«Fortsetzung vsn ter eesten Se»e>l Monden. Eines Abeud«, nachdem de» blind« Greis zum lrtzten Male die Tröst ungen und heiligen Gnadenmiitel unserer katholischen Kirche empfangen hatte, bat er Lydia, in der Nacht bei ihm zu bleiben, er fühle sich so krank, so ängstüch, nie sei ibm seine Blindheit so drückend erschienen. Lydia blieb —er schlief die ganze Nacht sanft >p!e ein Kind. Doch, al« der Him mel sich im Osten zu rölhen begann, rief er ste mit schwacher Stimme zu sich: „Gib mir deine Hand, Lydia," sprach er; „ich glaube, die Stunde naht wir müssen scheiden. Habe Dank für Alles Alles! Und vergib, daß ich deine Jugend der einst mit meiner unseligen Liebe trübte! O-ffne das Fenster," bat er nach einer Weile. Lydia öffnete das Fenster, die ersten Strahlen der Morgensonne durchbrachen eben da« rosige Gewölke und warfen ihr goldene« Licht auf da« Lager des Ster benden. Er lag wie verklärt die licht losen Blicke nach der ausgehenden Sonne gerichtet. Lydia sank an seiner Seite auf die Kniee nieder. Jetzt zog er einen Ring vom Finger, es war der Trauring seiner Mutter, ein schlichter Goldreif. „Nicht hier," sprach er, „aber dort werden wir vereint sein! Lege ihn zu den Veilchen!" Und unter heißen Thränen nahm Lydia da» theure Liebespfand. Laut schluch zend senkte sie ihr Haupt auf sein Lager. „Leg' ihn zu den Veilchen, hörst Du?" sagte er wieder leise. „Auf Wiedersehen die finstere Nacht weicht es wird hellt um mich, Theuerste auf " Er sank sanft zurück und die Freundin vollendete das AbschiedSwort für ihn: „Ja auf Wiedersehen!" Dann drückte sie thm leise die treuen Augen zu und barg im heißen Gebet ihr Antlitz an seiner erkaltenden Brust. „Das war nach langer Nacht des Lei den« mein kurzer, schöner, herrlicher Tag, dessen letzter Klang „Auf Wiedersehen" wie ein sanftes Trosteslied mich auf mei ner Pilgerfahrt durch dieses Erdenthal bis zum Grabe begleiten wird. Möge er sich einstens dort oben in eine ewige Jubel- Hymne verwandeln!" „Amen, Tanle Lydia," sprach ich, indem ich mich erhob und der Greisin die in Thränen schwimmenden Augen küßte. Und „Amen", antwortete sie leise, „Amen in alle Ewigkeit!" Auch ein Urtheil! Ein mit dem letzten Dampfer uns zu gekommenes deutsches Blatt druckt aus dem „freien Blatte" das folgende Urtheil über die Suspendiruna der ursprünglichen amerikanischen AuestellungScommisston in Wien ab! „Wir unsererseits fühlen nicht den Beruf in uns, als ex officio Ver theidiger der gemaßregeiten Commission aufmtreien; noch weniger würde es uns selbstverständlich beifallen, dieselbe ent schuldigen zu wollen, wenn ihr wirklich unehrenhafte Handlungen nachgewiesen «erden. Das ist aber nicht der Fall; von den Betrügereien, welche die amerika- Commisston für die Bevorzugung einzelner Aussteller empfangen haben sollte. Mit theilungen, die uns von sehr glaubwürdi ger Seite zukommen, lassen die ganze An gelegenheit in einem wesentlich anderen Lichte, al« in dem der Bekämpfung der Corrupiion durch da« RechtSgesühl erschei nen." „Man sagt uns, daß die Agita ticn gegen die amerikanische Ausstellung« sucht zurückzusübren sei, welcht die einge borene Finanz.Aristokratie der Vereinigten Staaten gegen die Deutschen hegt und welcher sich auf die Commission übertrug, weil selbe eben mehrere „Dulschmen" in ibrer Mitte zählte. Die deutschfeindlichen Millionäre Amerika« fanden Unterstütz- Mr. Jay. der trotz seiner Toaste, welche derselbe hier bereit« auf diverse deutsche Tugenden bet vielfachen Gelegenheiten ausgebracht hat, den in Amerika befind- Mit dieser mächtigen Beihilfe, deren Wir ken sich im weißen Hause in Washinglon bereits fühlbar machte, »he dle amerika fand, ist es den „liNVVNvtlllNNz' auch gelungen, die deutschen Deiegirten ihre« Staate« zu di«creditlren und, da die« Ziel ander« nicht zu erreichen war, die gesammte Commisston mit ihnen. Als provisorische Repräsentanten haben diese Herren einige Personen ihrer Gesinnung bestellen lassen. Sin origineller Auswanderer. Au« Saarbrücken melden die Blätter: Oberhalb der alten Saarbrücke hier hält gegenwärtig ein kleine« Schifflein mit lustig flatterndem Wimpel, da« auf bei den S»iten Schaufelräder und ein Steu errad wie ein Dampfschiff bat. Man siebt sehr geschäftig allerlei Beilen nnd Knchengerälhe, Lebensmittel u. f. w. in dasselbe schaffen, und Alle« läßt darauf schließen, daß der Besitzer de« Schiffe« sich für eine längere Reis« einzurichten gedenkt. Raum enthält das Schifflein kaum sür höchsten« drei Personen mit der allernöihigsten Bagage, trotz einer sech«senstrlgen Saloon Tajüie eil mllllu iure. Nichtsdestoweniger hat sich «in Amerikalustiger, bisher in St. Johann wohntnder Schr«ln«rmrister F. entschlos sen, auf dieser von ihm selbst ertauten Nußschalt, der geqenüber die andern Ca nalschiffe riesigen Oceaasahrern ftl«tchen, die Reise bi» Rotterdam zurückzulegen. Ob der originelle Auswanderer nach Durchschiffung der Saar, der Mosel und de« Rhein«« dort seinen kleinen Kahn durch ein Au«wandererschiff über den avf da« Seeschiff hissen lassen und dann, in feinem eigenen Schiffe sitzend, die Reise nach Amerika zurücklegen wird, wie «an »ohl scherzweise behaupte», wtssea »tr nicht. i?ine schwimmende «anonentngel. I» dem Pavillou te» Ackerbaumi»!st«»i' umo i» Wien findet man als Ausstellung« Dieselbe, fünfzig Pfund schwer, liegt gleich Interessant war es, das Auspacken des Quecksilbers mit anzusehen. Dasselbe ist höchst künstlich in besonders bereitetes Schafleder, und zwar in Brutel von je 50 ter Verschließdirektion beschäftigt, welcher rührung gewöhnt zu haben Ein Herr unternahm es, den Widerstand des slüsst gen Metalles zu Prüfen, inbem er die Hand eintauchte, wozu es schon einiger Kraft braucht; ais er sie jetoch wieder zu rückzog, bemerkte er, daß zwei goldene Ringe, die er getragen, sich in silberne ver wandelt halten. Seine Bestürzung war höchst ergötzlich. Bescheidenheit und Selbstverlrauen ziert den Mann! Vor kurzem kam ein stämmiger Kerl in das Sanktum des in Humboldt (Nevada) erscheinenden „Regi ster", zog einen gewaltigen, sechsläusigen „Editor". „Mit jener seltenen Geistes gegenwart"— so schreibt der betr. Editor, „die uns in der Nähe von Gefahr stets eigen ist, erhoben Wir uns ra>ch, schlugen den Eindringling zu Boden, faßten ihn dem Bahngeleife im Sturmschritt gegen Winnemuca zu, indem er sang - I Vittlt to be nil imxel! Der bei dem Hand befindet sich eine aus dem Jahr 1492 (dem Jahr der Entdeckung von Amerika) her Einband des Buches besteht aus dickem Holz; er wird durch Metallplaiten und elu Schloß zusammengehalten. Ferner die noch viel älter ist; die Predigten stnd kleinsten Druckschristen. Auch befindet sich unter diesen Bücherschätzen eine über 300 Jahre alte Bibel mit zahlreichen und großen Kupfern. Die Hegira nach Europa nimmt mit jeder Woche zu: seit Beginn des lausen den Monats sind nicht weniger als 3,500 Touristen von New Aork abgereist. Am verflossenen Samstag flingen wieder meh waren, von New Jork nach Europa ab. Die Plätze auf den Dampfern stnd bis zum Monat August hinaus im voraus genommen, also bis zu der Zeit, in wel cher die Rückströmung des Reiseverkehrs eintritt. -- Von Bayard Taylor, dem bekannten Uebersetzer vyn Göthe's Faust, wird, wie die „Academie" sagt, binnen Kurzem eine „Geschichle der Deutschen" in englischer Sprache erscheinen, wohl das erste Werk dieser Ar«, das jemals die Presse verlassen hat. Bayard Taylor verdient sür setne eifrigen Bestrebungen, das englisch spre tion, ihrer Geschichle und Literatur be kannt zu machen, die wärmste Anerken nung. In dem Wahlaufruf der national liberalen Partei vom Mai (au« Berlin datrit) wird de« Bündnisse« der Clerikalen den Worten gedacht!.... „So sehen wir unter unseren Augen Allianzen sich bilden,wischen denen, welche zu ihrem Widerstande gegen die sreibeitliche Ent wickelung. so wie gegen die SiaaiSgewalt selbst, sobald sie sich anschickt, die Freiheit zu schützen, den Namen der Religion miß brauchen, und zwischen denen, die auf ver derblichen Wegen zu den ihnen selbst noch unklaren Zielen einer Umordnung der gesellschaftlichen Verhältnisse hindrängen, beide verstärkt durch die Gunst derer, wel che ihre liebgewordenen, obschon überwun denen Anschauungen selbst um den Preis der neuen Errungenschaften nicht aufgeben wollen." Deutschland. Hr. Raster, Chefredakteur der „Jll. SlaatSzritung", der sich gegenwärtig in Deutschland aushält, schreibt ausDissau u. a.: „Die hiesigen Zeitungen enthalten ab solut nicht« von Nachrichten au« Amerika. Kein Wunder, daß die Unwissenheit selbst der gebildetsten Leute über amerikanische Dinge und Zustände noch ebenso bodenlo« ist, wie früher. Doch stnd der Gelegen heit-n, sich darüber zu ärgern, wenige, da kein Mensch an Amerika denkt, oder davon spricht, wenn man ihn nicht dazu nöthigt. Was da« Börsenspiel betrifft. so bin ich erstaunt über den Umfang des. selben. Bei un« in Amerika verknüpft sich doch immer mit dem Begriff»»« ~x»iub llllj?" an der Börse der Begriff der Un anstandigkeit, hier gar nicht. E« ist vollständig an die Stelle der Faro- und Roulette-Banken getreten. Der Beamte oder „Studirte" überhaupt, der e« sür »ine Herabwürdigung hallen würde, an riner reellen Erwerb«ihätigkei» Theil zu nehmen, findet e« gleichwohl ganz in der Ordnung, sein Geld auf Aktien von Unternehm ungen zu ri«kiren, von welchen er nicht mehr weiß, als von den Mondgebirgen. „Die Börsenkrisis in Wien rief daher überall blasse« Entsetzen hervor. Einsichtige Männer, welche sich von dem Börsen- schwinde! sernhalien, sehen in einer Krisi« nur da« Vorspiel eine« viel gewalligere» Zusammenbruch«, dessen Wirkungen sich weit über die Är«»zei, Deutschland'« hin au« ei strecken dürsten. Ja, sie hoffen aus einen solchen Zusammenbruch al« da« einzige Mittel zur Reinigung der sittlichen Atmosphäre, welche seit dem französischen in bescheidener Weise in Lot« spekulirt wird. Auch hier gibt e« einen Sam Walker, welcher eine große parkartige Besitzung vor den Thoren der Stadt stückweise in Bauplätze ausgelegt hat und zu Preisen verkaust, welche die alten Spießbürger al« empörend hohe verschreien. Er nimmt nämlich sür den Fuß Front bei 144 Fuß Tiefe (1 Ouadrathruthe) 2S—3O Thaler, während »«re-propert) in aeringer Entfernung davon noch sur 1000 Thaler ter Morgen (160 Ouadratruthen) >u ha ben ist. Dir Klagen über hohe Mietpreise stnd namentlich unter dem Beamtenproletariat sehr laut, obschon nach unsern Begriffen die Preise lächerlich gering sind. So ist ganz Dessau außer sich darüber, daß In einer neuen schönen Straße die Beletage einesprachtvvllen neuin Haust« (9 Fenster Front; mehr Raum enthaltend, als ein dreistöckiges Haus in Chicago) 500 Tha ler Miethe kosten soll. Freilich erhält der Ministerpräsident nur 400l> Thaler, der ObeilandeSgerichtS- Präsident 2000, rie Oberlichter, Regier uugSriuhe -c> von 1200 bis Iggg Thaler, ein Mimsterialdirekior 12N0, Gymnasial prosessor 800 bis 900 Thaler Jahresge halt. Dabei sind die eigentlichen Lebens mittel nicht blos verhällnißmSßia, sondern absolut theurer als in Chicago. Indessen merkt man den Leuten keine Noth an, da sie ihrem schmalen Einkommen entweder durch reiche Heirathen oder glückliche« BSr s«nspiel nachhelfen." Ueber die Bodencultur bemerkt Herr Raster, mit Rücksicht auf amerikanische Verhältnisse: "Selbst in England und Belgien kann unmöglich die Bodencultur auf einer höheren Stuf« der Vollendung stehen, wit in dieser gesegneten Provinz Sachsen. Welch eine unendlich mühe volle Sorgfalt, welche gewissenhafte Aengstlichkeit in der Benutzung des Bo< dens, welche fast llebevolli Fürsorge sür die Wiederersetzung der dem Boden entzogenen Kräfte zeigt sich da. Doch wie belohnt sich auch der Fleiß und die Sorgfalt! Auf dem Verhältniß mäßig dürftigen Boden der Mulde-Nie derung in Anhalt erzielt man «inen Cr trag von 13 Wispel Weizen von der Hufe, welches gltich 10 Büschel vom Acre ist. während in dem berühmten Genesee thale der wüste Raubbau den Durch schnittsertrag b«r«It» auf 20, höchstens 22 Büschel heruntrrgrbracht bat. Ja, „der Mist ist dt« Seele de« Bauern" wie einst der mecklenburgische Junker Oertzen in gutgemeinier, abschon ungeschickt au«, gedrückter Empfehlung de« rationellen Ackerbaues sagte." „Aber freilich, was kann unfern West, lichen Bauern reicher Bodenertraq nützen, so lange es sich lobnt, die Loeomoliven mit Korn zu heizen? Die Mannichsaltig keit dir Bodenerzeugnisse, welche man aus der kurzen Strecke von Braunschineig bis Köthen wahrnimmt, ist größer als diese, nige, die man von New Z>ork bis San Francisco, von Augusta bis Galveston gewahrt. Ouadratmeilen große Flächen gleichen eher einem Gemüsegarten, als ei nem Ackerfeld«. Krapp, Raps, Zuckerrü ben, Cichorien und andere Handel«ge wachse wechseln in reicher Fülle mit Ge treibe- und Kartoffelfeldern und herrlichen Wiesen ab. Wenn sich unser amerikanischer Acker bau erst auf solche Stufe erhebt, wird die Macht der Eisenbahnen über eine nur die einfachsten Rohstoffe erzeugende ländliche Bevölkerung noch sicherer gebrochen sein, als es durch alle Resolutionen geschehen kann." Ein guter Einfall von Franklin. Al« die nordamerikanischen Freistaaten noch unter der englischen Regierunq stan den, batten die Engländer den Gebrauch, alljährlich die Verbrecher au« den Gesang- Zuchthäusern nach Nordamerika Die dortigen Pflanzer beschwerten sich sehr über die ungebeienen Gäste, welche alle Laster in die schuldlosen Colonien brachten. Ihre Beschwerden wurden nicht beach tet, und die Schurkentransporte gingen fort. Franklin schickte daher durch ein zurück aehendes Transportschiff dem englischen Minister Walpole eine Kiste voll lebend!- ger Klapperschlangen, mit einem höflichen Briese, in welchem er diese giftigen Thiere dem Minister al« ein Gegengeschenk sür die übersandten Verbrecher anbot, n it der Bitte, er möchte diese lieben Geschöpfe, welche sür Nordamerika eben da«, was Diebe und Mörder sür England wären, in die königlichen Gärten verpflanze-, und sie mehren lassen, damit die Engländer denselben Vortheil davon genießen möch ten, welchen die Nordamerikaner von den ihnen zugesandten Verbrechern hätten. Die HannoverlscheZeitung kann endlich die baldige Bollendung de« Hermann«- denkmal in Aussicht stellen. Der Tran«, port des Arminbildes werde in S bi« 6 Wochen nach der Grotenburg bei Detmold vor sich gehen. Die ganze durch Herrn v. Bändel au« Kupfer aetriebene Figur mißt bi«zu» Schwertspitz««o Fuß. bi«zurgaust de« erhobenen Arm,« 66 Fuß. und die ganze Höhe de« Denkmals wird 183 Fuß betragen. Da« Gewicht derselben ist fast 2000 Eentner und die Kosten der Erbau ung de« Denkmal« werden sich auf 50,000 Thlr. belaufen. Die obere Gallerte de« eine Rotunde bildenden Unterbau«, der 154 Fuß im Umkreise mißt, faßt reichlich 300 Menschen und der Gang der Galerie hat eine Breite von 4 Fuß. Der Sockel de« Unterbau« mißt IS Fuß. die 10 Ni« schen de«selben sind durch in einander ge schlungene Rundbogenfriese ohne bestimmt« Slylordnung verbunden; denn einige sol. len durch Embleme und Inschriften aut gefüllt «erden. Große Eröffnung Millinery Waaren bei Pauli, Lackawanna Ave. (Zum Zeichen de« schwarzen Bären.) PrachtvolleHnte und BonnetS. Diefeinsten frauzösischenßlumen. Bänder in alle» Schattirnngen. Faney Gvods sür Damen. Herren Garderobe - Artikel. A. G. Goodman Kleiderstoffen, Shatvls PWnacher-Artikeln. Hüte, Bonnets Blumen schmackvoll und billig sind! Damen von Scranton! Sprecht vor bei A. G. Goodman, 22 t Lackawanna Avenue, und prüft die neuen Waaren, ob Ihr kaufen wollt oder nicht. 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