"Scranton tvochenblatt" herau«gegeden »on erschewt >e»e» Donnerstag zum Preise von <t2 jährlich, bei unbedingter Borau«- tezahlung. >W> Wenn erst nach Ablauf »on k Mo nate» bezahl«, iß der Peel« P 2.25, und «er .in Jahr im Rückstaiide ist. dem «erden P2.bv . herechnet. Dr. Jak. Doetfch, Iyt, Wundarzt o. Gebortsheiser. Office- an Eedarstraße, »weite« Haus von William Ziegler'« G-schäft«lokal, lt. Ward. t2s Scranton, Pa. 72 Chronischen Krankheiten widme ich besondere Dr. CH. Lecher, Arzt und Wundarzt, Angeii» und Ohren-Kran?hriten »»d"englisch.- Ossicc über Ma hewS Äpotheke, Lacka. Aven»e. 25f72 «elche die chen an Schönheit und Dauerdafttgkeit ül?rr treffen. Jedermann ist eingeladen, sich vo» der Güte und Liegau, dieser Zahne zu überz-ugcn. Deutsch wird in der Office gesprochen nno LandSlcute können sich vertrauensvoll an oberhalb MathiwS Apotheke. li°9 Dr7W. 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Die Kastanien, je»« Hiebltng« frucht von Jung und Alt, werten diesen Herbst einen überreichen Ertrag liefern und unser kletterbegierige Jnngen« mehr denn einmal in Versuchung sühren, Arme oder B«in« zu »erbrechen. Di, Bäume find fast ohne Au«aahme zur oberste« Spitze übervoll, u»d sonach wird woh ei» Jede« zwischen Marti»! und Ehrist tag sein Theil der edeln Frucht bekom- Die Ehicago „Freie Presse" kiagi, Während die Zustände tm Süden, Beldklemm« und andtre wichtige Fragen da« Herz eine« jeden patriotischen Bür ger« mit Sorge erfülle», lebt unser ober ster Execultve-Beamter „immer lustig" tn den Tag htnetn, und wenn er jimgl« nach Washtngttn symmt, so geschieht e« unter dem Schutz der Nach», damit er nicht in Versuchung kommt zu arbeiten. Der Senat sollte ein Gesetz ersassen, yol »ach der Präsident tpährend der tm Um kret« yo» ZOtW Meile» von Washington stattfindenden Pferderennen tn setner Ossiee angebunden werden darf. Eine von Bielen al« dif Ri»d?«peft angefehae, «,« And«rn ai« die texantsche Seuche bezeichnei» Krankheit ha« unter dem Hornvieh in Jork Tounip ihr Er s'.einen gemach», und hat sich bi« jetzt tn allen Fällen al« »Kdtltch erwiese». Die Herren P. A. u. S. Small habe» be reit« zwSif werthvolle Kühe und einen vollblütige» Bullen verlöre», und auch der Viehhändler Fred. Gröth« soll schwere Verluste duxch die Krankheit er lttlev haben. Eine Untersuchung der gefallenen Thiere ergab, daß Lunge und G 5!? i» vo» einer Art Brand ergriffen waren, der nach Thjerarzlicher Anficht sich stet« al« tödtltch erweisen mnß.— Die Krankheit scheint sich nur aus b<- stimmte Ställe zu beschränken und zeigt bt« jetzt keine iptdemischen Sp«pto«i. Die telegraphische Nachricht, daß der Neger Albert Brown, «elcher da« v Jahre alte TSchterlei» de« Hru. Breenleas nahe Mioaequa, Bradford Eouuip, Pa., schändete »ad dann er mordete, von ma«kirte» Männer» er schossen worden sei, stellt fich leider al« unwahr herau«. Er fitzt tn sichere« B»r«ahrsa« tm Gesäogatß zu Towan da. Schade, daß der Telegraph »ich» recht hatte. Nummer 41. Hr. John Handley, dee demokratische Sandidat für «eiteren Rich «er, »ersuchte sein erstes Debüt al« «d»okat in diesem Staate i» !Bbo, währ,»d dieser Zeit hat er sich eine große und »och fortwährend wachsende Prari« aufgebaut, eine solche, welche vielleicht noch kein Advokat je besessen, noch in der Zukunft besitzen wirb. Es ist jedoch nichtal lein seine Prari«, wodurch Mr. Handle» den Stimnigebern unsere« Gerlcht«bezlrk« günstig bekannt ist, sondern er hat schon in dcr erstenZcit der Entwickelung unserer jungen blühenden Stadt einen aktiven Theil daran genommen und war fast immer der Anführer in dieser Beziehung. Mr. Handle, war eioe der Gründer und Di rektoren der ersten Sparbank, welche in diesem Sount, etablir» wurde, der al»e» Sparbank, welche sich jetzt an W»ominz Av., in diesee Stadt befindet. Er gründete dann die alte M e r chant« u. Mechanik« Bank und wnrde als Präsident dieser Bank erwählt, von welcher er noch heute der Chef . Beamte ist. Hierauf gründete Mr. Handle, die Equit, BerbesserungS - Eompagnie unb ist Präsident diese« Instituts. Als die Ri»ersidr Eisen- und Kohlen-Sompagnie gegründet wurde, wurde Mr. Handle, zum Präsident derselbe» erwählt, welches Amt er verwaltele und noch bi« auf den Er ist ferner Präsident der Wount Olioe Si» senerz Compagnie, welche in New lerse, Be schäfte thut. Noch später gründete Mr. Handle, mit meh. rercn unserer einflußreichsten Bürger die Seran ton Spar-Bank und Trust llompagnie und wurde auch al« deren Präsident erwählt. Acine SlraKe» - Eisenbahn, öffentliche Chaussee oder anderes Unternehmen ist in diesem Thale ge gründet, bei welchem Mr. Handle» nicht betheillgt ist, wodurch er wieder mitten ein fiußreichsten und unternehmendsten Leuten im Ilount, in kam und burch alle seine Unternehmungen und guten Willen Tau sende» von Leuten Beschäftigung verschaffte, welche jetzt ihr Erkenntlichkeit darin zeigen wer den, daß fie ihn zu de« Amte erwählen, zu welchem er nominirl ist mit einer so großen Majorität, welche seine Opponennten noch mehr in Erstaune» setzen wird, al« e« seine Nominativ» gethan ha». Die Bürger ha ben ihn nominirl und «erden ihn auch erwäh» lenz sie wissen, daß er immer ehrlich und bereit ist, denen zu helfen, welche dee Hülfe bedürfen. S« ist heute kein Kirchthurm t» dieser Stadl, welcher uach dem Himmel zeigt, nicht wenn er sprechen könnte, Mr. Handle,» Liberalität Wiederholte kleinliche und gemeine Angriffe find auf ihn gemach», weil er einige bittere persönliche und politische Feinde ha», wie sie »ft die besten Manner bc« Lande« hahen. General Jackson hat seine, so hatte Mr. Handle», jedoch deren Beschimpfungen vereinigen nur die gründe von Mr. Handle,. Schulter an Schulter stehen st- jetzt bereit, ihm im Novem der zu zeigen daß seine gute« Thaten und Barmherzigkeiten eikannt sind, indem sie ihm zu dem erwähle», zu welchem ,r nominirt 1». Die ander» demokratischen Sandidaten sind Der Achlb. Hendrick B. Wright, Ea». didat für Coagreß ist ein S»«atsiiiiian von liberalen Idee« und gerade ein Mann, iyie sie jetzt tm Tongreß gebraucht D. L. Rhone, derNominirte sür Wat se«rich,er, ist ei« gutherziger und bedach liger Advokat von der ehrlichsten Sorte und daher sehr passen», di« Regelung der Sachen verstorbene» und junger Leut« zu besyrgen. Für Schliff ist eine glückliche Wahl getroff-n. Mr. P. Ktrkendall ha, ausgt zeichnet« Qualifikation»« wii der streng sten Ehrlichkeit u»d ist in derßiülhe seine« Leb«n«, während sein' Gegner, Mr. E»o, schon alt und daher nicht so paffend sür diese« wichiige Amt ist, wie da« große Touni, Lnzerne e« verlang,. Di« Candida,en für Senat und R«. präs«n,an,tnhau«, di« Herren Stantoo, BÜnster und Lpndtt find sehr qualifizirt für die Aemter, zu welchen sie nomintrt find.« Herr F. W. Günster ist ein ji,»» ger deutscher Advokat und überall durch seine Kenntniffe und Ehrlichkeit b«Ia»»t uod durch s«in« Liebenswürdigkeit gern gesehr». E« ist haupisächiich die Pfli», aller Deutschen, sowohl Demokrate« wie Republikaner, dafür zu sorgen, daß er da« ung«,htilt« deulsche Votum erhält. Mr. Hy. E. Reichs,d, von Wtlke«. Barre, ebenfall« ein Deutscher, ist Ean didat für Touaip.Auditor Pete» len ning« sür P. B. Repnold« sür Sountp Suvepor. Für Stadt . Aemter tst Patrik E»ar sür Marschall nominirt. Derselb« «ar Gehülfe unler dem verstorbenen Mar schall Malsch. Für Gehüls« - Rekorder tst der Nomwirtr Mr. William Merrick. weicher vor seinem rep. Gegner große vorlhetle ha». (Eingesandt.) Herr Nedaktrur > Ihr Berichterstatter von der 11. Ward weiß Wunder der Tapferkeit von feinem Nachtwächter zu erzählen und sucht seine Ereatur tn da« beste Licht zu stellen man weiß sito«, warum. Die Wahrheit an der Sache tst, daß tch medrere Wirthschaften an dem fraglichen läge besuchte und vielleicht t» der Auf regung (wegen einer Aiagesache vor der daß ich „tn aller Eile" da« Weite suchte. Alex. Ltndenlaub. Wir hatte» da« Vergnügen mit Tapt. T. B. Brock«»?, »on Bl«om«burg, Pa., bekannt zu wtrden. Derselbe wird al« Eandidat für Kongreß im elften Distrikte auftreten und wahrscheinlich auch die Nominatio« dafür erhalten. Die Convention dafür fand gestern in Wilke«barre statt. —John Aeoedv wurde letzte Woche tu Providenc« «on einem Hunde gebissen. Dr. Lackep ätzte die Wund« au«, «eiche ziemlich tief »ar. Anzeige-Gebühren: l «palte, jährlich t . SS lSq" " ' ' ' Gcschästs-Karten, jährlich, . . , S Lokalnottzen, tv Cent« per Linie für die erste und d Cents für jedc wettere Einrücku«g. Bedingungen— Vierteljährliche Bor- Demokratisches Ticket. J»hn Latla. I. F. Teinple. Staat« - Sekretär, William McEandlcß. Ho». Hendrick B. Wrighk, Weiterer Richter. Zohn Handle,. Richter der Waisen Eourt. D. L. R h o n e. 20. Difirikt-Wm. H. Stanton. 21.Distrikt—Jasper B. Stark. Für Gesetzgebung. 1. Distrikt—M ichael Srogan. 2. Distrikt—T h 0 ma « H. B. Lewi«. 3. Distrikt—M i chael I. McSart,. i. Distrikt —I. E. gi ncher. S. Distrikt—l ame « McAs». k. Distrikt—Fred. W. Aünster. Martin F. L,nott. 7. Distrikt—lZ. R. Gorman.. 8. Distrikt—T. W. Batzer. Für Scheriff, Wm. P. Kirkenda 11. gm Eount, Com missioner, Peter lenning«. Für Soun», Sur»e»or, P. B. Re, » old «. Für Eount, Auditor, He»r, S. Richard. Marschall, Patrick Eoar. Gehülst - Recorder, William Merrick. lEingesandt.) Abschied des Reporters. Wagner, süße Ell, - Orgel, Auch du willst da« Blatt veelasse», Gönner» deinen Rilcken kehren. Eine Thräne «Id'm Ich dir/ Siathlos steh' allei» ich hier. Ach, laß mich mit deinen Flause», Laß mich geh'n, d» Mitard,iter. Trinke eins und „muve' wiiter. Eine« kann ich »tr nur rathen ' Tchmieeen wir doch weiter. „Heiter." «an» ich nicht mehr für dich schreiben. Altere, wa« schade» da«. Mach» mir M! MI, dir im Bunde Eine Seel ein Tintenfaß! Einig wollen wir doch bleiben, Leitartikel weiter schreiben. - Win Bierkifer. Wer zählt die Kräutlein, nennt der Säfte EI» gäßchen dieser saubern Würze »01l Bewerfe» in die heiße» Wafferpfannen, Dann stießen dreißig Eimer Bier »o» danne» Die man durch wettr'e Kunst ml» Schlauch und Ei« Schon für den nächsten Tag zu brauchen weiß Waldmeister, Mermuth und Lakrttzensaft Ersetzt des Malze« und de« Hopfen« Kraft, Wachholder, Ftchtennadel, Weidenschalen, Die sind ja auch viel billiger >u zahlen. Dazu das Schnödste unter Sottet Sonne, Die giftge TeufclSdrüh' der Belladonne. D«r biedre Bürger sieht bewundrung««oll Und «eiß nicht, was vom Bier er denken soll; Sr nipp« »,m Glas und seufzt «01l »iefer Traner, Beim zweiten Glas schon packt ihn Fieber schauer» Daß man au« solcher Schmiere Biere macht!" Da tnalU der Spund! Sin Geist ruft ans dem . Locht Warum s» jammern, Kr,und, du saufst ja doch. Ed. Malzhuber und S. G«»ftbau«r. Brockhau«'sche Tonver« fation«-Lexikon. Wir erhielten Buchhändler in New Jork, da« erste Heft der zwölften Auflage de«„vrockhau«'fch»a Tonverfation« L'riou," welche« sei» län ger al« einem halben Jahrhundert an erkanalermaßen die erste Stell« unter denj nigen Werken «ianimmt, welch» Kenntniß und Bildung zu »in«m <S»m«in gut« all«» Bolksilassen mache» «olle» und zu unentbehrlichen Rathgeber» derselbe» geworden stnd. Wer diese» Werk »och nicht hat, sollte e« stch anschafft«. Am 10. Okt. «ird Thoma« Hu«t, 716 Ftlbert Str., Philadelphia, eine schöne Litographie der Memoriaihalle, de« permanenten Theile« der Eevten a>al-T«bäud« für Sil Eeni« veröffentli chen. Da« Bild wird in zwei Farben gedruckt, 21 bei 27 Zoll groß uud da« schönste produzirte Bild der Art setn. —Z ickel'« Publikation« a. Wir «rhi«lt«n lttzl« Woch« vo« Hrn. S. Zickel von New Kork ei« Exemplar s»t«e« „Deutsch - Amerikanischen," wie auch de« „Jllustrirten Katholischen Volk« - Kalender«" für IB7V. Nach lehrendem, unterhaltendem «nd fian retchem Lesestoff enthalten und tn jede« Hau«halt» tm kommenden Jahre et» fortwährender Wegweiser sein ««rde». Wir erhielten ferne» da« erste Heft «on Zickel'« „Deulsch . amertkantschea Familien - Blättern," eine seit den zwei Jahn« ihre« Bestehen« schon weit «er-- breitete und gern gesehene Unterhal tung« - Lektüre. Joh« grt«al, genannt „Molly", Arbeiter an der Allentown Rolllng Mtll, empfing et« lelegra« mit der Nachricht, daß th« sein verstoibeaer Onkel in lalt sornien et» B«r»ögia von ?32,000 hin terlassen haben soll. Mr. John Fanlkaer von Ne« Kork, hat soeben verschiedene S-tne« de« W»o«i»g Thal«» a«sgeno«»e».
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