«»«ländisch- Nachrichten. «ran»»«b»»rt. Berlin. Ein o-rheer-nde» Feuer da» einen unberechenbaren Schaden an gerichtet, hat am Abend de« 0. Oktoüe va« neueibaute, an der Ecke der Doro thenstraße und Neue WilhelmSftraße be l-gene kgl. Ph,stologi>che Institut heim gesucht. Dasselbe kam in dem im Erd' geschah gelegenen Aibetltziinmer dei l ProfeflorS Dr. Kronecker zum Ausdruck und bat inSbesonver« die äußerst kost bare Sammlung von Instrumenten fm phvstkalisch- und akustische Erperimenle, sowie die iverthooll- Bibliothek ver nichtet. Berlin soll eine »weite Passage erhal ten und zwar im großartigsten Sti?!, Der bekannte Kaufmann und Antisemil Rudolph will dieselbe errichten al« Ver bindung der Breitenstraße mit der Brü derstraße. Die neue Passage wird in ihren Parlerre-Räumeu eine Reihe von Bazaren l-d glich Herzoz'fcher Verkauft- Artikel enlhalten, während die oberen Etagen zu Burkaus und den Zwecken de« Engro« B-ikaus» dienen weiden. Ein reichhaltiqcS Büffet wird gleich dem Pa riser »u lion m»rcke den Käufern Er frischungen und G-iränke gratis lief«». Berlinchen. Magistrat und Stadt verordnete haben zum Bau eiixr Bahn von hier nach einem Anschlußpunkt der Stargard - Küstriner Bahn, wahrschein lich Lippehne, bO,SVO M. bewilligt. Kottbu«. Der Wasserstand der Spree ist ein so hoher geworden, daß die Me Grummelernte jetzt gänzlich fallen gelassen werden müssen. Denn ehe diese Wassermengen au« dem Spreewalde ge schaht sind, dürfte der Winter Einkehr Po-«m»rr. Stettin. In der Zeit vom I. Januar bis End- Juni d. I. sind au» dem Regierungsbezirk Stettin im Gan zen SbSl Personen ausgewandert. Aus die einzelnen Kreise vertheilen sich diesel ben wie folgt: Anclam si Personen, Cammin uss, Demmin UZS. Greiffen berg 214, Greisenhage» I4V, Naugard SS2, Pyritz 4SS, Randow ltisv, «aatzig Sk!>, Regenwalde!>lv, Ueckeimünde 170, Us-dom-Wollin 20 und Stadt Stettin Der Droschkenkutscher Glasow wurde, al» er Nacht« mit seiner Droschke aus dem Stadlberg- hielt, von mehreren Personen überfallen und durch Hiefser sttche derartig verletzt, daß er kurze Zeit nach seiner Aufnahme in da« Kranken- Hau« starb. Demmin. Auf der Fahrt nach Malchin ertrank in der Peene der Fischer Friedrich Mangel, und aus dem ersten Riff bei R<wahl kenterte ein Fischerboot, wobei die ISjähriae Anna Schmicdeberg ihren Tod in den Wellen sand. Die bei den Fährleute konnten sich so lange am Boot f-fthalten, bi« st- ron herzueilen den Fischeln gerettet wurden. Nr»»«» om»««»««. preußische« Gebiet Hilter gekommen Pole erschaffen.^Der Leichnam SO» Stritte Grenze dorf bei Mahlhaus-n da« Wohnhaus und fämmiliche Wirtschaftsgebäude de» t>. in Asche, wobei außer den ganzen Ernte vrovkiz -Aestpr'»«,«^ a z. schlug, seinen Geist ausgab. Die Peter«pfen nig im Betrag- von IS.vov Fr. über reicht, E« war die« ber«itS die zweite derartige Opferspende, welche in diesem Jahre in der hiesig-n Erzdiicese gesam melt worden ist; die eiste betrug -'O,OOO Franc«. d d K s Wolfs Mose« von hier wegen be mlwerischen Bankerott» zu Z Jahren 2 Monaten Zuchthau« und der Post gehilfe Otto Haake au« Gondel, welcher bestimmten Bücher unrichtig ge hatte, zu 14 Jahren Zuchthaus »^"»theUt. > Lewt»v"""°' Der ObersSrster von I der verunglückte aus als dadurch daß Murchgingen, Wordenen Pferde Mckei einen ZchSdeldÄ-u praig und Bre«lzu. Den beiden Ernestine Si-b-neichler und lk!?.' M Lieferanten Heinrich Zeistg seit 4V der Inschrift: „Für treue oei liefen. und R ss- m jüngste^ett? Holze beftandene Wal fläche rhalsohle nähert. Di« abschiebende Erd und Gteinmasse beträgt gewiß über ein Million Centner. Münfterberg. Der bi«herigl StaatSauwaltschafl«-Sekretär Wilh-In Kleber au« Glatz, welcher in Folge einei gegen ihn eingeleiteten Untersuchung ent lassen worden war, hat hier seinem Leber durch Gist ein Ende gemacht. Sachs»«. Magdeburg. Bei der Verpach tung de« Griefstedler Stistungigutet Rigelstedt vom I. Febiuar ISSZ ab bit ISO» ab ei» solcher von lv,»00 nziel Tora au. Soeben Hai der Monstre Prozeß Block, Troicky, Simon, Behren in Militär. «enoal des Block zu W0 M. Geldstrafe. Er?urDer Meister der hiesigen des den Unteileib. «eNfal««. Stellt im hiesig«» Domkapitel ist der Geistl. Rath und Pfarrer an der Buß dorfkirche Hierselbst, Dr. Verhörst, »on dem KSnig« präsenlirl worden, und die päpstliche Bestätigung bereit» einge troffen. d. Nchi hi Köln. Am I . October Warden acht stSdltsche dem Dtenj) der Bergilch - Märkischen Eisenbahn, Geholt. die Bahn am l. Aprtt in Staatsbesitz übergegangen ist, fällt Essen. Bon Hiestgen Straf hlitS-Allest« ausgestellt Halle, während Ach b Die Z 0 Jahre alte Frau Pjerd und Fuhrwerk über die Akgen der Milte de» Flufle» stürzte da» Pferd, die Deichsel de» Wagen» riß ab und die in den Wellen. Schicksal Nur mit Mühe konnte er sich retten, in willigung de» Projekt ihren Ausdiuck ge- Sonderbura. Den Mittheilun gen verschiedener Prooinzialblätter ge- Düppel al» in naher Aussicht hingestelU lvlid, ist in neuest» r an die hiesige fand hier un ier Vorsitz de» Geh. Rath» r>. Alten «ine ion etwa I<X> Delegirten au» 20 Lokal vi« hohe wirthschasilichc Bedeutung die «» Kanals, w-lchir ganz Deutschland >on den bis zur MemU rn ?on zu? einstimmigen Annahme: ~E» st wünschen»werlh, daß der Rhein-We er-Elbc Kanat baldigst, jedensall» gleich zeitig mit dem Rhein-EmS-Kanale, zur !lu»führung gelange, und dah, wenn «t -va die gleichzeitige Herstellung beider Kanäle nicht zu «rmSglich-n sein sollte, >«r Rhein-Weser-Elbe-Kanal oor dem Kanal hergestellt wer- Der Lehrer Menge, eiu ho macht« in der All-r bei durch Ertränken sein.m Seit derselben Zeit vläna-r Zündete Steuer-M -? °°" .ermißt; da dessen Hut und Rock am ru„ »n.. a-sund-n wurde, so h°. dns.r?. „.b!- Icheinlich -b-nfall» seinen Tod in A Kassel. Ein b«klag«n»werther Un glücksfall hat sich im Dorfe Ermschwerd! bei Witzenhausen zuaetragen. Der dor tige Lehrer Plock stieg in der Dämme rung in den Kirchthurm hinauf, um die Dorfahr aufzuziehen. Dabei stürzte der rüstige Mann in Folg« «ine» Fehltritte« innerhalb de» Treppenhaus«» au»^zi«m innerliche Verletzungen, daß «r nach kur zer Zeit starb. Hanau. Vor den Schranken der hiesigen Strafkammrr stand d«r Bürger meister Hommel au» Lieblo». Derselbe war beschuldigt, einen Betrag von IS2 M., welchen er End« 187 V für oerkauf» tl» Gemeindeholz »eninnahwte, unter schlagen u»d erst nach Erstattung d«r An zeigt Ende ISBI zur Gcmetndekasse ab geliefert zu Kaden. Nach Verhandlung der »ach« «rfolgte jedoch Freisprechung. Orte der Arbeitszeit von Früh Uh/ bis Abend« 0 Uhr mit Ausschluß der Früh stücks- und Veiperzeit. In Fiankenberg haben die Fabrikanten selbst die An regung zu einer Ausbesserung der Lohn- Naumann, hat vom Fisku« SO,OOO Quadrat - Ellen Land in der Nähe de« a T»»ri«at»ch« »»««««». Gera. Vom hiefigen Schwurgericht wurde der Kausmann Albert Wolff, 27 Jahre alt und israeltttscher Konfeffton, wegen dreier Verbrechen wider die Sitt lichkeit zu s Jahren S Monaten Zucht haus verurtheilt. Gegen die 4ljShr ge Wittwe Heydrich au» Thalleben im Schwarzburgijchen er auf S Jahre Zuchthaus. Greiz. Die hiesigen Weber haben den Fabrikanten den neuen Lohnlarif zu hier sämmtliche Webereien still und eS seiern über 2000 Weber und Arbeiterin nen. Der Stiike soll nun so lange Ochsensurt. Nach dem Beispiel der Gutsbesitzer in den preußisch'» Ost- Gesammt Aktienkapital ist aus sog.ooo Theil desselben gezeichnet. Ramfau. Der kgl. gorstgehülse Lrümbach von Stangau wurde bei der öoden sür I 4,»00 M. in den Besitz der neinde die Baulast trägt der «ut S«r Sio-tapfal». lehen. Stuttgart. Der Beiralh der Zorfiy de« Minister? v. Miitnacht zur eS" aussprachen; die Mißstände, die m Bries- und Postkaitenverkehr eristi enn die die der Beirath ihr ISöl—S2 betrug derselbe^!, 00 welcher im August d. I. den Schmied Thrin erschossen hat. Hall. Da die Zahl der hiesigen Zolktschüler sich tn den letztens? lah. let werden. vom Ttadtbau- Meister Kclb Un deutschen Renaiffance »t,l s"ich>«>, wurde kürzlich eingeweiht LNv der Benutzung übergeben. Horb. Ein Brüderpaar Namen« Müller in Mühiingen, da« schon seit -echt langer Zeit die ganze Umgegend raffinirtste» Diedstühle unsichei der badischei Baden-Baden. Da» diesjährige Söjährige Jubiläum des Bestehens der ; es soll »lkak-iS?»vr«uge«, Straßburg. In der Kaiser Wil helmka,erne in der Citadelle ist der SO Meter lange Dachstuhl des Mittelgebäu de» des östlichen Seitenflügels durch vieler Mühe, welche flch die Gesellschaft die dasselbe erfordert, weiden auf SV,ovo M. angegeben. Da« Boot sowohl als auch das tn die Jll versenkte Tau find nun in die HL >de de« Eisen vefterrei«. Pest. In Ober-Ungarn ist unter der Samarko im Pißnitzthale wurde die Gattin de« Grundbefitzer« Schinwetter, als fle Abend« au» dem Wohnzimmer in serstich in den Leib schwer »«letzt. Dar auf stürzte der Attentäter tn da» Wohn Die Polizei Hai de» Mörder« bisher noch «»««i». L u z e r Krimiilalgericht v-r< Tessin. Für die Korrektion des sten« I,S2o,vv»gr. Zürich Wiederum hat Zürich einen bekannt sind die Kämpfe und Prozesse des früheren Direktors der Jrrenhetl- Anstalt des wackeren Prof. zweifellos die Thalsache, daß ' dieser des Versalls der Anstalt war. Er mußte schließlich weichen; aber auch Hitzig ging. Selbstverständlich beschästigte flch die Züticher Presse ledhast mit diesem Streit. Ganz besonder» eifrig trat für die gute Er überschüttete sür Tag den Ver- schließlich auf l,I0»,0W Frc». stie^. Wichelm U. hatte de» Gr/ —Am Montag, den Okt. Abend»^ Einer dieser Gäste, Andrejs Än lich der Schullehrer au» Holtz aus den glücklichen Gedanken, sein Paletot um ihn zu wickeln, wodurch die Flamme ge dämpft wurde. Die Folgen seiner Un aeschicklichkeit erntend, liegt Bernard s»iw her an den erlittenen Brandwunden krank Wur eine Koffaung. möchten? iWiss-n Sie, daß es se« Verdrehe»« find nur für wenige Oh ren bestimmt. Aber Zhnen muß ich da« Der Beamte war?einen unschlüssigen Bückaus Neßler, der inzwischen verge ben« versuch! hatte, die beiden Diener bei Seite zu schieben und zur Thür zu gelangen. Kommen Sie noch einen Augenblick hierher, Baron l sagte der CommissSr desehlend. Erblassend und aus'« Neue von Angst erfüllt, mußte Neßler gehorchen. Wo wurden Sie von den Dienern die ser Dame angehalten? fragte der Be amte. In der Marienstraße r , he dem Cur- Sie wollten flch nach dem Bahnhof beaeben, Herr Baron? 3-1 Wo wohnen Sie? Ich wohnt- bi» heute in der Prinzen straße. Wie kommt es, daß Sie von Ihrer Wohnung au» einen so weiten Umweg Bestich zu machen, stotterte er dann. Um diese Stunde? Und bei wem? Der Baron sah an, die nicht leugnen. Verlangen Tie, daß ich den Ruf einer Dame schädigen soll? fragte er leise, schreiben sie den Ramen aus diese« Durchficht Ihrer beiden Reiseeffecten. Muß das seinl fragte der Baron. Prioatangelegenhciten rufen mich drin- Ohne wettere ergab flch Neßler in sein Loo«; er fühlte stch ver- ruhig. DaS^Meifterstück seile zu entsernen, gab er sie zuerst hin. Reichen Sie mir zuerst die Tasche! sagte der Beamte. Da« Kästchen stelle» Sie hierher. T sch 112 d dene, zur Toilette nöthige Kleinigkeiten. Nun geben Sie mir gefälligst den Schlüssel zur Easetie l sagte der Beamte. Der Baron that, wie ihm geheißen seine Züge o-rzeriten sich. Fest hastete sein Blick aus den Boden, er »»rmochte es nicht zu sehen, wie siemde Hände dem Beweise seine« Verbrechens so nahe ka men. Leonore schaute um so begieriger in das Innere der Capelle. Rolle» tÄolde» blinkten ihr entgegen; der Commissär Ihr Argwohn ist nicht bestätigt wor den, Baronesse! sagte der Beamte und wollte eine der Goldrollen wieder an ih ren früheren Platz legen. Leonore stairle noch immer in oas leere Behältniß, mit der bittersten Enttäuschung ringen». Plötzlich schienen stch ihre Augen zu er weitern und ihrer Brust entrang stch ein kurzer scharfer Schrei. Halt, halt l stammelte sie. Die Cas srogle der Commissär. Er^erhielt keine Antwoit, Neßler lag halb ohne Bewußt sein aus einem Stuhls die untere Außenwand von dem inneren Boden de» Kästchen» entsernt ist. Der Beamte schüttelte die Kassette geheime^ Baron! bewegte Gußeisen und schlug den Bodtn der Cassette. Krachend zersprang Ich darf die Siegel nicht selbst lösen, länger, daß die vermißten Werthpapiere Er zog die Glocke. Zwei Wachtmän ner traten ein. diesen Mann in die Zelle No. alten BiNholv. W. den festen tiefen Schlaf vollstän diger ErschSpsung übergegangen war, erst am späten Morgen. Ihre Mutter saß bei ihr am Bette, alt sie die müden Augen aufschlug, und auch Gräfin erste, hastig Worte. Du bist belohnt für Dein erst Gewißheit, volle Gewißheit Hille I Unl> diese» Verzagen an dem Glücke^ uch' stillver- Nach kurzer Zeit kehrte «r mit Ellen wieder. Ihrer Heiterkeit konnte Niemand widerstehen, wie er glaubte. Jede» Her, mußte sich der Freude über sa viel Anmuth und Liebreiz Niemand bleiben konitte. Berthold« Eintritt unterbrach endlich zitternden Fingern «saßte sie da» kleine Couoert und loste daZ Siegel. Liebe Baronessel las sie und die Stimme versagte ihr fast. Meinberg» meiner Hand. Ich eile. Sie zu beruhi gen und bitte Sie zugleich wegen meiner Heftigkeit von gestern Abend um Berge- Bitterkeit halben, dk ich Ihnen nicht oer selbst bitte Sie, mir den schuldlos Ver brannten so bald als möglich zuzusühren. E» ist meine Pflicht, seine schweren Lei- Huld zu vergüten. Sie freundschaftlich grüßend Ihr Friedrich, Fürst vonB" an ihre Lippen. Mutter l rief sie und faßte sich schwin delnd an die Stirn. Berehrte Gräfin I Ellen, Bruder, habt Jhr'S Alle gehört? Und Sie auch, alter, treuer Berthold? Ihr Herr ist von jedem Makel gereinigt I stellung getragen habe den höchsten Preis errungen Mit freudigem Stolz heute—diese» unscheinbare Blatt, Dir -zu Dir— Leonore unterbrach sich plötzlich. Mit Glaubt Ihr, daß Arthur noch lebt? sagte die Gräfin sanft. Wir glauben Wird der Sei'ist"""' " Du hast Recht, lt«be Mutter! er- Und michl setzte die Gräfin hinzu. aus die Hand der Gräfin Friederike, die ihr liebkosend die Wangen streichelte und Ellen allein befand. Theilst Du meine Hoffnung nicht? Du haltest doch sonst mehr Zuversicht, al» ich selbst? Mit sanfter Festigkeit sprach fie, ehe er qu?ln Zwei gleichberechtigte Gesühle die Reise lassen. Er glaubt aber auch, daß er mich, seine Braut, nicht verlassen dars. Ist'» nicht so, lieber August? tert ab. Ich bin nicht selbstsüchtig, fuhr Ellen werden Sie Ihre Ellen gewiß und da» ist das Einzige, wa» ich begehre. O Ellen, süße Ellen l ries Baron Wallsel«. Wie unaussprechlich gut find Siel Wie soll ich Ihnen für so viel Selbstlosigkeit danken? Ellen, holde, kleine Ellen, sagte Leonore. kann nicht annehmen. ugust muß ich nicht? erwiderte Ellen im lone «ine» liebevollen Borwurs«. Nein, Du darfst nicht mehr widerstreben. Und um Dnh O Ellen I rief Leonore ergriffe». Wa» Schluchzen an die Brust ihre» Verlobten. Di« Schlußoerhairdlung wider den Ba> schuldigt, die Schauspielerin WMbcck, »sivenz de« Fürsten Friedrich statt. Der große Dich für die^ich- habe Deinen Wunsch erfüllt und Dich hiehergeführt, sagte Fürst Friedrich, Stühle niedergelassen halten. Möge <^ir Engel wcht ist, für den fie gehalten Ihr grgen fie sagt, aber ich muß eS von Du bist mir in der letzten, entsetzlichen Unglücklicher Freund, Du liebst sie Fürst Friedrich leise au». Lieben? O ntin I Liebe ist eine Him leid sür Auguste. Vielleicht ist fle doch nicht so sehr schuldig I Vielleicht kann ich etwa» für ste thun I Fürst Meine Art wäre Ja wohl? das ist Weise" ihrer nicht^sähig I flüsterteFüist Rudols Sei ein Mann, Rudolf! sagte Fürst müssen? Und sieh, ich hal?e überwunden fihrliche Mitleid von Dir, da» Dich noch Mein Gott, Rudolf, fei stark, sonst muß Ich bin schon ruhig, entgegnte Fürst Rudolf mit erstickter Stimme. E» Male wieder ein einst so heißgeliebte» entkleidet ist. '"'De Et. ck Ich die V s Der Justizpräsident hatte selbst den Vor- Neßler und Fräulein Willbcck. Der Ba bot die Künstlerin. Die wenigen Wochen etwa» rnatle Blülhe ihrer Schönheit dichle» Netz verdeckt. Sie saß in sich zu in ihr Antlitz; mit einen. Blick voll ohn- Rück-». eisten Formalitäten de» Per zu rusen. Da sielen die Schlüsse?zur fürstlichen Sasse au» M-inberg» Händen klirrend zu Mit stand. Mit einiger Mühe iffnete ich ihn war wächttg, die Zeit zum Besinnen licher Enlschloffenheit raffte ich die Werth> papiere zusanrmen und steckte sie theil» in dn'«äffe zurück" Al» ich den Schrank wieder sorgfältig verschaffen hatte, ich zu Momberg erfuhr auch »ich!« al«. Meinb-rgS plötzlich«« Verschwinden. solgung Person siühere Braut in die sah Hause wußte. Sie ahnte nichts von dem Inhalte de« Päckchen», da« ich ihr übergab, Sie hatte keine» Antheil an Hier schloß die Vorlesung; bei dem letzten Punkte derselben hatte Kürst Ru dols erleichtert aufgeathme!. Eines Ver- Nun erhob sich aus die ES^würd^ Neßler setzte sich und aus «in Zeichen Der Baron selbst bestätigt ja diese Warum haben Die das Päckchen nicht (Fortsetzung folgt.) flüsterte ein junger herrliche? Mädchen." Kleidermuster," ließ sich eine Lame vernehmen. „Aber stehst Du nicht, wie schlecht da« Kleid sitzt?" wars eine zweite Schöne ein. „Blau und grün," schnarrte ei» drit te« weibliche« Wesen. „Herrlicher Ge- Welch schöne« Haar sie besitzt/' rief mindestens vier Dollar« die lis pelte ein „Backfisch" in der nächsten sür ei Th il k ich stch die Mama de« jungen MiochenS „Niemand der Takt hat, wird dies die Tochter, „ste steht brillant aus. Ich - 4 b > ö ein „r»ie Milch und BlutI" „So etwa« läßt flch l ich! herstellen," erklärte belehrend Frau C., den Kops ob Jichre," »ntworleie ihr Jemand/ „Fünfundzwanzig Jahre«" hohnlä chelte e>» anderes Mitglied de« schwachen Geschlecht». „Die braucht ihren dreißig sten <S-b»r>«lag nicht erst zu seiern. Wer „Sie ist jedensall» »in eitli« Ding. vorn Hinzupflanzen, damit ste „Wie heißt sie denn eigentlich?" mischte flch «tn neugierig«! in da« Ge spräch. w«iß nicht, glaub« auch^ntcht, cm Besucher verttrt, ruht?in fahrender sterbliche» Lied überall bekannt ist, so weit Sprache reicht. Gleich selbst heimathlv« umherirrend der Ver fasser de« herrlichen Liede« ist .Home, Sweet Home." Mitten im Winter befand sich Paqne fühle mögen damals Howard Payne'S Brust durchtobt haben?! Weshalb fie ihn Da warf stch plötzlich «in Weib, In »Gewiß sind Sie die Gilieble de» Vorsorgliche Nachhilfe. ist sc' burlStag, Herr Müllerl" „Ei, Nachbarin, da« ist ja Deutlich erklärt. Regisseur; „Bei dem Stichwort: ~Da hast Du Deinen Lohn, teuflischer Ue.läther'" dringen Sie ebenfalls mit Statist: „Wie soll ich denn das ma chen?" Regisseur: Sie müssen halt Gräfin: „Wal gibl's denn—waritm schie» denn der Willi so?" will d«n Schatten Gräfi!, (unwillig): „Run, so geb«n Cle ve l and, 0., SS. vkt. Bei n«n G«gn«r mit seiner Art erschlug. Der Mörder kam gestein nach »korn und stellte flch den Behörden.
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