Am Horizont. (7. Fortsetzung.) oi^'i Wiall.n -"'S^o sgeregt,', H »„ - „ zwei Tagen bei mir waren, schien es Ihne» „Ich erhielt gestern wenige Zeilen von der Hand Bibikosss, in denen es mir mit „Wer hat Ihnen die Zeile» über bracht ?" „Ich weiß es nicht, ein Unbekannter, er hatte sie bei meiner Wirthin abgege- Die Frau Gräfin war ausgestanden »nd schritt erregt im Zimmer aus und ab. „Gregor," rief sie, .dieses Geheimniß volle hat für mich etwas Aufregendes und Peinliches! Ich habe das Gefühl, als rechn«." Orla's weibliche, stolze Natur ver mochte nicht, sich dieser Ueberzeugung zu lügen. „Kennen Sie Bibikoss?" sragte sie. „Wer ist er?" geduldig. „Was ist er?" „Ich weiß es nicht, ebenso wenig, wer die ganze Leitung in der Hand hat. U»d auch m Peter-burg weiß dies Niemand. gestellter und de», Hose nahestehender Andere versicherndes „Wann ist der Varo» hier cingetros „Vor zwei Tagen.' Er hat sich mit uii jenii Gesandten nnd der hiesigen Polizei „ES wird also von jetzt ab jeder mei ner Schritte polizeilich beobachtet wer- .Sicherlich. Bei Ihrer Klugheit wer de» Sie jedoch nichts zn befürchten ha Orla, die erregter war, als sie sich selbst gestehen mochte. „Aber trotzdem habe ich die Ahnung, daß meine Rolle bald aus gespielt sei» wird. Sie ist nicht beden lend gewesen nnd hat vielleicht nur sehr wenig oder gar nichts genützt, aber dieei »e Gciinglhiiiiug habe ich, daß ich sie mit voller Begeisterung n»d ohne den gering sten Egoismus ergriffe». Ich glaube, meiii oerloreiisciii." .Sie dürfen sich solchen Gedanken nicht hingeben!" rief Gregor. „Weshalb nicht ? Sie sehen, daß mich dieselben qar nicht erschrecken," snhr Orla ich bin reich, ich kaiin mir tausend Freu den eröffne», ich erscheine heiter nnd le benssroh, nnd doch ersaßt mich ost ei» unbezwingbarer Ekel am Leben. Es er scheint mir dann Alles so hohl und leer! Tie Mensche» erscheinen mir wie ein elen errette» sucht, nnd ich weiß nicht we»n ich die Macht hätte, es zu zertreten, ich würde es vielleicht selbst thun, dann hätte das doch mit einem Male sein Eu bas Lebe» an," warf Gregor <i». „Weit es nichts weiter sein nennt," ent gegnete Orla. „Wer aber je Hoffnungen und Ideale in sich gelrage» hat »»d die selben vernichtet und »nersüllt sieht, sür de» kanu auch das Leben wenig Werth mehr haben. Doch lassen Sie uns Hier uber schweige». ES ist vielleicht gut. daß der Boro» vou Wiatkiu gekomnie» ist, iiigstcns nöihige», all meine zkräste zu sammenzulassen und thörich-e Gedanke» seriizuhalten. Seien Sie von jetzt ab äußerst vorsichtig im Verkehre mit mir, daß nicht anch ans Sie ein Verdacht sällt, komme» Sie »ie des Abends zu mir, denn ich vermuthe, daß man mich an, Abende doppelt schars beobachten wird. Nu» gehen Sie, Gregor. Mein Wagen wartet vor der Thür, und ich habe mich selten so selir nach srischer Lust gesehnt. Gregor entfernte sich. wollte sehen, ob die innere Unrnh» sich auch in ihren Zöge» ausprägte diese!- bei, blickten ihr ruhig, sreuudlich entge gen. Sie ries Maruschka, welche bereits aus sie gewartet hatte; zusammen verließen sie „Vor das Thor!" ries sie dem Kulscher ,u. Die Pferde, welche bereits durch das Warten unruhig geworden waren, zogen hastig an. Der Kutscher wollte die erreg ten Thiere mit Gewalt im Zanme hallen, TaS Gabelpferd bäumte hoch aus, ein zweiter Hieb sollte es zur Ruhe bringen, ungestüm, dem Angel nicht mehr gehor chend, stürmten die Thiere fort. Marusch ka schrie aus und wollte ans dem Wagen springen. „Bleib sitzen!" ries Orla und legte ihr« lest aus den Arm des Mädchens. ten Straße wild dahin. Ein bejahrter Mann, eine hohe hagereGcstalt mit langem wirren weißen Haar Iren,!- ihren Wea. Orla sah es. „Allmächtiger Gott l" schrie sie. Sie sprang auf, um die Zügel zu erfassen, der Kutscher bot die äußerste Kraft auf, er riß Pferde fast nieder nnd brachte sie zun. Mann mit dem weißen Haar war iiieder g»annl und lag regungslos unter dem Orla sprang ans dem Wagen, und die schnell sich sammelnde Menschenmenge gar nicht wahrnehmend, kniete sie neben dem Bewußtlosen nieder und preßte ihr sei:,?« Spitzculuch auf die blnlende Stir ne „Einen Arzt!" Holt einen Arzt!" ries sie den Umstehenden zu, aber keiner der felben rührle sich. Die Neugierde hielt Alle ficht, über welches Orla sich beugte. Tie fe und zahlreiche Furchen durchzogen das selbe, aber es lag ein ruhiger Ausdruck in demselben, die Züge hatten etwas Ed l-S. Die Kleidung des Alte» war abge tragen, fast ärmlich. Noch einmal bat Orla, einen Arzt zu hole». „Ah ! Das ist ja deralteDoktor!" rief ein« Frau, sich durch die Umstehend»."', hin durch drängend. „Natürlich! Er wohnt dort in dem Hin tergebäude jenez Hauses, wohl läiiger als 20 Jahre, ich wohne ganz in der Nähe, Der Bewußtlose schlug die Angen auf, große, war dnrch meinen Besuch in sichtbare Verlegenheit versetzt. Von ihm selbst würde ich nichts erfahren habe», eine Frau, d w "i 'n Worte spricht. sitzt de» ganzen Tag über Uiid liest „Ich werde morgen zn ihm gehen, schaffen." Langsam stieg sie am Morgen des fol sich leble. der Alte verlege», halb verwirrt. Seine A»gen ruhte» aus der schöne» Gestalt, die halb übergebeugt vor ihm stand. ES Ware» dieselben großen bra»»e» Angen mit dem sast kindlichen AnSdrnck, welche Orla schon am Tage zuvor ausgefallen ES ist nichts," wiederholte der Alte; ch dch!Zchshti t S'e Kopse. Plötzlich richtete er denselben Ui"» Kaukasus in Graf Ihres Vater?" „Gras Alexander Padalka." „Er ist es er ist es!" ries der Alle. Der Alte ließ den Blick auf ihren Zü gen, welche denen ihrer Mntler so sehr mir lag noch fast das ganze Leben, und selten wohl ist ein Mensch demselben mit einem fteudigcren Muthe enlgegengetre- Mich lockte» nicht die glänzende» Bedi»- ginge». i zwe^ s^Gr^ waren, dann standen für uns beide schon die Pserde gesattelt bereit »nd wir eilte» sort, wild über Gräbe» und Bäche, über die Lippen wieder mit Milch. „Glückliche Tage und Jahre!" fuhr er, iu v e en e m räum ele den d rt. lli.ctwcge» ge- „Jetzt kommt die Zeit des höchsten „An mein« Tochter?" snhr der Gras lort. Auch die« gestand ich ein. „Hund ! Dn hast gewagt, den Blick zu meiner Tochter zn erhebe» !" schrie der Graf und ein schwerer Schlag seiner Faust tras mich ins Gesicht. Ich taumelt- zurück, und ehe ich nvch zu- wttnle.slin sei» Arm erlahmt war, ries er den Dienern zu : „Peitscht Ihr ihn-peitscht den H»»d ;» Tode !" Mez! Ich dachte an Pa!eZka, vielleicht ver griff ine Rohheit ihres Vaters sich auch.,» ihr. Ich schrie bei diesem Gedanken un willkürlich ans, mich empor, um „So ging es bis zum Hereinbreche» der Nacht sorl. ich war fast todt und zuletzt unempfindlich geg«, Alles, Da langten Stunden wurde mir RuliVaegönnt, aber ich blieb gefesselt aus dem Wagen liegen, meine Wächter legten sich neben mich, da mit Niemand mit mir verkehren tonnte. Tag- fast ohne Unterbrechung wei schen Kleidungsstücken versteckt dies' M edaillon mit VnleSkaS Bild. Ich konnte keine» Augenblick in Zweifel sein, daß einmal in mir ans. Zjch wollte trotz der Drohung ihres Vaters zurückkehren. meiner verivehte wolÄ."'" h tte ih» I^'"- tele». G sch i »e leuch thet?" a»S seinen braune» Angen auch nicht der leiseste Hauch der Uiiznfricdettheit. Er machte aus Orl» einen rührenden Ein- „Ich habe eine Bitte an Sie lasse» Sie mich sür Ihre Bedürfnisse sorgen," sprach sie. „Ich habe ja Alles, was ich wünsche," uitgcgnelc der Greis. „Sie bedürfen größerer Pflege nnd Be quemlichkeit. ich werde Ihnen Weine schi cken nnd Sie ans meiner Küche reichlich „Nein, nein!" rief der Alte fast ängst lich. „Ich habe ja Alles, und so wie ich „Und ich soll nichts sür Sie thun?" ries Orla. Dir Alte zögerte jetzt mit der Ant ch St d W hatte. ständig geheilt und halte sie i» letzter Zeit Kster besucht. „Ein Soiiderlilig, der geistig abge .Nei» !" ries Orla lebhaft. „Er hat nur gelernt, seine Wünsche »nd hosfnun zu vegetire» wie eine Pflanze?" warf Leo „Weshalb iiicht? JüriiiiS ist das Leben doch nicht mehr als ein Traum—vielleicht „Es ist wahr! Thoren mögen das Abge storbensein des Herzens und der Empfin dungen ein Glück »ennen! Glücklich ist nur der, i» dessen Adern das volle, schäumenden Bechei/an den M»nd setzt nnd ihn leert, gleichviel, ob der letzle Rest desselben Gist enthält !" erregten Zügen des Grafen, ihr Herz schlag schneller, denn die Worle dessel ben fanden in ihr emen laulen Mieder- Hall. „Ich glaubte nicht, daß Si- so lei denschastlich empfinden könnten," warf sie geschürt . „Herr Gras!" fiel Orla ein. " „Lassen Sie die Herren eintreten," sprach sie. »Ich darf die Herren nicht abweisen," entgegnete Orla. „Sie wollen nicht!" ries Leo. ' „Gras, glaiibe» Sie, daß Ihr Wunsch mir nicht näher liegt? Ich kann nicht. Vielleicht werden Sie später erkennen, daß ich Recht gehabt habe." Leo wollte erregt das Zimmer verlas se». „Nicht so," bat Orla zu ihm tretend. «Nicht im Groll sollen Sievoii nur gehen Sie streckte ihm die Hand entgegen, er erfaßte dieselbe, seine Richte zitterte. Sein A^drucke^ genblick lang allein. Sie preßte beide Hände ans das Herz, ihre rang laut. snchU .Aus der Schweiz. Ich habe den Win- Ihnen selbst scheint das Libii/im Aus! laude Keffer zu gesallen." meiner ganzen Erziehung nach inehr"ein- Deutsche als eine Russin. Meine Mutter liebte das Deutsche, ich hatte von der stü hesteii Jugend an einen deutschen Erzieher, da ist mir der deutsche Geist wirklich hei- (Fortsetzung folgt.) Kurze Antwort. Reisender : „Ich habe gehört, daß aus der Alp« hier der Sonnenaufgang so prächtig zu sehen ist ; ich möchte da« Na turspiel genießen : Wann geht die Sonne hier gewöhnlich aus?" Bauer: .Meisten« in da Fru-H." Mißverstanden. Herr: .Kellner, ich möcht« dinir«»!" Kellner - .Entschuldigen, mein her«, di« Ri«r«n jind schon bestellt." »«rmtf»»«». Wie verlautet, ist die Erhebung einer Statistik der Gewohn- in Deutschland, soweit solche es ist vielmehr als genügend anerkannt worden, die Aiismerksanikeil der Aerzte an den Kranken- und Irrenhäusern aus da« Bedürfniß einer Trinkerstatistik zu lenken und aus diesem Wege ein ver werthbares, sortlausendes statistisches Material zu erlangen. AIS ein geeig netes Mittel hierzu ist die Verwerthung der Morbiditätsstatistik in den Kranken anstalten anzusehen, und es soll in Zu heilStrinker aus den Zäh?karten derMor biditSlS- und JrrenanstaltS - Statistik ein bezügliches Zeichen angebracht wer den. Die Dienstzeit der 1870 in Deutschland in das Heer eingelrete nen Mannschaften erreicht im nächsten Jahre ihr Ende. Von jenem Zeitpunkte ab wird daher die deutsche Armee die letzten Elemente aus ihren Reihen schei den sehen, welche den Krieg aus eigener praktischer Erfahrung kennen. Dafür ist inzwischen mit der militärischen Aus bildung der früher zu aktivem Dienste bekanntlich nicht herangezogenen Ersatz reservisten begonnen und dieselbe bereits jetzt so weit gesördert worden, um die Frage der zweckdienlichsten Verwendung dieser Truppentheile von Interesse er scheine» zu lassen. An comp-tenlerSlelle follen die Absichten bezüglich der Ersatz refelve, welche, nach Ausbildung fämmt ticher Jahrgänge ca. 300.000 Mann in ihren Reihen zählen wird, nicht dahin gehen, diese Katigorie von allem Anfang an der Feldarmee zu überweisen, son dern es soll die Ersatzreserve, wie die« ja auch ihr Name besagt, vorzugsweise zu Ersatz,wecken disponibel bleiben. Den Grundstock der activen Armee bilden nach wie vor die »01l ausgebildeten Mannschaften, deren Kriegsbrauchbarkeit sie immer in erster Linie designiren wird, die ersten entscheidenden Schläge künfti gen kriegerischen Vorgehens zu sühren. Die der al^en wird, ohne zwiiigendstt Nothwendigkeit zur Preisgebung derselben herbeilassen sollte. Seit einigen Jahren schmuggeln sich in Süd - Frankreich die verbotenen Stiergesechte wieder ein und diesem Behufe neu ausgebaut. Während einiger Zeit hatte man sich noch damit begnügt, die Stiere zu necken und die Trocadorc« ihren Ruhm darin gesucht, sich ihren Verfolgungen durch stinke Sprünge zu entziehen; doch fehlte es nicht erwählten Stier« warin aber mür rischer oder allzu sanfter Gemüthsart und statt sich in Zorn jagen zu lassen, drehten si« den Hidalgos, di« ihretwegen die Pyrenäen überschritten hatten, ge ringschätzig den Rücken. Nun wurde statt der gehörnten Wiederkäuer das Publikum wild; e« schrie und tobte wie d^ne^sSt^ sichte mehr zu erlauben, sondern das Umsichgreifen des spanischen UnsugS im mittäglichen Frankreich, welches die nach der Lobau zur Hirsch. Platzes des Grasen MitlrowSky die Linie sich als Zahnstocher eine« Zündhölzchens zu bedienen, hat einem Nagelschniiedmei fter in Buttstädt (Thüringen) beinahe da« Leben gekostet. Dem Manne, der hierbei wissentlich gar keinen Phosphor an die Zähne gebracht haben will, mußte bei der Operation die vergiftete Partie der Kinnlade herausgesagt werden, da ihm andernsallS durch die weit«rgr«isende Geschwulst der Hungertod bevorstand. Der Haß de« Pöbels ge gen die englischen Gutsherren äußert sich noch irischem jetzt auch in i ri i I b "h amten zu versichern. Man sieh«, die Japanesen besitzen ein ganz gesundes politisches Urtheil. Ein Magnaten-Duell, dessen Ursache ein Streit über den Dar sührt wurde, endete mit der schweren Verletzung des Einen, eine« »ock> jungen LandeSvaterS, dem Sohne eines wohl Der Statthalter von Shan^ hai^ und wird wegen MajestätSbeleidigung vor das Gericht gestellt. de» komm«» lassen. Sie verfuhr dabei in etwa folgender Weise: Ein unglück liches Individuum, in der Regel ein ottomanischer eine^ scheinen eines solch unwillkommenen Be jucheS zu folgen pflegt, benutzend, ver- salsch^ vor und hallen ihrem Opstt schließlich die Bewiije seiner Schuld in der Gestalt daß sie nur Befehlendes Polizei chefs, Baiily Pascha, Folge geleistet Man sprach von einem öffcnt- Aus Kreta herrscht große Gährung und die Insel scheint am Bor- Vorschlag ihrer Vertreter in der^Natio zu zahlen. Der türkische Gouverneur Pascha hat aus Grund dieser bistehniden zahllosen Vereine in Berlin „Böise" ein dieses originellen Vereins heben wir Folgendes hervor: Das Wasser wird au« dem am Lustgarten befindlichen einem Vercinsboten monatlich :! Mark nere Krug mit 10 Pf. bezahlt. Jedes Mitglied zahlt monatlich 10 Pf. Bei trag. Nichtmitglieder sind von dem Ge dieselben haben jedoch sür jedes gewöhn liche Glas 2 Ps. an den VerwaltungS- Ps. Verwaltung des Vereins ist PrüfungSrath gewählt. Am Schlüsse entgeldlich mit Waffer erquickt werden. Ben Akiba'S Behauptung, daß Alles schützen. Oft wurde» Wetten eingegan. „kleines Frühstück" bezahlten, das au« 0 bis 7 Psund, einem Psund Käse, meh jchwerdin, die er sich durch ein kleine« Nothfrühstück zugezogen. Diese Pensionen betragen, wie es heißt, über 250,000 Franc? jährlich Die Neffen und Nichten Chambord«, fowie 50,000 Franc« Jahre«,enle und nach der dem Grafen Cbamdord gehörigen historischen Gegenstände als Andenken. «<>>bseuf,er de« «a»r«ch. O Rosa, zu rasender Minne Bethörtest Du mich, den Tropf, Bald muß in verzweiselndem Sinne Ich greisen zum gisligen Topf. O denk' die heilige Stunde Mein «o/shaar bäumet sich krau«. Du hast mich höhnisch betrachtet, genannt. Doch lieb' ich Dich unverwandt! Nun rühr' ich krampfhaft Latwerge, Es ist eine alte Gefchicht', Ich rühr' davon ganze Berge, Dich, Rosa, Dich rühr' ich nicht! In der Zerstreuung. Beim herrnProsessor sind heute süns undjwanzig zum Abendessen wischt sich die Stirne, von welchen Brödchen redest Du denn, GeUebte?" plötzlich erhelltem seine Züge. Hofen. die gesallen mir so gut. Mama: Entsetzlich, Hans, der Sohn eines Eommerzienraths und Pumphosen! i">- Varianten^ Jung« Frau eine« Arztes (seufzend): Schon bald zwanzig Jahre alt und noch nichts sür die Unsterblichkeit gethan ! nach Hut und Stock grei- Wa S ist der ärgste Druck fehler. Schauspieler B.: Ich sage Ihnen, lie dieErsolge —^beispiellos! — Als Ri^ Pfiffig. Boshaft. Bett zu gehen, und Verschiedenes, wie Zähne, Zöpfe, Tournüre etc. ablegt): „Du, Man», denk' Dir nur, da hab' ich drüssig sind. Gott sei Dank, daß so Sie iebtlh ei^Hä^ch^'^ dazu. G. W. „Du trägst die Schuld!" der Adam sprach, „Daß wir dies Leben müssen führen. Du bist es, die den Apfel brach Und mich zum Bisse thät' verführen!" — DBD Dich /cht be°ähr't l« M Die Farbe der Milch. Lehrer: Du hast in Deiner Aufgabe geschrieben: .Die Milch ist blau"; da» ist nicht richtig! d' W' blau! Nachtrag zudemUrsprung de s W«i d««. Da« ersetzt« Citat. Abmagerung der Pferde debattirt wird, tritt «in Bau«r (im Besitze und eifriger Leser der Werke Goethe's) mit folgen den Worten aus: .In dieser Hinsicht, meine Herren, sagt Goethe so schön al« doch ich Hab'S doch auch gewußt —'S bleibt sich übrigen» auch gleich also mit anderen Worten: Wenn man een'm Pserd die Kapp' an die Seil'
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