sie könnten dir Macht verliert», und was die Temperenzler in den Stand gisetzt hat, Zugeständnisse zu erlangen. Wie kann dieser intoleranten, bigott schen und sanatischen Temperenzbewegung entgegengewirkt werden? Wir Brauer sind, wenn wir allein stehen, machtlos. Bringen wir daher den Ball in'» Rollen! Geben wir de» Anstoß zu einer allgemei ne», sich über die ganzen Ver. Staaten erstreckenden Bewegung, organtstren wir in jedem Staat und jedem Count? alle Die, welche ein Interesse daran haben, daß ihre individuelle Freiheit erhalten bleibt, damit ste ihr Wort verpsanden nur solchen Kandidaten und nur eine, solchen Partei ihre Unterstützung ange deihen zu lassen, welche ihre Rechte be schützt! sobald die politischen Partei-r Kandidaten in'S Feld stellen, die sich nich anheischig machen, unsere Rechle ausrech zu halten und zu schützen, laßt uns eine, unabhängigen Candidaten aufstellen Rur diese Alternative ist uns gelassen Wir müssen die schlafenden Massen aui ihrer Lethargie aufrütteln. Die Noth wendigkeit, die Selbsterhaltung und dii Liebe zur Freiheit zwingt uns. mit Ent> schlossenheit, Energie und Ausdauer zr handeln. Die letzte Präsidentenwahl hat uns ge zeigt, was wir vermvgen, wenn wir un ter uns einig find. Zeigen wir auch küns tig überall im Lande, daß «irvon unsere! Stimme Gebrauch gemacht uud un« ge regt haben! Der Redner sah sich sowohl wegen dei speziell rhetorischen «ie auch des interes> santen sachlichen InhalteSseiner Ansprach, öfierS durch wohlverdienten Applaus be> iobnt. Mit besonderer Spannung un! Befriedigung wurden seine schlagenden statistisch«« und argumentativen Keulen schlüge gegeu die Temperenzler entgegen. Naturwissenschaftliche Bemerkun gen. Was wir als Stoffmasse auf unserem Erdballe wahrnehmen, erscheint in dreier lei Gistal», nämlich l) als das Feste, des sen Theile sich gar nicht, aber doch nui schwer verschieben lassen; 2) als das Flüssige, bei welchem der Verschiebung dei Theile sehr leicht geschieht; 3) als da« Lustarttge äußerst dünn, leicht und be weglich. Die festen Körper sind im Gan zen die schwereren und sind demgemäß un den Erdlern geschichtet; die flüssigen (vor zugsweise das Wasser) bedecken den groß ten Theil der Erdoberfläche; die Luft um giebt die Erde ringsum wie eine Hülle Ueber der Lufthülle und den gsnzen Welt »aum erfüllend, nimmt man eine noch fei dende Masse an, welcher man den Namei Aether gab. Das Feste läßt mehr odt! weniger Zwischenräume, in welche da> Flüssige eindringt. Das Fest-und Jlüs sige mag sich mischen, und so giebt es we «<g Flüssigkeiten, welche nicht ausgelöst Theilchen des ursprünglich Festen enthal sertheilchen anzutreffen wären. Die fester und die flüssigen Körper haben Poren (d h. sehr kleine Zwischenräume) In welch die im Wasser befindliche Lust, und auet bis tief in den Grund de: Erte senkt sich dieselbe hinab. Der Aether endlich schein! Alles zu durchdringen, mag es fest, flüssig, odcr luftarttg sein. geben, zu bestehen scheint, wie einst unsere Erde selbst. Ebenso verwandelt die Kälte das Flüssige in Festes, das Wasser in Eis, das Quecksilber in feste» Metall. Endlich ist es möglich, dem Lufiarttgen «ine feste Gestalt zu geben durch Anwen- Aus d«r dreifach verschiedenen Stoff masse dem Festen, Flüistgen und Lufl artigen ist auch alles Lebendige gebil det, doch nach Gesetzen und durch Kräfte anderer und höherer Art als die im Leb losen waltende». Nur einige, bei Wei tem nicht alle, Stoffe unseres Erdballes Zusammensetzungen vor, welche wir in dem Unbelebten nicht antreffen. Die niedrigste Stufe der belebten Dinge neh men die Pflanzen ein, und es ist haupt sächlich Kohlenstoff und Wasser, was sie bedürfen; für das die höhere Stufe bil dende thierische Leben muß nothwendig noch der Stickstoff hinzu kommen; alles Uebrigt bildet den kleinen Aschenrest nach dem Verbrennen. Die Fortpflanzung der Gewächse, inso fern sie durch befruchtete Keime oder Eizel len geschieht, ist derjenigen in der Thier well ähnlich, doch mit dem Unterschiede, daß die Zeugungstheile der Pflanzen schnell vergänglich sind, indem sie nach «inmaligem Gebrauche absterben, während sie bet »en Thieren eine mehr dauernde Einrichtung haben. Die Pflanze, an dem Boden hastend (ausnahmsweise soll e« auch einige Luft pflanzen geben, welche eben nur an an deren ihre Stütze haben) bildet sich von dt», sondern bebt sich empor mit Ueber windung dieser Krast. Der Wurzelkaolen ist eine Art von Kugel, von welcher ein Theil der Pflanze zum Zweck der Bewurzel ung sich abwärts senkt, der andere sich emporhebt. Um jene Linie herum breiten sich symmetrisch die Theile der Pflanze Ausdrücke „rechts und links, vornen und hinten" nicht in Anwendung kommen können. Die Blätter slnii gleichsam platt gedrückte Stengel, welche ein „Unten und Oben" unterscheiden lassen. Sehr deut lich zeigen die Verkörperung der aufwärts strevenden Linie die Nadelhölzer, welche pyramidenartig sich vergrößern zwar gleichmäßig nach allen Seiten hin, Haupt sächlich jedoch durch den gerade empor wachsenden Hauptstamm. Wird durch Zu fall dessen Spitze abgebrochen, s» beugt sich einer der oberen Aeste, der kräftigste, um wieder in die gerade Linie auswärts zu kommen, und wird nun zum Haupt stamme. Die Holzfasern lause» theils ebenfalls geradlinig auswärts, theils winden sie sich spiralförmig um die Linie, entweder gleich mäßig, oder auch entgegengesetzt lausend. Beim Versucht, Sykamore-Holz zu spal ten, lann man dies am besten beobachten. Die Thiere, nicht mehr an die Erde be festigt, also frei sich bewegend durch ihr Nervenleben (welches den Pflanzen fehlt), stellen noch mehr als die Gewächse geson derte Einzelwesen dar mit allseitig höbe rer Entwickelung. Im Aeußere» herrscht auch bel den Thieren Symmetrie, aber die Bildung um die Linie ist ausgegeben; äußerlich entsprechen einander eine rechte und eine linke Seite, aber im inneren Bau, namentlich in der Lage und Unter bringung der Eingeweide, zeigen sich zum Theil zwischen recht» und links wesentliche Unterschiede.. Je hpber eine Thierart entwickelt ist, desto größer im Verhältniß zur übrigen Körpermasse und desto seiner ausgebildet ist jener merkwürdige Mittel punkt des Nervensystems, das Gehirn, der Sitz einer Thätigkeit, welche über das Pflanzenleben weit hinaus geht; zugleich hebt sich der Kopf mit den nahe an ein ander gerückten SinneSwerkzeugen höher empor, bis er bei dem Menschen gerade senkrecht über dem Fußpunkte steht, von der Erde auswärts zum Himmel gerichtet. Schon vor der christlichen Zeitrechnung schrieb der römische Schriftsteller Sallu stiuS: „Die Thiere wurden von der Na tur gebildet mit gesenktem Haupte, den Bedürfnissen dt» Leibes dienend, das menschliche Wese« aber besteht zugleich in geistigen und körperlichen Kräften. Der Geist soll berrsazen, der Leib soll dessen Göttern, diesen mit den Thieren gemein." Selbstgefühl, persönliches Wesen, Eigen thümlichkeit u. v. A. slud bei dem Men wie zu einem Ganzen verbunden. Im Pflanzenreiche finden sich rasenartige Zu sammenhäusungen, wie bei den Mosen und Flechten, so daß sich nicht unterschei den läßt, wo das Einzelleben ansängt und wo es aushört. Viele Pflanz-n und nie dere Thiere können durch einfache Tren nung vermehrt werden, ja in einer solchen besteht ihre regelmäßige Fortpflanzung. Dagegen ist jeder Mensch eine eigenthüm- Selbstgesühl steigert sich durch sortschrel tigkeit in dem weiten Bereiche des Leben den? Nicht haben die Stoffe, woraus un ser Erdball zusammengesetzt ist, sich ver welche weit hinter unierer Zeitrechnung liegen und sich auf viele Millionen Jahre belausen mögen, sind auf unserer Erd die übrigen Lebensbedingungen hervorge heute sind. Der Augenschein lehrt, daß dies wirklich so ist und Unverkenn bar stellt sich im Ganzen eine Vervoll kommnung, eine stetige Fortbildung dar. Wir aber wissen so wenig, bis zu welchem Grade dies Alles noch künftig sich entwik keln wird, wie wir auch nur annähernd die Zahl der Jahrtausende bestimmen kön nen, innerhalb deren geworden ist, was heute besteht und von welchen ersten Ur anfängern alles Lebende ausging. Selbst das Menschengeschlecht scheint vor unserer Zelt «in viel längeres Dasein aus der Erde gehabt zu haben, als man früher annahm. Menschliche Ueberreste und Zeichen menschlicher Thätigkeii wurden neuerdings in der alten und neuen Welt in solcher Tiefe gefunden, verschüttet und umgeben von seifigen Massen, daß man da zur Zelt jener gewaltigen Umgestalt ungen unserer Erde, welche, seitdem e« aus komme», desto mehr erfüllen wir un sere menschliche Aufgabe. Unsere Abstam mung wirst keinen Nidel aus uns. Ueberall schloß und schließt sich durch freier Wahl diesen Gesehen gemäß sein äußeres Leben einrichten. Jede Abweich, ung von der Naturordnung straft in al len Fällen sich selbst, verkümmert und verküszt unser Dasein, <?ine curiose Geschichte. Der Danz. Ztg. wild aus Marienburg vom 14. Mai geschriiben: Nach Ankunft des gestrigen Courier,uges aus Königs berg meldeten einige Passagiere, daß zwei Herren, anscheinend Russen, sich nuchdem der Zug Aiselde passirt hatte, die Thiedes Coupes geöffnet und aus dcm ge. treffcnden Passivere über de» Fall noch in Dirschau, wo der Zug längern Auf enthalt hat, vernommin. Es soll sich hier nach bei ausgestellt habe», daß vie Nif gesellschaft des Coupes, außer rcn Russen nocd aus einem Sch'ffecapi a > aus Schinemüiide, einem Kaufmann aus bestand, und daß keinerlei Veranlassung Seitens dieser Herrn zu dem gefahrvollen Sprunge der Russen gegeben wurde. Letz lere trafen übrigens, bis auf eine Arm- Verstauchung, wohlbehalten im hiesigen Hotel zum Hochmeister nock g'stern Abend ein, und sollen sich dieselben, wie wir hö ren, dahin auslassen: daß sie der Mei nung gewesen, daß ihre Mitreisenden Mit glieder einer Räuberbande seien; der eine habe eine r»th« Mütze getragen, ein anderer habe sich bereits eine Schlinge gemacht, nm sie damit zu stranguliren, und da sie geglaubt, daß man es offenbar auf Beraubung ihrer Perlon abgesehen habe, seien sie genöthigt gnoesen, bei vol ler Fahrt aus dem Coupe ,u springen. Die weitere Untersuchung wird wohl Licht in diese Angelegenheit bringen, wahr scheinlich wiro die Phantasie des einen Russen, der sehr viel Geld bet sich hat, ihr blos ein Nachikleid. Aber die Liebe kennt bekanntlich keine Hindernisse. Ter Geliebte fand sich trotz aller „Schauer der bloS des einen „Vergehens" schuldig war, daß er die Dame wieder ihren Willen auf der Straße geküßt hatte. Die Klägerin, eine ungewöhnlich hübsche Dame, machte ihre Angaben mit solcher Anmuth, daß der Richter selbst von ihrem Wesen bezau bert wurde. Schließlich erklärte er, er könne den Beklagten >ür das, was dieser Klägerin nicht zu küssen. So löste sich der Klagefall in ein Gelächter aller An- Daniel Keiper, Tontraktor und Daufchrciner. Wodnhäuser und alle i» sein Fach einschlagende» Werkstatte: >!cke von (ledar und Birchstraße, Gregor» Snovcr, Lcke u. enn Scrauton, Pa.. haben da« großartigste Lager von Schnupf-, Kau RauchTaback, Cigarren, Pfeifen, und Alles in dieses Fach einschlagende, was in einem Geschäfte erster Klasse gefunden «erden kann. Aufträge »on Auswärt» iviidc.i prvmp effektuirt und in «len Fällen Zufriedenheit ga rantirt. <2d?) Bregorv«. Snover. Große Eröffnn»!! MiMnery Waaren bei Pauli, Lackawauua Ave. Prack tvvlleHntenndßonnetS. Diefeinsten französtschenßlnmen. Bänder in allen Schattirnngen. Faney Gvvds für Damen. Herren Garderobe - Artikel. A. G. 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Dies deweist die Thatsache, daß, obschon es weniger als ein Jahr ist, seit wir Geschäfte begannen, wir jetzt einen größeren Geldbetrag als Depositum haben, als alle die Sparbanker von diesem Eounl». Wir gehen nicht zu weit wenn wir sagen, daß unseren Depositoren so große Sicherheit geboten wird, als irgendwelchen anderen Spar-Depositoren auf diesem Conti nente. Bitte, sprecht in der Bank vor und Ihr erhal dort Zirkulare, welche über alle Regeln und Be» dingungen Euch Auskunft geben. Jos. H. Seranton, Moses Taylor, H. S. Pieree, W. W. Winton, Thomas Dickson, Sa muel Sloan, John Brisbin, Ira Tripp und H. B. PhelpS sind die Direktoren. ltiinz?, H. S. Pierre, Präsident. H. B. Phel pS, Schatzmeister. Thomas Dickson, Vize-Präsident. Christ. Söllner'S ke«t»iir»ti vu, Sommereial All-v, gegenüber der Lo «p. Obiger ladet alle Freunde und Bekannte zu einem frischen Trünke achtungsvoll ein, wird auch stets kalte Speisen, gute Cigarren u. >. w. »or räthig halten. tag 72 Deutsche Hebamme. 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