Die DiüManten der Groszmnttet. »Die Einleitung ist nöthig < die Mit- Gesicht. „Ich will e« I" vierzig« bis fünsziglausend Thalern nach Sache!" Hos, Wiese und Acker, Alle« bis aus das gerichtet haben, dafllr in der Hölle be strast werden freilich eine schlichte Ge nugthuung für mich! Ich nehme mir eine bessere. Ich lasse Dic Grund und Boden und Alles den Weitaus reichsten Theil der Erbschaft de« alten Mannes, an mich; ich «erde mir dainit ein Leben zu gründen wissen, waS mir besser behagt und ehrenhafter scheint, äl» das, weichet mir Deine Gnade in Aussicht stellt. Wenn Du den Muth hast, laß Deinen Bruder durch Steckbriefe als Dieb verfolgen ich werde dafitr sorgen, daß es Dir nicht viel nützt!' So ungefähr lautete dieser Brief, der noch heute in meinem Besitz ist." „Wahrhaftig," rief Gasto» aus, „Sie können nicht behaupte», daß er ganz und Diamantendieb?- „Er ist es. D'Avelon ist —Daveland!" „Ist das, diese Aehnlichkeit der Namen Ihr ganzer Beweis ?" „Rein. Ich nahm an der Hand Va lentinen« einen kleinen Ring wahr, einen Ganze ein stammendes Herz darstellt; als Kind habe ich mehr als zehn Mal diesen Ring von einer Tante beschreibe» hören, die seinen Verlust mehr als alles Andere bedauerte, weil er der Großmutter der doch seine innere Bestürzung nicht ganz verbarg: Ist dies das erste Mal, daß Sie „Nein. Aber gesetzt, ich ergäbe mich den gesetzt, Sie hätte» Recht was dann? Würden Sie das Ihn», wozu Ihr gesucht, Herr von Nibeanpierre. Doch wissen nicht Alles. Mein Vater dachte, fuhr er fort: „Ich selbst, der älteste sei- Herz sich zu ihr hingezogen siihll, weil ich nicht mehr hoffen darf ohne sie »Und weil die» der einfachste Weg ist, sich in den Besitz ihre« Vermögen« zu nen lassen, wie nahe wir im« stehen, er mag ruhig bi« an sein Ende im Besitze Dessen, wa« sein ist, bleiben. Nur, da« begreifen Sie. habe ich aus einen Frein den wie Sie nicht dieselbe Rücksicht, wie aus ihn, zu nehmen. Wenn Herr d'Ave- ben könnte. Meine Ansprüche sind klar und leicht zu beweisen. Herrn d'AvelonS Brief, worin er selbst sich als den Ent niender unserer Diamanten bekennt, ist in meinen Händen! ist einmal Friede ge schlossen, sind die Beziehungen zwischen Deutschen und Franzosen wieder wie frü her geregelt, so wird kein Gericht sich wei gern, diese Erbschaft sofort zu seqnestri ren, die mit meines Vater«, mit meinem „Herrn d'AvelonS Besitz Ist Verjährt!" „Ein Besitz, der durch ein Verbrechen erlangt wurde, verjährt nicht," entgegnete Daveland. Gasten von Ribeanpierre waiidte sich zur Seite des WegeS, wo eine hölzerne Ruhebank stand. Er ließ sich daraus von sich geblasen, sagte er mit außeror dentlicher Kaltblütigkeit: (Fortsetzung folgt.) Der Diplomat. (Schlug.) Hedwig die Bürgschaft sehr, sehr glück» lich. Kch h hier sind: Vwat das Brautpaar! e« lebe, Viva! hoch!" „«ah," blähte sich der Koch. „Unser Fräulein? I" rief Aloy«, „ich sag' Ihnen : unser Fräulein wird mit allen En» maib etwa« schüchtern ein sie hatte wegtn ihret rothen Haare so viel zu leiden «od es binnen vier Wochen sind wir «llle in der" Residenz!" „Horch! so rasselt nur eine Excellenz über die Brücke! Gott sei Dank, daß da« Gitter noch auf ist! Brauche ich nicht hinunter zu gehen!" Ja. O llhland doch, wa« ist das? ! Schickt küßl, Wort deckt ihn nicht. Nur da» also Millich sind Der Pantoffelheld zu Tunis. Manne« znr Frau ganz umgekehrt. Sie ist die Hauptperson, der Mann nur daS Anhäng sel. Er muß sich allen ihren Launen füg n. Prinzessin will keine Rebcnduhlerin haben. gesehen. nämlich da» Glück, eine Prinzessin seine Gat- Alles leitet. Dem Minister soll diese Macht Bey selbst hqlt sozusagen gar keinen Darein, > tscherkesfische Sklavin war und al« solche im Rang der Prinzessin nachsteht, ädrigen« auch von ihrem Gemal dergestalt vernachlässigt wird, daß fit ganz „Nnll„ ist. Die Prinzessin selbst, obgleich man ihr nachsagte, nahezu eine Tage« auch die Theaterheldin in ihr Heilig» thum. Sie hatte ihren schönste» Schmuck angelegt—einen Schmuck, der völlig neu und Ueber die Vortheile de« Heira» theil« und Nichtheirathen« vom Teufelholeu Sin Bauer will einen Eid ablegen, um ei» sucht den Baüe» vergeblich durch Borstellungen von irdischer und himmlischer Gerechtigkeit davon abzubringen. Endlich sagt er zum Amisdiener: „Maler, mache» Sie da« Fen ster auf." Aml«dicn-r: „Aber i bitt, bei dera Kälten." Richter: „Da« macht nicht«. Wenn der alte Michelbauer einen salschen Eid s —Da« lenkbare Luftschiff ist schon so ost „er- Giftfreie« Fliegenpapier de«: sH N 8 « Jahre IStZ den fchmalkaldlschen Bund mit einander schlössen, »m sich gegen die Feindfe ligkeiien de« katholischen Kaiser» Karl V. zu schützen. Da« einzelne Horn, daß zwischen den andern hervorbricht ist Preußen. Der „Alte der Tage" im schneeweißen Gewand ist Pius IX. im weißen Papstkleide, und der Menschensohn, dem er das Gericht übergibt, ist der Gras Ehambord. Der Untergang de« deutschen Reiche« erfolgt zwischen März und September 1874.» Ta wir bereit« in dieser Periode stehen, s» Niuh k« sich ja bald heransstelle», ob diese Ein einfache«, sel,r gute« Fleckenwasser. Man nehme 4 Eßlössel voll Salmiakgeist, 4 Eßlöffel voll starken Weingeist und 1 Eglös fel voll Salz. Man schiittle das Ganze in einem Glase tüchtig durch einander und wende an. Mit dieser Flüssigkeit kann man alle Fett- und Oelfleckcn ». f. w. ausmachen. Flecken von Harz und Theer auf Tuch müssen erst durch ein wenig Butler erweicht werden. Ed. Hahnes, von der Firma
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