Seranton Wochenblatt. t Spalte jährlich? HIV» I <l»d) Arbeiten Apotheken. Deutsche Apotheke, ebrn d r Ln d w ig, Aerzte. Or. Ivchlau, Deutscher Arzt, « 6«'dial, sichne« Advokaten. A. WatreS, Advokat ds Rechtsanwalt» Ginlstcr und Melles, A. 5. Hottendes»» vkdscher Advokat Nlch»Ki»walt, Ale «l> t S - Anwalt e. Banken. D e Teranton Sparbank. I Blair, Präs. H. A. Bail, Cass Trl>st-<5 o »n p a gui e. k. ?l. W-«e r s.^ekr. Stadt Gera n ton. Mayor's Osfiee, »Ii» Lackawanna Avenne. O s sieest unden: 9—12 Vornrittags Bierbrauer. Philip Robinson s Bierbrauerei, Ledar Str., Scranto», Pa. Einpsrehlt ihr ausgezeichnetes Fabrik vt de» geehrten Wirthen bestens. L. Robinson s Bierbrauerei, Seranton, Pa. sei» soll. George Wahl, LZrb « r und Fr t s « « r Äave -Zi.'nmer, L.,ckaw„nila>UaUev'Haus. Zoscph Ober, ' OcM u. Blechwaaren, 321 Hziis und ZMdiiictler, Tapyirer und <salsominer, ! ÜW IM lill« Kkcksgll. Kcr»«tl»n 16. Jahrgang. Frieddof-Stimmen. „Mitnichten!" „Vorüber!" Karl Gerek. Der alte Würkert. Erzählung von I. D. H. Tein ine. (Fortsetzung.) Der Rittmeister fuhr fort: „Der alte Würkert war Offizier und hatte Der General antwortete n cht so gleich. „Hierher!" sagte die Generali». Nicht wahr, Ottvmar. Du sagtest, daß „Ich sagte eS," wiederholte der General dem Rittmeister. der junge Gras. „Mit Ausnahme beim Train/' sagte vr. alte General, der schon vor sechzig ! „Ich bt» nicht der Meinung, Excel ! lenz," erwiderte de« junz« Graf. führen." „In Eivil oder in Uniform?" men. Als der Jubel zu Ende war. öff nete sich die Thür des Saales. Der „Herr Würkert !" meldete der Mit- ral. rasiU doch ander« „ES sind Gründe der Ehre, Excel lenz !" „Er will von Ehre sprechen ?" lenz." netS!" Die Tafel wurde fortgesetzt. Es Gäste. de», Vorzimmer de» Barbier Würkert stehe» sah. Der kleine alte Mann stand mit seiner sicheren und festen Er die Thür zu," befahl ihm Der General nahm aus einem Be steck eine Cigarre, zündete sie an, setzte sich in einen großen Lehnstuhl und rauchte. Würkert war an der Thür wie er ihn schon im Speisesaale gemes sen hatte. Würkert sah de» General in derselben ruhigen und furchtlosen Blicke lag jetzt noch mehr. „Du for. derst schnell Dein Schicksal heraus. Du harter, stolzer, übermüthiger Mann!" alten Würkert zu lesen. „Er war Offizier," sagte der Gene ral. „Euer Excellenz wissen ei," erwi derte der Barbier. „Ich hatte die Ehre, mit Ihnen zusammen zu dienen." Scravton, Pa., Donnerstag, den 28. Oktober 1880. Offizier." „Zum Teufel, ich habe eS nicht ver gessen ; sonst würde ich Ihn in diesem Augenblicke anders behandeln." „Und wie ?" Der General fuhr auf. frech/' „Ich denke nicht. Aber Euer Ex» eellenz haben mich warm gemacht. Ich ich „Mensch —!" rief er. Der alte Würkert blieb ruhig auf feinem Platze stehen und fuhr fort: Kreuzer rasirt!" Der General lachte laut. „Sie haben Recht, zu lachen, Herr General," sagte der alte Würkert ru hig. „Es wäre eine große Narrheit lassen ? Denn Ihr« Frage, ob ich Ihr Der General war ein klein wenig verlegen worden, trotz Zorn und trotz Champagner. „Nein." „Wie viel betrug sie ?" ,"Wa«'?" »Ich sagt« nein, Excellenz. Ich will kein Bcttelgeld, so lange ich arbeiten Messingbecken von der Thür reißen, ich lasse seine Bude mit Soldaten be setze» —" „Wenn Euer Excellenz Recht dazu Der alte Würkert besann sich. „Ex cellenz, ich mache Ihne» ein Vorschlag." „Er mir?" »Ich rasire nicht mehr, wenn Sie mir de» Freiwilligen Hertel herausge ben, den Sie heut« haben verhafte» las- Der General lachte laut auf: „Er ist ein Narr!" „Diesmal nicht, Excellenz. Der junge Mann ist mein Neffe; er ist ein braver Mensch; ich bitte um ihn, Excellenz. Nur um seinetwillen bin ich zu Ihnen gekommen." „Er ist ein Narr, sage ich Ihm." «in Knegszencht stellen. „Wie er es verdient h«t." „Zum Tode, Excellenz?" „Ich sehe. Er kennt die Kriegsartikel „Excellenz, ich bitte Sie noch einmal ..Geh' Er zum Teufel." „Ich muß ihn haben, Herr General. Sie hatten ihn gereizt, Sie hatten ihn delt." S »- bh „Aber zum Mordclement, Mensch," rief der General. „Er untersteht sich mit Ihm." Der General ging zu der Der alte Würkert blieb ruhig stehen. Du hast Dein Schicksal herausgefordert, sprachen seine Augen. ES faßt Dich jetzt, unerbittlich. „Excellenz," sagte er, „lassen Sie die Thür zu." Der General faßte die Thür an. „Excellenz, Sie fragten mich vorhin es sich handle, wenn nicht um die mei nig«. Herr General, es handelt sich um Ihre Ehre. Lassen Sie die Thür zu, damit kein Dritter eS höre." Der alte Würkert sprach so sonderbar und so bestimmt. Der General ließ die Thür zu, und der alte Barbier fuhr ruhig fort: „Herr General, Ihre Frau Gemalin, die Sie in den Abgrund ! hinuntergeworfen haben, leb» noch !" WackenblM Wuth. ' „Elender!" sprechen. Der alte Würkert stand stumm vdr ihm, aber jetzt mit ernstem, finsterem Gesichte. Die Rollen waren gewechselt. Der Barbier war der An sprechen. Seine Lage war die entsetz lichste. „Ich kam von ihr, als Sie mich hier „Und was hat sie vor? Welche Pläne hat sie?" „Was sie vor hat ? Höre» Sie mich an, Herr General. Nach jener fürch terlichen That der liebe Gott hatte sind die einzigen Menschen in der Welt, die davon wissen, außer Ihrer edlen Gemalin und Ihnen. Heute er fuhr Ihre Gemalin, daß Sie hierher versetzt, daß Sie schon hier angekom men seien. Sie ließ mich zu sich rufen, um mit mir zu berathen, was sie thun solle. Ich will Ihnen nicht sagen, ren müssen Sie, was die edelste, hoch herzigste Frau bischlo«. Sie Beide ob er ausgeführt werden soll." „Auf mich?" fragte der General. Eine andere Erwiederung hatte der General,' fuhr der alt- Würkert fort. „In der Nachbarschaft Ihrer Frau Gemalin lebt ein sehr armer, unglück licher Mensch ich spreche von ihm auch nachher noch zu Ihnen der hat «ine Tochter. Die Generali» hat das Mädchen in ihr Herz geschlossen; sie liebt eS wie ihr Kind. Es mich das ist die Verlobte des Freiwillige» Fritz Hertel. Fritz Hertel soll von Ihne» vor ein Kriegsgericht gestellt und er „Mein Gott!" rief der General. „Aber was soll ich denn thun?" „Den junge» Mann freigeben, auf jede Anklage verzichten." „Aber das ganze OffiziercorpS war Zeuge!" ! „Ei s«i," sagt« d«r General, „Ich danke Ihnen. Herr General. Und pun noch Eines." einmal, vor zwanzig Jahren schon eS ist eine lange Zeit—aber eS gibt Dinge, über die für einzelne Menschen niemals Der General war doch erschüttert, endlich. Er antwortete dem Barbier nichts. Er sah lange still vor sich hin. Dann erhob er sich langsam. Er war sehr blaß. Aber seine Züge waren noch straff und er konnte sich hoch und „Führen Sie mich zu dem Manne," sagte er. „Und Fritz Hertel?" fragte der Barbier. „Rufen Sie einen Adjutanten herein aber nicht den Rittmeister Berg- harte, stolze General. Der Barbier holte einen Adjutanten herbei, nicht den Rittmeister Bergmann. Der General befahl die Freilassung des Freiwilligen Fritz Hertel, dann verließ Die Wirtkin von Fisciibacl». dorfe am Fuße des bairischen Hochge birges, lebte zur Zeit Maximilian Joseph's eine Wirthin, deren Ruf durch und Karpfen so schmackhaft zubereiten, wie sie i aber Niemand könn«? auch so fürchterlich grob sein wie sie. Ob arm oder reich, alt oder jung, das war dem naturwüchsizen Mundwerl der Wirthin vollständig gleich. So konnte es denn nicht fehlen, daß der Ruf ihrer doppelten Kunst bis an den Hof drang. König Max, der gern sein Späßchen liebte, beschloß nun eincS schönen TageS, die originelle Erscheinung auf die Probe zu Es war ein wunderschöner Somnrer morgcn; die Sönne beleuchtete ma lerisch die waldige» Höhe» und ließ das Thal, durch welches der Jnx-Strom wie ei» silbernes Band sich wälzte, in seiner unsere Wirthin achtete nicht auf das er habene Naturbild ; sie butterte. Selbst als ihr Gemahl mit verstörten Mienen in die Küche trat, ließ sie sich in ihrer wirthschaftliche» Thätigkeit nicht störe». Es war etwas ganz Entsetzliches für den arme» Sepp passirt. Eben war ein Gericht Fische einzunehmen geruhen wollte. „Wie viele Mitesser bringt er mit?" war die störrische Antwort sei „Mitesser, was 101 l das sein?" grob ?!-. yaff :: „Uly nicht an. Beine wo sie hingehören." Eiligst verschwand der Bote. Vater und Tochter aber denn auch die Letz tere, die schöne Midei, war a>»f da« Ge rücht von der bevorstehenden, Ankunft de« König« herbeigeeilt Ahe» be stürzt darein. Wenn die AiKter auch stens Gefängniß, und eben wollte sie die Mutter bitten, doch heute wenigstens etwas höflich zu sein da schmetterte bereits draußen das helle Posthorn, die Ankunft der hohen Herrschaft verkün dend. Rasch eilten der Wirth und Midei binauS; die Wirthin aber machte sich in aller Ruhe an die Zubereitung der Fische. Grub der ihn Empfangende», aber ver geblich suchte sein Auge unter diesen die Frau des HaufeS. Vielleicht kleidet sie sich erst festlich an, dachte der Monarch und sprach unterdessen den angebotenen einfache» Erfrischunge» zu. Doch Mi nute auf Minute verstrich, ohne daß die vielgcrühmtc Wirthin sich sehen ließ. „Da haben Ew. Majestät die erste Probe von ihrer Grobheit." erlaubte sich General Haller. der im Gefolge des Königs sich befand, zu bemerken. Dem König- selbst schien diese Vernachlässi gung seiner Person zu weit zu gehen, „Sind Sie die Wirthin?" fragt« er die eifrig am Heerde Beschäftigte. „Na, dH Wirth nicht." „Ich aber verlange nicht, ihn zu se hen. bevor mein« Fische fertig sind." „Der König ist Ihr Herr," mahnte der Adjutant, „er hat zu befehlen und wir zu gehorchen." kei." „Ich bin Flügel-Adjutant des Kö nigs" „Ach was, Flügel oder nicht, ich laß mir in meinem Hause nichts befeh len." oder nicht muß mit dieser Meldung zu seinem Herrn zurückkehren. 'Doch König Max lachte, und um den Scherz nach seiner Ansicht auf die Spitze zu treiben, schickte er den General Haller ab mit dem gemessene» Befehle, ihn> die Frau deS HaufeS zur Stelle zu bringen. Der General beschloß, echt soldatisch vorzugehen, und als er die Küche betrat, donnerte er der Wirthin mit wahrer Stentorstimme entgegen: „Sc. Ma jestät der König lass- ihr befehlen, sich sofort in die Stube zu begeben." Aber der kühn gedacht- Angriff mißlang; ein schallendes Gelächter war die einzige Antwort, die er erhielt. „Was lacht Sie?" rief der General wüthend. „Sie soll hineinkommen. Se. Majestät will mit Ihr sprechen." „Na, wenn's der Herr König nicht abwarten kann," war di- Ant er zu mir in die Küche koni- „WaS, Se. Majestät zu Ihr in d e König- oder der König zu Ihr kommt ?". „Na, natürlich. Der König ist der König und ich bin die Wirthin von Fischbach. Ich zahle meine Steuer» und Abgaben, thue Niemand Unrecht, halte die Gesetze, bete zum lieben Gott undscheere mich den T—l um die ganze Welt. Verstanden, Herr Korporal ?" „General," rief hier ihr Mann, zum „Ach, General oder Korporal, ist AlleS Eins. Mancher Korporal hat .nehr Pulver gerochen, als so ein Gene ral, der die Brust voll Sterndel bum. Das war dem General denn doch zu arg. „Will Sie mir nun folgen ?" rief er, und faßte die Frau am Arm. einer rasche» Wendung rnrzog sie sich dem General, schwang drohend ihren Kochlöffel und rief funkelnden Auges : „Hinaus, alter Krötenstecher, sonst sollen Sie meinen Säbel fühle», hier in Und damit nachte sie mit dem Koch, lösfel so bedrohlich- Schwenkungen, dah der General vielleicht zum ersten Mal in seinem Lebe» - sich schlugst rückwärts concentri:!« und voll Wuth dem Könige über feine verfehlte Mif. sion Bericht erstattete. Derselbe wubte nicht recht, was er dazu sage» sollte; goldgelb gebacken« Hechte und Karp fen trug. Ueberrasch« sah sie der K»< >ni>»n ; statt einer «lten Megäre, die Blimmcr 43. erwartete, trat ihm ein fnsches kräf tiges Weib entgegen, dem die kleidsame Tracht der Gegend gar trefflich stand, jieck faß der spitze Hut auf dem dun keln Haare, und als sie nun treuherzig ihn mit ihren schönen braunen Augen anblickte und mit herzlicher Stimme „Grüß Gott, Herr Majestät" ihm zu rief. da mußte er »»willkürlich in die dargebotene R'chle einschlagen. „Sie bringen mir Ihren Gruß ziemlich spät, gute Frau" loniite er aber doch nicht unterlassen zu bemerken. „Besser spät als gar nicht. Herr Ma jestät. Wäre ich hereingekommen, ehe meine Fische fertig waren, so hätte ich den König zu allen Heilige» gcwüliscl t. Den».hexe» kann der H-ri König auch Etwas vorplaiischc» müsse», so hätt' Er nimmer so delikatische Fische bekommen. Doch essen Sie auch." Mit diesen Worten drückte sie de» König in den von ihrer Tochter herbeige- Als nun der König den General, sowie seinen Adjutanten durch eine Handbewe gunz aufforderte, gleichfalls Platz zu nehmen, glaubte Ersterer, die Zeit sei gekommen, Revanche für am iioch beerde erlittene Niederlage nehmen zri als bis die Frau mir Abbitte gel.istet „Dann verhungert der Herr E'ene ral," war die rasche Entgegnung. „Ich hab' nichts Unrechtes gethan und deshalb kann ich auch nicht abbitten, und Herr General, ich verlange auch nicht, daß er mir die rothen Flecke abbittet, die er mir in der Küche gekniffen hat, Und ehe der General sich bcsinncn konnte, hatte ihn die resolute Frau ge faßt und ih» auf einen Stuhl neben dem Könige gerückt. Was blieb ihm übrig? Von se. Majestät sah daß keine Unterstützung gegen die zun genfertige Frau zu erlangen war denn der König Max, der ein Fein schmecker war, fand die Fische vortiesf lich also machte er gute Miene zum bösen Spiele. Die Wirthin zeigte jetzt den hohen Gäste» gegenüber, daß sie auch liebenswürdig sein löirne, und so verlies denn die Mahlzeit zu allseitiger Als der König sich wieder entferne» wollte und die WirthiSleule ihm bis zun, Wagen das Geleit gaben, machte die schöne Midei ihre Mutter plötzlich dar auf aufmerlsam, daß der König eine kleine Rolle Dukaten nebe» seine» Tel ler gelegt hatte. Rasch entschlossen flog dieselbe in das ,s aus zurück und drückte alsbald dem König- das Geld wieder in die Hand. ..Die Wirthsleute von Fischbach," sagte sie. „lassen sich Nichts bezahlen für di- Ehre, -h«,, Mo narchen bewirth.-« ,rt de» wir nicht.,»»." „Aber ich kann doch nicht umsonst Ihre Fische essen und Ihr Bier trin ken," meinte de>- König. „Weßhalb nicht ? ja oer Herr König das ganze Jahr von unserem Fleiße, von unserer Hände Arbeit „Uin Gotteewille», zugefahren," rief lachend der König, „sonst bekommen wir noch schöne Dmge in hören. Wenn Sie durchaus nichts nimmt, so mag -S das Hochzeitsgeschenk ihrer Tochter sein, und wenn sie in di« Stadt komme'/, will —" „Das fehlte noch, daß ich mein Kind in Euer Sodom und Gomorah schicke, wo die Heruinlungcrcr am Hofe hinter „Fort, fort," rief nochmals der Kö nig, und rasch rollten die Wagen von Die Geschichte erzählt nicht, ob Kö nig Max noch einmal die Wirthin von Fischbach besucht hat, um dort Zische und Grobheiten zu genießen. Zwei gelobte Länder. In der Vorrede zu seiner höchst volkS thümlich geschrobenen „Geschichte von Württemberg" sagt der sei. Dr,' Barth aus Ealw : „Es gibt eben auf der Welt zwei gelobte Länder, und die sind: Ca »aan und Württemberg. Eanaan, weil eS von Gott gelobt wird, und Württem berg, weil es wenigstens von den Schwaben gelobt wird, Und warum sollte man auch in Württemberg nicht gerne sein, wo einem durch die gemüth. liche Volkssprache, einfachen und andere guten Tinge d-; «lte würt. tcniberglirbe entgegen tönt: „Hie allewege." Was kostet der Dom zu .«»ln? Nach den genaue» Nachweisen stillt es sich heraus, daß die Trimmen, welche theils auj Privatlasse», theils auS öffentlichen Mittel» s.ir j» die Dombaukasse geflossen sind, bis heute I? Millionen Mail d.tragen. die s: ziem lich zu gleichen theilen a Thürine vn- Abonnirt aus da? „Seranton Wochen blatt." iSSN IkoZoi-avtvii^oekevlilZtt / t dt t'ulilt«! er», , inell, 1,.0 g FNN I'UIKI'IX« .Hotels und Restaurationen» Appert u. Schwarjkopf, Äeiueu Liquoren. Bernhard L enth „ e r's Pinc Brook NMürMoii, »>c Pcnn Avenue, Rudolph Blöser Lsckmrnölüs CöünU H«ä«. 117 Pe n n A venu«. Niederlage E; Lltts^cnÄitt >H. G. Diller's Hotei, Ntstnuration ltlld (sozicctt-Halle, Center S t r ß e. (Zoneert! ' j't i, r, H c ,» r y B l atter, Feinen Cigarren Rauch,- Kau- und Schnupftabak, Pfei. fen Cigarrenspitze» zc. Eine seine Neslanratim^ <rl>tr'» , Vcillenc. E«?a6. Tcopp's Lackawamuv Haus Eis Cream Parlor, 211 Vackawani-a Avenne. 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