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Deutsch wird in der Office gesprochen nnd ansere LandSleu.e können sich vertrauensvoll an v'ffi»-d'erhalb Mathew« Apotheke. ltoü (KWumpert, Arzt. Kaiser'« Gebäude, Wvoming Office in Geo.. " ' Office im Wyoming Hause, kawanna Avenue. Scranton, Pa « Dr. S. W. Nuch, hat seine Office verlegt nach der Ecke von Washington Avenue und Spruce Kann in deutscher und englischer Sprach kon ultirt weroen. ... 1 Officestunden - 8 bis g Vormittag«. t 2 „ 2 Nachmittags. 7 „ 8 Abend«. Dr. John G Sperling, Deutschn homoropathischer Arzt, empfiehlt sich der Stadt und Umgegend. Alle . - Leiden, als: Kopfweh, Ausfallen der al»>. Magenleiden, Blatter- und Nieren "''«leiden. RH-umaliSm-n oder krankhett, V>- in allen Formen, alle Gicht, Hautkranti,. oder Histleidrn kön- Kinderkrankh-lt-n, Hin.. sind in seiner uen sicher geheilt «"den. . anst-ck-n- Officc M ttel »u haben, um und den Krankbeitrn zu sichern, wie . der Scharlachfieber, und wenn solche I«. 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Zlt ck Zlv I.!U k!»«i»»N» zeigt hiermit dem Publikum an, daß er da« frü heren M. R. Tolvin gefühN^D^öbel-G«^ Mein GeschäflSlokal ist Ztv Lacka. Ave. 5572 Peter Günster. Möbeln U Möbeln Z ! Grießer «theufo empfehlen al/L?!cheubesor' ge?. Alexander Hay, und Zchild-Mal^r beitinund Tapezieren best«»«. Nuimncr 2 (Von unserm Spezial-Correlpondenten.) WiikeSbarre, 4. Jan. 1874, Und G't wundern sich also wirklich, daß Ihr Wilke«barre Korrespondent so wenig von sich hören läßt. Freundchen, >o viel wir wissen, stiht e« nicht in sei nim Kontrakt, die Schläge zu colleklir.n, Acht! *) der Wolf in die« stille editorielle gami lienglück eindringen soll. Mit Euba sind wir nun hier fertig Europa hat Ruh. Dies sind freilich nennen! doch so viel können wir verra then es ist der Held von Gettysburg, der auf die Gefahr hin, als Spion er schossen zu werden, 48 Stunden in den Mais-Feldern auf Kundschaft lag und Schleich Patrouillendienste versah. Natürlich waren auch noch Andere ebenso tapfer und «S ist nur zu verwun wahr ist „Noth kennt kein Gebot" immer, lustig zu. Und der Mrvsch,, dich zu begrüßen, Neujahr, in Sylvesternacht Liegt im Punschrausch dir zu Füßen, Wie'« die Sitte hergebracht So sollte es eigentlich heißen im Neu jahrswunfch des „Wächter»", aber die „Anschieße»«" Ein Bäckergeselle des Herrn John Kleinkauf hatte «ine» Ne volver und zehn Finger jeßt hat er nur noch acht Finger und leinen Revol eing N (Diese Buchstab?« sollen wahrscheinlich für Wilkesbarre Gegenseitige Serenaden sei», da sie „etwas vor hatten," und wir besaßen Zarigesühl genug, ihre Jrcog nito zu bewahren. Wie wir hören, hat diese Gesellschaft keine eigentlichen Fond«, soutern wird durch milde Stiftung?« aufrecht erhal ten, wa» recht klar den Wohlthätigkeit«- Waisenkindern gebildet wurden, und für die Erziehung, welche ste auf Kosten der Stadt genossen, hatten ste, unter andern und wie müssen die armen kleinen Bur sche» in ihren hohen Hüten und faden scheinigen Röcken manchmal gefroren gen. Aber fingen mußten ste und wenn es Mistgabeln geregnet hätte; so stand e» im Cvntrait. Am NeujahrStag zogen ste gewöhnlick in einzelnen Truppen vor die Häuser dei Honoratoren und brachten denselben eine NeujahrSserenade, welche in de: Regel au« den neun oder zehn Verse» irgend eine« mittelalterlichen Liede« be stand. Die moralische Verpflichtung de« so Beehrten war e« dann, jeden dei Sänger mit einem sauren Apfel zu be oder ein Sechser stak, je uachdem di> Gttt« ein unbesoldeter oder besoldete! Stadtrath war. Und wie glücklich fa he« die Jungen au« mit ihren Hüter *) Lassen Sie doch bei Ihren »reunden ein Andeutung fallen, daß Sie dei Ausübung Jh res mühevollen Berufe« einer Waffe zum per siiHlicheu Schuß bedürfen und ich weiie auch Ihnen wird ein „goidbeknopft«" z> Theil. R.d.l Anzei^e-^ebüliM!: l Spalte, jäbrlich Ii» j . bb t „ „ . . . . !i'> Lotalnotizen, b ilents per Linie s»r jede n Beding»» Vierteljährliche Bei ! >iu»be,ablun gethan und, wenn es der Küster nicht stahl, so wurden Bücher und Schreib Utensilien dafür angeschoffl. Biele die ser jungen Sänger sind trotz Noth und Entbehrung z» Männern h-rangewach sen und schließlich auf irgend einem Dorfe de« deutschen Vaterlandes als Schullehrer »erhungert. Doch auch be deutende Männer sind aus diesen Zur renden hervorgegangen, so z. B. Luther, der große Reformator; doch diese Fäll stehen nur vereinzelt da Inzwischen dabin sich auck die Zeilen geändert unsere Curiende» sind schon von einem fallen einem unwillkürlich die Worte des Dichters ei»! Mich ergrcift, ich weiß nicht wie, Beim Gelang und Glase Wei« Auf den Tisch zu schlagen. Doch es ist »iid bleibt eine schöne Stiftung, die ihre» Zweck vollkommen Mit dem ersten Januar 1874 er lischt die Firma John Reicha>d und das bedeutende Brauerei Geschäft desselben wird unter der Firma „Reichard und Stauff" fortgeführt. Herr Reichard war der erst« Brauer in Wilkesbarre und für 4V Jahre hat er fein Geschäft mit wenigen Unterbrechungen selbst ge führt. Die Zeit ist nicht ohne Spuren an ihm vorübergegangen und Niemand verdenkt es ihm daher, daß er sich jetzt in den Ruhestand zurückzieht. Dieses gehen. Reservebatterien, die von Herrn George Reichard, welcher sich mit dem Pfropfen zieher bewaffnet Halle, prompt bedient wurden. Hinter einer Barricade von TnrkeyS faßtrn wir Posten und ließen uns nicht linge nöthigen ein Reporter ist von Nctur nicht blöd». Als wir so sachte beim dritten Dutzend gen treuen Dienste uud schloß mit einem Hoch auf die neue Firma. Ihm schloß sich der Reporter mit einem Toast auf den Borredner an und nun, da das Eis gebrochen war, ergriff auch Herr Stauff das Wort und sagte: „Meine Herren!" (und dabei schienen seine Augen zu sa gen- d. h. blos für heute Abend, im fuhr er fort und tankte der Firma für das ihm bewiesene Vertrauen, welches er auch fernerhin zu rechtfertige« g-denke Dieser Rede folgte der Stadttretber mit seine Mitbramrs." „Und wenn Ihr zehn »«»Iragen könnt, so trinkt zehn, und wenn Ihr zwanzig ver verirage,>lönnt, so trinkt zwanzig, und wenn Ihr ein ganzes Viertel vertragen könnt, so trinkt ein ganze« Viertel, aber bleibt mäßig." E» wurden noch mehr Rede» gehalten, die wir jedoch vergessen haben. Wir zo gen uns bald zurück, um ncch über die Einzelheiten einer „Stockpräsentation" Trkundigul-g einzuziehen, konnten jedoch nur in Erfahrung bringen, daß Herr Rodt. Baur von den Mitgliedern des KirchenratheS der St. Paulus Gemeinde mit einem goldbeknopften Stock beschenkt wurde und daß er, sichtlich überrascht und gerührt, sich herzlich bedankte und die Hoffnung aussprach, daß es ihm noch lange vergönnt sein möge, dieses „Symbo l" der Freundschaft zu tra gen. Herr Henry tritt nun al so wirklich als Candida« für das May« oramt in Wilkesbarre vor da« Publikum ! und wir sind Inclinirt zu behaupten, daß er sich dazu gerade so gut qualifizirt, als ! irgend einer der andern Aspiranten. Er hat die Sympathien der Deutschen und ! vieler Amerikaner, und seine Chaneen erwählt zu werden stehen vortrefflich. Wm. Noll s Restauration,
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