gm, ?t»tz«cr »> sei>e A»»chte Bild uU< dem Volk«I»d«». Hm! WM der Hans Bliihmer nur ha ben mag? Dort geht er hin; das; er sich an der Schcuerccke nicht eben die linkt Stiniflanke wund gestoßen, ist wahrlich sein Verdienst nicht; er ist z» sehr in Ge danken ! Ha, »nd dabei saugt er an sei entbehrle Vergnüge» wieder vollauf ein zudringen. Gut; jetzt ist er im Garten. Die Pfeife ist zwar ausgegangen, er,zieht Torann in einem schlechten Trauerspiele. Nein, er ist nicht so gefällig. Erstens vielleicht: weil er kein Tyrann ist! zwei- in der Stube sind. —tiktak— das Hai bei diesem Worte ans fein Weib ge blickte sein steht uns, geht nach P,»se. Kein Worl wird gesprochen; Hau« Vlnhmer tromnie» mit den Finger» auf de» Tisch legi dann den Hui ab wischt mit dcrßechlcnnlierdiePlaltc de« Tisches und sagt endlich: Hervor, kommt vor! die Knechte und erst in zweiter a» die Mügde gerichtet. Nach einem Augen blicke des Bedenken« raspeln die Füße des Oberknechl« unter der Bank er hu ste! spickt au« »nd erhebt sich schwersäl lig und in ganzer i'änge (die rechte denkt: Ha da bin ich ma? weiter? da bin ich !' Seine Knie zittern: seine Augen aber blicke» siegreich drein. So ihr'« Alle!' Nachdem Han« Bluhmer noch einmal mit der flachen Hand dbcr den Tisch ge fahren sagler: Nun da. wie steht'«? Ich denke wir Hille» zu reden miteiiian der. Euch drückt was—und inich auch; ihr seid nicht mehr so rechl zufrieden niil dieser Well, ich auch nicht das ist ja zum DiSkur«, wie Liudenholz zum Schnitzel» gewachsen! Hangen wir an! unser Leid und sehe» dann wie dein Ue bel abzuhelse»! ' Der Obcrtnecht brummt vv' sich hin: „Warle sind gut aber Hühner lege» Eier." Hau« Bluhmer fahrt fort: „Sieh da! Ihr seid nicht mehr zusriede». ES soll anders werden sagt ihr; der Lohn so» mehr die Ge wandung besser werden; Morgen» eine eine Stunde früher hinein so meint ihr nicht zu wohl gethan; Überhaupt: mehr Schmalz an de» Brei öster Fleisch in Zeug als mir da« wär' dann zu er tragen." Der Obcrtnecht wagt eS zu erwidern- Wer was haben will der muß den Schanihut abthun und den Schemel hinter die Bank stoßen!" Bluh mer erwiderl lächelnd: „Gewiß! Ge wiß! Also machl vor allererst eine Faust gegen das Schicksal, da» nicht Wirlh schasle» genug hal wachsen lassen, und zn harl grlha»? Der Unteiknecht schlen kert mit dem Fuß und sagt: „Ja— hm wer den Prügel hat, der ist nicht gut mit Bratwürsten Wersen!" Ein Lächeln geht durch die Stube die Mägde stoßen sich mit den Ellenbogen in die Rippen und flüstern, „Der bleibt bei der Sach' wie derHaaS bei der Trumuiel! ' Hau« Bluhmer aber lächelt nichl blo» er lacht sogar au« vollem Halse; dann ist er plätzlich stille l?gt die Stirn in Fallen Weib reicht ihm die Kreide; nachdem er Knecht' und Mägde scharf betrachte! hat sagt er: Wir wolle» rechne»> Ich will vordividire», wer mehr Loh» hat, ihr wir vertheilt»." Alle« 'Schill wieder; Bluhmer aber schreibt aus die Tischplatte .Horch! Meine Wirthschaft ist werth—mmm BIXX> Gulden; ist's wahr oder nicht? Gut. Gefetzt, es gibt ein gute« Jahr, so nehm' ich ein ich will sagen: 4«X> Gulden. Ist's „Gut!" sährt Bluhmer sort. „Als, dann 4Ot> Einnahm'. Nun wißt ihr Alle, daß ich aus meine Realität schuldig bin IMXI GnldeuKunrad, ist's wahr oder nicht?" „Hmph ja, ja!" erwiedert der Unlerknecht. „Gut!" sährt Bluhmer sort. „Also schuldig I<XXI Gulden zu 5 Prozent! Jahr ein wieder hcrgrbcn mnß und was mir am Ende für ein Kasten voll Silberfchciben übrig bleibt. Grelle, wieviel ist viermal Z7j ?" Viermal ?7j? (die Obcrmagd wird roth und hnstct) hm —100 (Ge lächter) hniph—4o (Gelächter) hm —das müßt Ihr am besten wissen, Ihr habt Kreide in der Hand!" „Gut!" fährt Bluhmer fort. „Es ist anch einerlei. Wir wollen meine Ausgaben wissen. Nun. Für 10M Gulden Interesse, thut jährlich 5g Gui de» ; Steuern und Gaben, thut im Jahr an die IM Gulden; meine alten El deni reichen Hans Blnhmer zu Eltwyl vo» 4(XZ Gulden alljäh»lich IS kugel- Tisch, streikst Dich ini Bett, das ich Dir schasse nnd hast sür Nichts als Dein Ge wand und Deine Arbeit zn sorgen !" Und Dn, Grelle? Dil, Marianelle? Person alljahr übrig habe; es ist grad' so viel als Du, Kunrad aIS Nnterknechl hast. Es fragt sich jetzt - wie thn' ich euch am I» Bluhmer'« Hause ging von diesem teu Gang. Ueber dä« Kapitel de« Loh ne« wurde kein Wort mehr verloren. er sprang nach und wollte ihn mit der Fußspitze fasse», aber in, Eifer bekam er ihn unter die ganze Schwere feine« Fnße« und da e« eben geregnet hatte, trat er ihn bis ans den Grnnd in eine Pfütze. Er nahm ihn rnhig wieder heran« ließ ihn trocken werden und trug ließ er ihn nicht wieder nähe». E« machte natürlich da« größte Aussehen, de» wohlhabende» Bluhmer in solchem Knechte hörten Ansang« solche Reden oft roth! später schämten sie sich de« klägli chen Auszug« ihre« Herrn so sehr, daß sie e«an Sonn>und Festtagen vermiede», men de« ganzen Gesinde« : Sa. che» doch jetzt sein zu lassen; er und Alle dächten längst nicht mehr an erhöhten eine Hasenschenchc unter die Leute kom men zu sehen." Bluhmer lächelte ernst und sagte nach einer Weile: »So. Ihr wär't nun mit dieser Zulag' zufrieden? Ihr haltet aus den Staat eure« Herrn? Gut. Allein da« kann sür die« Jahr nicht mehr gelten. Wartet zu; wenn ich ausbezahlt reden wir weiter da- Da« Jahr war endlich um. Blnhmer ließ sein Äesmd wieder in die Stub« >om< inen, zahlt» ihnen den erhöhten Lohn «nrf den Tisch und sagte: „Hier. Ihr wxrdet nehmen, waS ich euch da aufgezählt. Nehmt ihr'» nicht —so geht ihr und kommt mir nicht mehr in mein Hau«. Ihr habt se» von Nehmen, Theilen und so weiter ; daS ist'S nicht, wa« ich euch Übel deute, aber ein rechter Bauer soll euch nicht blos ein Herr, er soll euch ein Freund und Rath geber sein; —warum seid ihr nicht gekom men und habt mich auch um meine Mei nung gefragt? Statt dessen seid ihr wie Gistbilchsen heriimgelehnt, habt meine» immer von euch verlangt wird, aber euch nichts zum Besten kommt.—Geht. Seid ihr von nnn an wieder mit eurem alten Sir Pkqormlichlltit «melikaoischer /rauk«. schästlichsten Theil der Welt, gibt es eine die Besähigung der Franc» zur Arbeit Antheil an dl» Tages und Arbeit ans dem Felde. Sic fuhren den Pslng, Anstatt die bessere Hälfte des Manne» ihrer Privilegien als amerikanische Vadh ist, bis sie ihr Recht, Nichts zu thun, sicher clablirt hat. Ihr Streben gehl Wir sind wcit davon entfernt, den na türlichen Ehrgeiz der Frauen, foscrn innere oder zufällige Mittel der Erhc kanischer Beständigkeit auf den gleichen ' Verpflichtungen zur Arbeit. Die Wir kungen der ranhen Arbeit, die harte < Muscnlatur der Gestalt, das einfältige " Gesicht die rauh» Stimme, die schiclige < Dir weiche Aorin, die durchsichtige > Haut die zarten Händchen und schmalen ! Grazie sei» und dem conventioucllcu Bc. griff der Fraueiischönhcit entsprechen, al. lein sie werden z» einem snrchtbar hohen ! Preise erkauft. Uuthätigkeit deS Geistes und Körper« ein u^thwcndiger^Thcil anhaften, um da» Gesagte zu bestätigen, Da« Schlimmste aber ist. daß gelegentlich au« solch' schwachem Stoff die Mütter herrschend, die Mädchen blo« für den einen Berus zu erziehen daß sie eine» Mann kätschen". Kaum der Schule schästigung zart und reizend erhalten und s» für die Eh« »ordereitet. Wen» so halten sie Arbeit gequg, find aber un- sähig, etwa« zu thun; gelingt es nicht so hitrinen sie sich in ihrer krankhaften Jungfräulichkeit ohne Ziel und Hoff- Lebensziel verfehlt. Eine unaufhörliche Beschästigung inilHeirathSprojcklen nnd die welche davaus hervor. U»terP«lizei-Aufsicht N « »eile Vwal» «uqust König, tgortsesin«.) Gesindestube mit großen Schritten ans und wilde« Thier, sie wubten e« ja schon Alle, daß er ein entlassener Sträfling war, Ma, Therese sah sich in ihrer Hoffnung nicht ge tänscht. I mcr »nd am Abend dies?« dewegien Za>ie< l hatte» dir Geschwister sich häuslich eingcrichict Tic Ersparnisse "'s, rol e b bli büb e B „Uunwglich!- rief der Rath empört. ~E»ist Wahrheit,» snhr Saroline be »e>>? Hai man denn keine Mitte?, e» ihm Der Poiiieirath sah gedankenvoll «or fiih hin. »Mittel?" erwiederte er. ~O ja, mar hat sie, aber man bringt sie nicht gern in An> „O.wcnn Sie mich von ihm befreien könn > trn." ' „Seien Sie unbesorgt- Lange dauerte« sie kehren immer wieder zum Verbrechen unl zum Gefängniß zurück." wünsche ich ihm nicht, sagte Tara der Polizcirath, indem er die Hand de« schö »en Mädchen» ergriff. Und ich könnte da« wirksamer, n enn Sie meiner Bitte Gehöi leise. Wort, „für diese» Unglück kann Niemand sind." „Aber er, der Sträfling, könnte kommen—" ralh den Hut, er reichte dem Mädchen die (Fortsetzung folgt.) Lchiedam und skin Gkneorr. eine» »»gradigen! gür Holland selbst nürd zählt. E« ist eigentlich n>cht« »l» Wachhol- Da« Laster der Trunken bei« ist eine geniem s,m« Untugend der nordischen «Mir, die fast gänzlich unbekannt war, wird jetzt jähr lich für über vv Millionen Francs an Spiri tuosen konsumirt, freilich eine verschwindend kleine Summe, gegenüber den 117 MiN snen Pfund Sterling, welche England zur Befrie digung seine« Durste« für Spirituosen ver ausgabt. Wie rasch übrigen« die Neigung zu den geistigen Getränke» steigt, zeigt da« mehr südlich gelegene Gens, wo »n Lause de« letzten Dezenniums die Zahl der Branntwein- Ichänken von 700 auf NtXX> stieg. Zn Schwe schwunghaft betrieben; al« die Regierung jedoch zur Erlenntniß de» unheilvollen Ein flüsse« de« Branntweingeistc« auf den mora> sicht«voll genng, zu energischen Repressiv- Maßregeln zu schreiten, obwohl durch dieselben der Eonsuni von 2g auf 6 Millionen Gallon« herabgesetzt »nd somit ihre Einnahme beben» Weise entgegengewirkt werden müsse. Man schritt zur Bildung von Enthaltsamkeit«!»!», den, deren Mitglieder bereit« nach Hundert tausenden zählen. Solche EnthaltsamkcitS» vereine bestehen, sreilich i» kleinerem Umfange, herrschenden Gebrauch von Spirituosen al» einen, an de« Volke« Mark zehrenden Krebs schaden loSzutoniieru, dennoch keine Anstalten Ja der australischen WiliaiH. Goldgrabe» ihr Glück zu »ersuchen. Da gilt d.'uil kein Halten, kein Gesetz, Alle« scheint au» den Fugen der gesellschaftlichen Ordnung vtn Heerftraßc noch rechtzeitig einzuholen, sort den Entschluß gefaßt, ihm zu Pferde in an» plötzlich eine Holcharacke denierllen und ine». Sin aller Schäfer, der hier siel» einige Monate im Jahre mit seinen Heerde» sich -infhlelt, nahn, uns gastlich a»s und bewir andern Morgen den Weg gemeinsam fortzU' i setzen. S« wurden nun Zweige zusammen- > geschleppt, um da« ffener während der Nach, i zu unterhalten, die Pferd, an Pflücken be- < ' festigt und durch da» Loo» bestimmt, wer die erste Wache haben sollte. Letztere» traf den Hand an den Revolver legten. „Bleiben Sie ruhig liegen!" rief Rogger, dessen Gestalt wir trotz der größten Mühe nicht entdecken konnten, un» mit leiser Stimme zu, „es sind Pferdediebe, die sich unserer Gäule bemächri- wollten und jetzt hinter jenem Dickicht kommen vergißt. Achten Sie nur genau auf jeden Gegenstand, der sich den Pferden zu nähern scheint, »nd dann scharf auf's Kor» genommen." In größter Spannung lagen wir hinter dem erlöschenden Feuer aus dem Bode» den Blick unverwandt konnte, fest am Kovvel haltend. Schon fing ich an zu glauben, Rvgger habe sich getäuscht und einen der vielen verwachseucn Bäume für eine menschliche Gestalt angesehen, als mein Nachbar Dunbq mich leicht anstieß und uiir leise zuflüsterte: „Dort! Sehen Sie! Jener Strauch rrickt uus näher »nd näher; dahinter steckt als ich den Revolver Rogger» ans» Nene anfblitzen sah und den Schuß krachen hörte. »nd Bäume» noch mehr Schurke» versteckt lauern. Ha!— Niedergeduckt!" I» diesem Moment blitzte es drüben ans und klatschend alug eine Kugel in den hinter uns stehenden Buchhalter lansen lasten und säße zu Hausc dar, hinter uns leicht die Zweige einer Ak.izie ein dunkler Körper zeichnete sich ab vom Hin «ergründe des Laubwerk? — ich zielte, so g»! wie die Säge eine» Anatomen durch Mar! und Bein geht. Dann fühlte ich plötzlich ei nen stechende» Schmerz in der linken Schulte! Ger, dessen Namen mir leider entfallen, zw, wars eben ihre erste Strahlen durch die Blät ter der Bllnnie. Rogger bei fofch verbunden, während mir Dunbq die letzten Ereignisse der Nacht erzählte. Die Diebe, der vergeblichen Perfuche, sich durch Zllts durch dir /laue». hallt, aus dir Idee gekommen wäre: zu hei rathen .... gerade al« Vehrer der Geschicht, mußte er wissen, wie bö« dergleichen aussal len lann. Er erNeste sich Frau Anna vo» al» eheliche« Gespon«. Sie wai ader Pelru» Lambeciu« e« verdient hatte, das er außer den genannten Eigenschaften auch die leibhaftige Zanksucht heirathele, darilbei fenftillstand eintreten ju lasftn, „Schjne Pedanten, aber e» kommt ander« I» Hin Dr. dem schönen Schweinsleder untergebracht. Sie öffnet da« Buch, sieht die ihr unbekannte Schrift nnd schwarz wie d,rS Verbrechen HauSstandSgeschichtcn sind, die ihr Mann in Geheimschrift an die Oeffentlichkeit bringe. Nasch entschlossen greift sie zur Feder und dedeckt das Titelblatt, in der den Frauen aller Zeiten und Länder eigenen Runenschrift n»t folgenden, gcslngcltc» Wort: „Van all' wahr!" Nicht« ahnend, trägt unsrr Petrn» da« Buch ziiiu Bürgermeister, dasselbe in glatt gefeilter Rede demselben überreichend. Al» gebräuchlich den Titel des Übermächten Bnche» lesen will, erstaunt er höchlich un» lägt den Bersaffer im Geheimen davon in Kenntniß fetzen. Da« traf Hrn. Dr. P-tr»? Lambecin« gerade in'« Herz.... er wurde nehmen nnd ruhte »icht eher, bis e/ Wie» erreicht hatte, wo er sich dem Kusel zur Verfügung stellte. Dieser machte ihn zum Bibliothekar und Hosrath, gan, abge sehen von andercu Würde» nnd Ehren, so er W I6AO, ist Petrus LambeciuS in wie Recht wir hatten, als wir dieser Geschichte Überschrift gaben: Alles durch du S-bönbeit und Weisheit. Ein Weiser an dem Hofe de» Kaiser« Al. toun Kahn sah außerordentlich schlicht au», und bei einer gewissen Gelegenheit sagte eine Welch' außerordeutliche Fähigkeit de» sitzest Du, und doch, wie häßlich bist Du! Ich bin erstaun», daß eine so seltene Weisheit sich in einem so geringen Gesäß befindet. Wein?°"° l"wah>en Und Sie sind fo reich? Bitten Sie Jh. Ren Vater, daß er seinen Wein i» silberne» Gesäßen aufbewahre! Sie that es uud der Wei» in silbernen Ge fäßen verwandelte sich bald in Weinessig. WeSH.'lb liaft Du meine Tochter zu ei ner solchen Thorheit überredet-' fragte der Der Weise erklärte, bei welcher Gelegenheit diesen habe. wären, noch gelehrter »nd weiser sein. Ein schöner Me»sch ist selten demüthig,—er denkt iiur an sich fclb>t nno darüber vergißt er, t!t- Robl« Vas!?onen in der guten I Ter letzte Selbstherrscher von Zweibrilcken, dem da« Bewußtsein seiner hohen Stellung irhorsamstc» bricht" erstatten. Hatte der vtinister de« Innern i» hellblauer Utlisorm »it ftldergestiiltem Kragen leinen Vortrag DI« Ducaten als <?bestister. Ikausmami, gleichsall» der die >en Morgen» lieft sie sich beim Wittwer ihren Lucaten wechseln und laufte mit dem Srlo« ver Ba»«rnko«ckt der Zukunft» ! Gntibesitzeriin „Beliebig vielleicht—Her» Ihrer bewährten keitung den Mst auf d«i Äcker bis«rden>t«
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