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Staaten erhielten die Ossi>lerS Wittwen je nach dem Olfiziersgrade ihres verstorbenen Ehemannes eine ge setzlich bestimmte Penston, die binterlassi nen Kinder aber in keiner Weis» eine Pension. Die Wittwe» der Oifi,t»re er hielten nämlich, wenn Ihr verstorbener Ehemann dem Range eines Oberstiieu tenants und aufwärts in der Armee oder eines CapitainS in der Flotte und auswärts angehörte, monatlich 836, K2S, wenn er Hauptmann in der Armee oder .Master" in dkl Flotte w.ir, monatlich 820, iv.'nn er erster Lieme nant in der Armee war, monatlich SI7, wenn er zweiter Lieutenant in der Armee oder erster Ingenieur wie Pilot in der Flotte, monatlich SIS, wenn „Midshipman" oder „Mate" in der Flotte, monatlich L2IZ, sowie endlich für alle enrollirten Gemeinen oder , pri vate ' in der Armee und Flotte monat lich di K d des im Dienste verstorbenen Gemeinen oder , private außer der oben ange gebenen monatlichen Pension cer Witt we undzwar jedesKmdbiSzuni vollende ten 16. Lebensjahre monatlich 82. Nach tem neuesten Gesetze, da« im Eongnsse am 3. März 1373passirt und genehmigt tst, sollen nun auch die Kinder jede« in Folge de« viensttSverstorbenenOlfizierS monatlich S 2 für jedes Kind erhalten und zwar Ist diese« Gesetz rück.vtrkend hi« zum 25. Juli 1366. Hiernach er hält also jedes Kind eine« verstorbenen „private" oder Offizier« per Monat S 2. was für den Zeitraum vom LS. Juli ISKK bis zum 2S. Juli 1373 die Tum me von 584 für jedes Kind ausmacht und natürlich auch weitere S 2 per Mo nat für die Zukunft sichert. Die Witt wen-Penflon bleibt, wie schon erwähnt, ebenfall« bestehen. Wir grb-n nun zum besseren Verständnisse fü> alle Ä-ih-tlig ten, deren Zahl unter de» Deutschen beträchtlich ist, die einschlagende Be stiaimung de« Gesetzes vom ,3. März IS7Z wörtlich: „Sektion 9. Es wird hi-rmit v-roid »et, daß die Pensionen der Wiiiwen, ?trcn Ehemänner in Folge des Militär »der Seedteaste« gestorben, vom und „ach dem LS. Juli 1366, um die Rate »on «2 per Monat für jedes Kind unter de« Alter von 16 Jahren erhöhet werden sollen. Ja jedem Falle, wenn der ver liorbene Ehemann keine Wittwe hinter lassen ha« oder in der Zukunft keine Wittwe hinterlassen wird, oder auch wenn sie Wittwe gestorben ist. stch »teder ver deirathet hat und dadurch ihre Pension serlustig gegangen ist, so soll doch die itner Wittwe zukommende Penston auf oa« Kind oder die Ktnder übergehen. Bestimmt tst hierbei, daß dies- für jede« Kind bestimmte Rate der Pension an dt« lebende Wtttwe nur so lange gez-h» »erden soll, al« st« »»« S-rl-'g- "«»> <" Nummer 27. Haltung der Kinder selbst übernimmt, di,ß abrr, iro die überlebend, Wittwe diese Pflicht der Erhallung der Kinder nicht selbst besorgt, die für j,de« Kind ausgesetzte monatliche Rate an den Vor mund drr Kinder gezahlt werden soll. Bestimmt ist hierbei ferner, daß, wenn ein Kind auf Staatskosten oder auf Ko sten eine« öffentlichen Institut« oder in einer Watfen-Anstalt verpflegt und erzo. gen wird, dennoch die für jedes Kind ertheil!« Monatsrate an die Wittwe oder den Bormund auebezahlt werd«» soll." Hi«rin ist nam«ntltch diese wichtige Bestimmung herzorzuheben. daß die Kin der, wenn ihre Mutter durch Wi«d«r vrrh«irathung od«r durch Tod di« Witt wtn-Penston verliert, diese Wittwen Pension auch auf die Kinder übergeht, welche nebst dieser Witlwenpenston ferner noch die für jedes Kind bestimmte mo natliche Rate von L 2 erhalten. (Wash. Journ.) Der „New.lork Tim««" machen die diesjährigen Wahlau«sichten ihrer Partei in New-Aork nicht geringe Sorge. Sie schreibt: „Es ist tn höchstem Grade wahrscheinlich, daßdie Spaltungen Inden Reihen unserer Gegner dieses Jahr ge keilt sein werden und daß wir, statt die Demokraten in getrennten Abtheilungen ,u schlagen, dieselben al« eine einigecom kpalten ist, und In welcher die Masse der /Kartet sich vergeblich nach zuverlässigen Führern umsieht, in welcher bloße Zwcck mäßigkettsrückstchlen und auf den Mo ment berechnete Auskunftsmittel noch nicht höheren politischen Grundsätzen Platz gemacht haben." Der Sekretär des Innern, Herr Delano, hegt jetzt die feste Ueberieugung, eS werde im Verlauf dieses Sommers nicht zu ernstlichen Jndiaiur.Unruhen kommen und dem Lande ein allgemeiner Jndlanerkrieg erspart bleiben. Man hat gegenwärtig weniger Trubel mit den In dianern, als dies sonst zu dieser Jahres zeit der Fall war, und es könnte In dieser Beziehung nicht besser stehen, als eS gerade jetzt der Fall Ist. Am 7. Juli werden wettere 293 Geldanweisung« Postbüreaux in Thätig keit gesetzt und damit die Gefainmtzahl dieser auf über 3000 gebracht werden. Von den neuen Büreaux kommem 2S auf den Staat New Jork und 2 auf New Jersey. Der bedeutendste Häutehändler In ganz Minnesota Ist ein Sohn des Dichters Freiltgrath, Herr Wolfgang Freiligrath. Wiederholt taucht da« Gerücht auf, deutschen Senator eine geraume Zeit In Europa festhalten werde. - In St. Louis sammeln die Deut schen für den Schriftsteller Arnold Rüge. Sie fubscribiren auf seine demnächst cr scheinenden Gedichte und denk,» sür ten alternden Fortschrtttskämpfer außerdem noch eln hübsche« Sümmchen zusammen zu bringen. In St. Loui« hielt bei der kürzlich vollzogenen Grundsteinlegung eine« Hospitale« der Alexianer-Brüder ein Farbiger eine Rede in deutscher Sprache die plattdeutsche „National- und Weit spräche" mehr zu Herzen spreche und sich aus diesem Grunde zu „Fechtzweckeu" ganz vorzüglich eignet? Eine recht gesegnete Gegend für Dienstmädchen scheint Helena in Nevada zu sein. Ein dortiges Blatt berichtet, daß die Dienstmädchen einen „Strike" gemacht und folgende Forderungen gestellt baben: ?66 per Monat, zwei seidene Kleider jede« Jahr und da« Recht, an Sonntagen mtt Ihren Freunden und Be kannten den „Parlor" benutzen zu dür fen. Zu wundern ist e«, daß nicht auch die Bedingung gestellt wurde, jedem Matchen, das drei Jahre „dient", einen stattlichen und nicht unbemittelten Gat ten zu verschaffen. Die jungen „Gentlemen" und „Ladies" in einer Schule zu Benniagloii, Vermont, haben dieser Tage einen netten Beweis der Frühreife der amerikanischen Jugend und de» Mangels an Respekt gegenüber der pädagogischen Obrigkeit geliefert. Die Herrchen und Dämchen verbrachten die Unterrichtsstunden mit dem Abfasse» und Austausch zärtlicher und höchst ausführlicher Liebesbriefe. Als der Lehrer, Eno Gould, endlich ein schreiten muß!,, machten seine Schüler g gen ihn und gab eine höchst erbau lich uud e« zu »Iner Schlägerei, wo bei ter L>hrer „der Uebermacht" seiner Schüler welchen mußte und ein „blaue« Auge" davontrug. Ais die Sache gar zu er»st wurde, ergriffen die Schülerinnen die Flucht durch die Fenster und fanden stch erst am anderen Tage wieder i» der Schule ein. Wie e« heißt, will stch der Schulvorstand jetzt nach einem „hand festeren" Lehrer umsehen, der Im Stand, ist, stch auch g,g,nüb,r einer allgemeinen Attacke zu behaupten. An d-n Chinesen hat sich die Poli zei in San Francisco einen Elephanten "gekauft. Dieselbc» liegen in ihren Logir- Häusern wie die Schafe zusammenge pfercht und hat die Polizei deßhalb in wenigen Tagen über 1W Chinesen wegen zu wenig Tubtkluft, wie e» im Polizeibericht heißt arretirt und Je den zu ölv Straf« od«r 5 Tagrn Ge fängniß »«rdonnert. Di« Langzöpf« zo gt« sammt und sondtr« das Gefängniß vor und somit muß die Polizeibehörde, statt Geldstrafen elazutasstren, noch für den Unterhalt der Söhne de« sorgt». Man sieht j-V -aus dem Holzweg- ist. -»mal dt« Ge säiianikraum bei «ZeUem ntcht «»»reicht !.nd -.0 ?.»' dt- H°t«lb-sitz.r vor gehe«, »elch» ehe« »«« B«rappen ge zwungen ««rd«a kSnnen. Auzeigc-Helml)reW> l Spalte, jährlich, . . . P j „ SBM z „ ZsU Gefchästs-Karten, jährlich, . Lokalnotizen, ü Cents per Linie für jede Bedingungen:- Vierteljährliche Vor kurzem subr eine aus und Frau und süns Kindern Familie aus ihrem Wege nach durch Macomb County in und. ungefähr 30 Meilen von Halt machend, versuchten die ihre» vierjährig«» Knaben - bei Bauer zurückzulassen. Der Bauer aber da« Kind nicht baben und sul>r deßhalb weiter. Der Knabe aber, nachdem der Wagen eine Meile weit gefahren war, ausgesetzt wot>« den sein, denn eine Stunde später er an die Thür des Faruihauses. Bauer gerltth über diesen InfamewA Streich, ihm einen Knaben in Rage, er sattelte schnell sein PseeMM setzte den Jungen vor sich in den und ritt dem Wagen nach. Bevor erD jedoch denselben noch einholte, fand er, M daß die Familie noch ein andere« KintÄD ein Mädchen von achtzehn Monaten, tinem ander, n Farmer gelassen Als er den Woge» einholte, zwang den Mann, sein Kind zurück, und al« er mit gerichtlicher VerhastunMW ob solcher unnatürlichen weise drohte, erhielt er zur „Wir haben zu viele Kinder und ten einige davon lo« werden!" DO» Bauer traf später einen Fuhrmann, nach Detroit suhr, und sagte ihm, rtzW möge doch ein Aug« auf die Leute ha-D ben, s!e würden wahrscheinlich ihre H sämmtlichen Kinder aussetze». In darauffolgenden Nacht camptrte die Fs»W milie neben der Landstraße, IS von Detroit entfernt, und als der mann, dessen Namen Bruce ist, Wagen der Familie am nächsten am Ci"y Hall Markt in Detroit siiWW waren Mann und Frau allein, die Kinder, welche sie besaßen, waren aWg an der Landstraße ausgesetzt nicht das mindeste erfahren, wo die KtWW der geblieben waren, und al« ein haftSbefehl gegen ste erwirkt worden waren ste verschwunden. Der ebcn so reiche, wie Baltimorer Thomas Winans läßt fKWB sich privatim eine Riefenorgel die auf seinem Landsitze in West BalttD» more aufgestellt werden soll. Die soll die größte werden, welche bis jetzt '2, gebaut word.n Ist und Herr WtnakMM grlzt daher, um seinen Zweck im vollst»«W Maße zu erreichen, im KostenpunkteM nickt. Die Pläne des Herrn Wtnan»,M nach welchen da« colossal« Instrument erbaut werden soll, sind nicht da er mit dem Baue zunächst mehr oderß weniger experimentirt, man weiß aberM daß Herr Pomplitz der Zrbauer dersel-' ben ist. Eine der colossalcn hölzerne« Pfeifen für das Instrument, von 3? 1 Fuß Länge und 2 Fuß im Durchmesser, . wurde durch dl« Straßen getragen erregte die allgemeine Aufmerksamkeit. Der Wind wird durch Dampfkraft den Orgelpfeifen zugeführt werden und t« ? Verlauf eilies Jahres soll das ment, welches die sämmtlichen Org«l d«r Welt und auch dit in Besten s übertreffen soll, vollendet sein. Wenn« die Orgel «ist im B«tri«be ist, wird stO» in d«r Thzt in stch «in« Art conccntrir»? ten „Jubiläums" bilden. In St. Louis ist dlksir Tage eine" Anzahl mit Terpentin in Fässern belade »er Bahnwagen angekommen, die mehrere Bahnen d«n ganzen Weg von ? Port-Ropal, S. C., bis nach St. Loutt . ,urück gelegt hatttn. Di«genannt«n zvet Orte stehen mithin in ununterbrochemr Schienknverbindung. Auf d«m Rückweg hallen die Wag«n Gttreide geladen. Das Congreßmitglitd William.' Williams von Indiana hat «ine passend« . Ver rendung sur stinen Th«il de« rück» ständigen «alSr« gesunden. Er hat ' wihrend der letzten 30 Jahre bei einer s-hr braven Frau gesptist und logirt und hat niemals Vrund gehabt, stch über höh« Preist oder UN freundliche Behandlung zu" beschweren. Was Wunder, daß erzude« Entschlüsse kam, da« Geld dieser Da«e als ein Zeichen der Anerkennung z» ' schenken. Die Dame ist Frau William Wllltam«. Die Weizen-Ernte unseres wird, wie das Ackerbau Department t» » Washington anschlägt, diese« Jahr Millionen Bushel ergeben. In Cincinnati herrschte seit eint» . ger Zeit Streit wegen des Gebrauch« der Bibel in te.» öffentlichen Schule». Eine Mehrheit der Schul-Direktore« Bürger, welch?damit unzufrieden waren, brachten die Sache an die Gerichte. Dt« Supreme Courl des Staates Ohio ent» schied nun am vorletzten Dienstag, daß Schul-Direktoie» vollkommen berechtigt seien, die Bibel und überhaupt jede« Reltgtons-Unlerricht in den ihrer Auf» ficht anvertrauten Schulen zu verbteteo. Wir möchten weiter qehen und sage», es ist nicht blos das Recht, sondern auch '' die Pflicht der Schul-Direktoren, die« ,u thu», wenn nämlich Kinder verschie» lener religiöser Glauben«-Bekennlnisse die Schulen besuchen. Die Nachricht, daß die Eheyenne« und Kiowas ihre Reservation verlasse» und die Sioux Bahnvermesser und öabnzüge im Territorium Dakota ange griffen haben, hat abermals Befürch tungen vor einem allgemeinen Jndianer k.ieg: wachgerufen. General Shermaa hegt jedoch keine so trüben Ansichten von gleich sie es au einzelnen seindltchenUeber sällen und drohenden Bewegungen nicht fehlen lassen mögen. Im Westen ist eine Schreibma schine crfuudc» worden, durch die man in der Muute sünszig Worte auf« Pa pier bringen kann. Dieselbe besteht au« drei oder vier Reihen Tasten, die mit Buchstaben, Zahlen u. s. w. martirt sind. Wenn manaus eine derselbendrückt, so kommt der betreffende Buchstabe sofort auf dem Papier zum Vorschein. T« er» - fordert jedoch ziemliche Uebung, u» schnell mit der Maschine arbeiten zu kön nen. Philadelphia, Pa, 30. Jnnt. Da» sächsisch« Muslkcorp«, da» tn letzter Zelt tn New Jork Concerte gegeben hat und etne Tour durch die Ver. Staaten >« machen beabstchlig», wird heute hier er- ' «artet und stch morgen im hießgtl» Schützenpark hör«n lasse».
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