 Thürme ebenfalls 100 Fuß hoch erheben. Bouanza-Flood an Länge und 100 Fuß Die Fein guß breit, 32 Fuß tief und 25 Fuß hoch, der Speisesaal 45 Fuß breit und ZV Fuß lief, während die Bibliothek 26 »ei ZV Fuß, der Empfangs - Salon mer 45 bei ZV Fuß, der Musiksaal 5V bei 37 Fuß mißt. Die letzten drei ten ihn, was er ihnen gäbe, wenn sie ihm in vier Wochen 2.500 verschiedenartige Knöpfe, sämmtlich gehenkelt, vorlegen der Ausstellung und zurück sür Euch »nd gebe Euch §5O baar". Noch vor Ablaus dir Frist haben ihm die Mädchen 2,700 Die „V olkS z e it ung" in St. b?i 'der" Villard-Jährlich wegschnappen ließen, sondern eben zu langten, bezeichnet sie einer der Letzteren als „unangenehme Tischnachbarn". Wir Tasel gespeist. Uns hat die Manier, wie sich dort, sobald das Signal zur Attacke gegeben ist, Alles aus alles Eß bare stürzt und es hinunter schlingt, stets eher an alles andere erinnert, als an ein Gastmahl civilisirler Menschen." In einer Temperenz-Ver sammlung. von welcher der Boston „Herald" berichtet, wurde von einem Red ner erwähnt, daß der französische Wein ganz und gar ans Droguen zusammen gegen, welcher um da/Wort'bat und es erhielt. Er sagte: „Ich bin ein Sach verständig» und kenne alle Wein zu machen, außer wenn soviel als der echte kosten sollte. Man stelle sich die Verruchtheit dieser Wein guackjalber vor, meine Brüder, welche Die deutsche Kolonie Neu - Ulm inMinnelota bekommt jetzt auch ein treffliches Hospital, worüber die dortige „Post" berichtet: „Das St. Alexander des katholischen Geistlichen Alexander Berghold sein Entstehen, unter dessen mit der Assistenz dreier ist. i^elche stil lte in Minnesota stellt, und biste Ve- ArzleS selbst überlasse» bleibt. Die An legt sind. Ein das hellste und D Mannschaft der R e t foll, darüber hat der dortige StaatS- Schulrath folgende Beschlüsse gefaßt: Bis aus WeileieS werden alle von Was- JnhaberS, die Bodenbeschassinheil sich GraS, Holz oder Wasser daraus befindet, angegiben sind. Auch soll der Deulsche Loliaf-Zlachnchlc». «u« Norddeutschion». N «liruppin lßraiidenburg), 17. Okt. Der städtische Forstausseher Müh lenberg ist von zwei Holzsrevlern im Walde durch Messerstiche so zugerichtet dem ihn seine Frau, welche ihm das Es sen bringen wollte, aufgefunden, gestor ben ist. Andernach (Rheinprovinz), 18. Olt. In der Nähe der Stadt wurde der Exekutor Schmitz im Felde erschlagen gesunden. Derselbe war nach Breisig gegangen, um Gelder in Empfang zu nehmen. Neuwied (Rh-inprovinz), IS.Okt. Im Alter von 03 Jahren starb hier un ser ältester Mitbürger, der frühereLand rath Hellberger. S t e tt i n, IK. Oct. Der Schiffs verkehr in unserem Hasen ist in ersreuli cher Zunahme begriffen; es kamen im Laufe des September ein: 464 See schiffe und 102 Küstenfahrzeuge gegen 411 bezw. IKS im selben Monat des Vorjahres.-Im 77. Lebensjahre starb hier der Pastor emerit. Julius Schal lehn, ein in weiteren Kreisen unserer Provinz bekannter Geistlicher, ehemals Psarrer in Volschendorf, und im Aller von 86 Jahren der Rentier Wilhelm Schiffmann, ein Bruder des ihm vor Kurzem vorangegangenen ArchidiakonuS Schiffmann, früher Besitzer der großen Bäckerei in der Breilensiraße Ig und als solcher mehr als 20 Jahre lang Ober meister der hiesigen Bäckerinnung. Pos e n, 18. Oct. Zur bleibenden sein anfertigen derei/ hochtra bende Inschrift angcht, wie König Jo hann aus Bitten des Papstes und de mlllhiges Flehen des deutschen Kaisers Wien entsetzt und dadurch Deutschland und die Christenheit gerettet habe. Diese Taseln sollten nach den Beschlüssen des Flftcomites an Kirchen, und falls dies von den Staatsbehörden nicht gestaltet werde, an GulShösen u. s. w. befestigt zuerst an verschiedenen Kirchen im Kreise Schrimm solche Tafeln befestigt. In Jaratschewo und in WioSciejewSki wnr gegen die DistrillS - Conimissarien Be eine 42jährige Frau, die in ihrer^Ehe ältestes bereits 20 Jahre alt ist. Nach res Mannes ging sie zunächst nach Ha derSleken, wo sie die Bekanntschaft eines Herrn machte, die nicht ohne Folgen herzergreisender war die Geschichte der Therese Marie Rolsch. Das unglück liche Mädchen halte ein LiebeSverhältniß mit einem Arbeiter, und als sie sich Mut unsähig, und als sie eines Tages aus gab, sah sie sich der bittersten Nolh ge genüber. Sie irrle mit dem Neugebo- Cref e l d, 15. Ott. Heule Morgen Lohstraß« ein junges Mädchen, B. Wi chels, von dein in derselben Fabrik de mittels eines KüchenmisseiS erstochen. Der Stoß war so heftig, iaß das Mäd chen sich nur noch die Treppe hinaus bis war, mit großer Kaltblütigkeit auSge slihrt. Die Ursache zu derselben soll verschmähte Liebe, die gesternAbend eine erregte Scene zwischen den beiden her- Königshülte, 16. Oct. AIS kürzlich der hiesige Förster Schweinoch eingesungen. Nach seinen Angaben ?st er der 38jährige Bäcker Arthur Pritzsch kale, a»S Cosel gebürug, und hat lange Jahre in Gesellschaft einer Zigeuner sührt. «Us «tttel»»utsidiai,d. EmerSleben bei Halber st a dt, 18. October. Leider sind in Müller Holzschuhmacher und der Ma die Mutter des Fleischers Behrens, von welchem da» IrichinenhalUge Fleisch ent- schen (rohen) gehackten Schweinefleisches (sog. Vratwurstfleisch) namentlich in der Arbeiter-Bevölkerung, und leider fallen fast Alle, die solches genoffen, zum Op ser. Aber auch Diejenigen, welche nur Wurst, gekochtes Fleisch, ja wie es heißt, wenn auch nicht hoffnungslos, so doch theilweise schwer krank darnieder. Ue berhaupt ist eine Abnahme der Seuche resp, der Erkrankungen noch nicht abzu sehen, und es sollen nach Aussage der Aerzte leider ca. 50 pCt. der Erkrankten zum Opser fallen; nach einer anderen Version nur 20 PCt. Das Grauenhasle dieser Krankheit übersteigt alle Begriffe. Liegen doch in mehreren Familien süns, >a in einer sieben Personen schwer krank darnieder. In einer Familie starben 4 Menschen. Selbst der betreffende Flei scher und der Fleischbeschau» lkgen mit ihren Familien krank. Ersterer verlor bereits die Mutter und ist sür ihn selbst 1000 M<nk! Leider sind es gerade junge Schuld trefft, resp, ob Nachläs^sigkeit^zu krank darniederliegen. AusThür i n g e n, 11. Okt. Die Straskainmer zu Erfurt verurtheilte ei nen Schneidermeister wegen versuchter Bestechung des OberpostdireclorSNitsch mann zu 500 Mark Geldstrafe event 50 Tagen Gefängniß. Außerdem wurden die zur Bestechung verwendeten 300 M. sür versallen erklärt. Der Verurtheilte, welcher die Lieserung der Uniforme» siir tiondbezirk unler sich halte, beabsichtigte das Geschäft auch auf den Bezirk Halle a. d. S. auszudehnen. — DaSSchwur gericht zu Meiningen verurtheilte den Gastwirth Chr. Rödiger aus Mechter stedt wegen Erpressung zu 2 Monaten und 20TagenGefängniß und die Diens tmagd Christiane Duft aus Solz wegen Ka U e 1.16. Ott. In Mönch-Hof likgende Haldin. Nach Untersuchung der Hördcr Hütte sind diese Erze stark nianganhaltig. In einer bedeutenden 60V,V00 M. an eine Aktiengesellschaft l6. Oct. Das hiesige Juli d. I. in der Brauerei zu Holzkirch stach, des vorsätzlichen MordlS siir schul- Besitzer«. Dieser Unglücksfall Neisse, 16. Oct. Zur Vermeidung Au» «a»d»u«schlan». Ireiburg (Baden), 12. Oct. Vor zur Tragung von vierFünftel der Kosten Schwabing (Baden), 14. Oct. Ter Gemeindrcafsier Meyer von hier ist EichterSheim (Baden), 17. Oct. die Hälfte des PachtschillingS vom Jahre 1882 nachgelassen. Würzburg (Bayern), 16. Octbr. theilt. Negensburg (Bayern), 14. Oct. Das alle GolialhhauS am Wege vom s ck' "h gerrecht nmh nicht besitzen. Mülhausen, 11. Octbr. Die Wittwe des jüngst verstorbenen Herrn entschlossen, eine PensionSkassi für die Angestellten des Hauses DollsuS, Mieg >8: Co. zu Chef bikannt- Ende bat Frau Engel-Dollfus ' > Capitals von 20», VW Fcs. ausgesetzt u^d 400,000 Fr«, für die nun zu begrün dende PensionSkassi vorliegt. Das nächst bestimmt werden. aNe r S hen. Sosern diese Frage wirklich ernste Gestaltung erhält, ist Kaiserslautern di« erste diulscheStadt, in welcher der israe- N ürnberg, 15. Oct. Der verstor bene Kaufmann I M. Richter hat laut Schillervertin? Karlsr u h e, 10. Okt. Einen an das Komische Vorgang aii^ war folgende Mittheilung beigefügt? „Das hochw. Sladlpsarramt Waldshut gleicher Umsicht hätten vielleicht die Na setzt. ! Lützelftein (Elsaß-Lothringen), , Oct. Der Ackerer trat beim Erblicken des Blutstroms den Kops blutet. " Rheinau (Elsaß-Loihrinzen), 15. Hr. Jehl, ehemals Bürgermeister dahier und IB4Z VolkSrepräsentant bei der französischen loxis!»ti vv, Gillwt, hielt am Grabe eine ergreifende S tut ig l5. Oc'. Der erst Passau, 15. Oct. Der im Jahre Als er im lB7B seinen 80. Ge- Vam b e rg, 18. Ott. Aus Regui- W i en, 14. Ott. Die in einem Wie» stele, als unbescholten bezeichnete Elifa seS ein Liebeiverhältniß. Die Eltern entlieben das Mädchen und vermochten Aus gekränktem Ehrgefühl erschoß sich die Arme. Wie sie in der Zelle zur Waffe langt. Die Polizei ist bemüht, zu rechtsertigen, bis jetzt aber ohne Ersolg. Prag, 17. Oct. Der akademische Senat leitete des Unter- Pest, 17. Okt. Gegen den Redakteur Genf, 1!. Oct. Der Große Rath richte. In Genf starb Professor Ame dse Roge«, S 8 Jahre alt, der Verfasser publik Gens. S t. G a l l e n, 12. Oct. Der Ber wallungsbeiichl über Medizinalwesen bis Nachli 2 Uhr in der HauSstickerei von gewinnsüchtigen Eltern mißbrauchtes Kind von 1t Jahren mit Brille No. 6 (>io. 1 und 2 sind Staarbrillen) feine
Significant historical Pennsylvania newspapers