Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 12, 1873, Page 4, Image 4

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    sie könnten dir Macht verliert», und was
die Temperenzler in den Stand gisetzt hat,
Zugeständnisse zu erlangen.
Wie kann dieser intoleranten, bigott
schen und sanatischen Temperenzbewegung
entgegengewirkt werden? Wir Brauer
sind, wenn wir allein stehen, machtlos.
Bringen wir daher den Ball in'» Rollen!
Geben wir de» Anstoß zu einer allgemei
ne», sich über die ganzen Ver. Staaten
erstreckenden Bewegung, organtstren wir
in jedem Staat und jedem Count? alle
Die, welche ein Interesse daran haben,
daß ihre individuelle Freiheit erhalten
bleibt, damit ste ihr Wort verpsanden
nur solchen Kandidaten und nur eine,
solchen Partei ihre Unterstützung ange
deihen zu lassen, welche ihre Rechte be
schützt! sobald die politischen Partei-r
Kandidaten in'S Feld stellen, die sich nich
anheischig machen, unsere Rechle ausrech
zu halten und zu schützen, laßt uns eine,
unabhängigen Candidaten aufstellen
Rur diese Alternative ist uns gelassen
Wir müssen die schlafenden Massen aui
ihrer Lethargie aufrütteln. Die Noth
wendigkeit, die Selbsterhaltung und dii
Liebe zur Freiheit zwingt uns. mit Ent>
schlossenheit, Energie und Ausdauer zr
handeln.
Die letzte Präsidentenwahl hat uns ge
zeigt, was wir vermvgen, wenn wir un
ter uns einig find. Zeigen wir auch küns
tig überall im Lande, daß «irvon unsere!
Stimme Gebrauch gemacht uud un« ge
regt haben!
Der Redner sah sich sowohl wegen dei
speziell rhetorischen «ie auch des interes>
santen sachlichen InhalteSseiner Ansprach,
öfierS durch wohlverdienten Applaus be>
iobnt. Mit besonderer Spannung un!
Befriedigung wurden seine schlagenden
statistisch«« und argumentativen Keulen
schlüge gegeu die Temperenzler entgegen.
Naturwissenschaftliche Bemerkun
gen.
Was wir als Stoffmasse auf unserem
Erdballe wahrnehmen, erscheint in dreier
lei Gistal», nämlich l) als das Feste, des
sen Theile sich gar nicht, aber doch nui
schwer verschieben lassen; 2) als das
Flüssige, bei welchem der Verschiebung dei
Theile sehr leicht geschieht; 3) als da«
Lustarttge äußerst dünn, leicht und be
weglich. Die festen Körper sind im Gan
zen die schwereren und sind demgemäß un
den Erdlern geschichtet; die flüssigen (vor
zugsweise das Wasser) bedecken den groß
ten Theil der Erdoberfläche; die Luft um
giebt die Erde ringsum wie eine Hülle
Ueber der Lufthülle und den gsnzen Welt
»aum erfüllend, nimmt man eine noch fei
dende Masse an, welcher man den Namei
Aether gab. Das Feste läßt mehr odt!
weniger Zwischenräume, in welche da>
Flüssige eindringt. Das Fest-und Jlüs
sige mag sich mischen, und so giebt es we
«<g Flüssigkeiten, welche nicht ausgelöst
Theilchen des ursprünglich Festen enthal
sertheilchen anzutreffen wären. Die fester
und die flüssigen Körper haben Poren (d
h. sehr kleine Zwischenräume) In welch
die im Wasser befindliche Lust, und auet
bis tief in den Grund de: Erte senkt sich
dieselbe hinab. Der Aether endlich schein!
Alles zu durchdringen, mag es fest, flüssig,
odcr luftarttg sein.
geben, zu bestehen scheint, wie einst unsere
Erde selbst. Ebenso verwandelt die Kälte
das Flüssige in Festes, das Wasser in
Eis, das Quecksilber in feste» Metall.
Endlich ist es möglich, dem Lufiarttgen
«ine feste Gestalt zu geben durch Anwen-
Aus d«r dreifach verschiedenen Stoff
masse dem Festen, Flüistgen und Lufl
artigen ist auch alles Lebendige gebil
det, doch nach Gesetzen und durch Kräfte
anderer und höherer Art als die im Leb
losen waltende». Nur einige, bei Wei
tem nicht alle, Stoffe unseres Erdballes
Zusammensetzungen vor, welche wir in
dem Unbelebten nicht antreffen. Die
niedrigste Stufe der belebten Dinge neh
men die Pflanzen ein, und es ist haupt
sächlich Kohlenstoff und Wasser, was sie
bedürfen; für das die höhere Stufe bil
dende thierische Leben muß nothwendig
noch der Stickstoff hinzu kommen; alles
Uebrigt bildet den kleinen Aschenrest nach
dem Verbrennen.
Die Fortpflanzung der Gewächse, inso
fern sie durch befruchtete Keime oder Eizel
len geschieht, ist derjenigen in der Thier
well ähnlich, doch mit dem Unterschiede,
daß die Zeugungstheile der Pflanzen
schnell vergänglich sind, indem sie nach
«inmaligem Gebrauche absterben, während
sie bet »en Thieren eine mehr dauernde
Einrichtung haben.
Die Pflanze, an dem Boden hastend
(ausnahmsweise soll e« auch einige Luft
pflanzen geben, welche eben nur an an
deren ihre Stütze haben) bildet sich von
dt», sondern bebt sich empor mit Ueber
windung dieser Krast. Der Wurzelkaolen
ist eine Art von Kugel, von welcher ein
Theil der Pflanze zum Zweck der Bewurzel
ung sich abwärts senkt, der andere sich
emporhebt. Um jene Linie herum breiten
sich symmetrisch die Theile der Pflanze
Ausdrücke „rechts und links, vornen und
hinten" nicht in Anwendung kommen
können. Die Blätter slnii gleichsam platt
gedrückte Stengel, welche ein „Unten und
Oben" unterscheiden lassen. Sehr deut
lich zeigen die Verkörperung der aufwärts
strevenden Linie die Nadelhölzer, welche
pyramidenartig sich vergrößern zwar
gleichmäßig nach allen Seiten hin, Haupt
sächlich jedoch durch den gerade empor
wachsenden Hauptstamm. Wird durch Zu
fall dessen Spitze abgebrochen, s» beugt
sich einer der oberen Aeste, der kräftigste,
um wieder in die gerade Linie auswärts
zu kommen, und wird nun zum Haupt
stamme.
Die Holzfasern lause» theils ebenfalls
geradlinig auswärts, theils winden sie sich
spiralförmig um die Linie, entweder gleich
mäßig, oder auch entgegengesetzt lausend.
Beim Versucht, Sykamore-Holz zu spal
ten, lann man dies am besten beobachten.
Die Thiere, nicht mehr an die Erde be
festigt, also frei sich bewegend durch ihr
Nervenleben (welches den Pflanzen fehlt),
stellen noch mehr als die Gewächse geson
derte Einzelwesen dar mit allseitig höbe
rer Entwickelung. Im Aeußere» herrscht
auch bel den Thieren Symmetrie, aber
die Bildung um die Linie ist ausgegeben;
äußerlich entsprechen einander eine rechte
und eine linke Seite, aber im inneren
Bau, namentlich in der Lage und Unter
bringung der Eingeweide, zeigen sich zum
Theil zwischen recht» und links wesentliche
Unterschiede.. Je hpber eine Thierart
entwickelt ist, desto größer im Verhältniß
zur übrigen Körpermasse und desto seiner
ausgebildet ist jener merkwürdige Mittel
punkt des Nervensystems, das Gehirn, der
Sitz einer Thätigkeit, welche über das
Pflanzenleben weit hinaus geht; zugleich
hebt sich der Kopf mit den nahe an ein
ander gerückten SinneSwerkzeugen höher
empor, bis er bei dem Menschen gerade
senkrecht über dem Fußpunkte steht, von
der Erde auswärts zum Himmel gerichtet.
Schon vor der christlichen Zeitrechnung
schrieb der römische Schriftsteller Sallu
stiuS: „Die Thiere wurden von der Na
tur gebildet mit gesenktem Haupte, den
Bedürfnissen dt» Leibes dienend, das
menschliche Wese« aber besteht zugleich in
geistigen und körperlichen Kräften. Der
Geist soll berrsazen, der Leib soll dessen
Göttern, diesen mit den Thieren gemein."
Selbstgefühl, persönliches Wesen, Eigen
thümlichkeit u. v. A. slud bei dem Men
wie zu einem Ganzen verbunden. Im
Pflanzenreiche finden sich rasenartige Zu
sammenhäusungen, wie bei den Mosen
und Flechten, so daß sich nicht unterschei
den läßt, wo das Einzelleben ansängt und
wo es aushört. Viele Pflanz-n und nie
dere Thiere können durch einfache Tren
nung vermehrt werden, ja in einer solchen
besteht ihre regelmäßige Fortpflanzung.
Dagegen ist jeder Mensch eine eigenthüm-
Selbstgesühl steigert sich durch sortschrel
tigkeit in dem weiten Bereiche des Leben
den? Nicht haben die Stoffe, woraus un
ser Erdball zusammengesetzt ist, sich ver
welche weit hinter unierer Zeitrechnung
liegen und sich auf viele Millionen Jahre
belausen mögen, sind auf unserer Erd
die übrigen Lebensbedingungen hervorge
heute sind. Der Augenschein lehrt, daß
dies wirklich so ist und Unverkenn
bar stellt sich im Ganzen eine Vervoll
kommnung, eine stetige Fortbildung dar.
Wir aber wissen so wenig, bis zu welchem
Grade dies Alles noch künftig sich entwik
keln wird, wie wir auch nur annähernd
die Zahl der Jahrtausende bestimmen kön
nen, innerhalb deren geworden ist, was
heute besteht und von welchen ersten Ur
anfängern alles Lebende ausging. Selbst
das Menschengeschlecht scheint vor unserer
Zelt «in viel längeres Dasein aus der
Erde gehabt zu haben, als man früher
annahm. Menschliche Ueberreste und
Zeichen menschlicher Thätigkeii wurden
neuerdings in der alten und neuen Welt
in solcher Tiefe gefunden, verschüttet und
umgeben von seifigen Massen, daß man
da zur Zelt jener gewaltigen Umgestalt
ungen unserer Erde, welche, seitdem e«
aus komme», desto mehr erfüllen wir un
sere menschliche Aufgabe. Unsere Abstam
mung wirst keinen Nidel aus uns.
Ueberall schloß und schließt sich durch
freier Wahl diesen Gesehen gemäß sein
äußeres Leben einrichten. Jede Abweich,
ung von der Naturordnung straft in al
len Fällen sich selbst, verkümmert und
verküszt unser Dasein,
<?ine curiose Geschichte.
Der Danz. Ztg. wild aus Marienburg
vom 14. Mai geschriiben: Nach Ankunft
des gestrigen Courier,uges aus Königs
berg meldeten einige Passagiere, daß zwei
Herren, anscheinend Russen, sich nuchdem
der Zug Aiselde passirt hatte, die Thiedes
Coupes geöffnet und aus dcm ge.
treffcnden Passivere über de» Fall noch
in Dirschau, wo der Zug längern Auf
enthalt hat, vernommin. Es soll sich hier
nach bei ausgestellt habe», daß vie Nif
gesellschaft des Coupes, außer rcn
Russen nocd aus einem Sch'ffecapi a >
aus Schinemüiide, einem Kaufmann aus
bestand, und daß keinerlei Veranlassung
Seitens dieser Herrn zu dem gefahrvollen
Sprunge der Russen gegeben wurde. Letz
lere trafen übrigens, bis auf eine Arm-
Verstauchung, wohlbehalten im hiesigen
Hotel zum Hochmeister nock g'stern Abend
ein, und sollen sich dieselben, wie wir hö
ren, dahin auslassen: daß sie der Mei
nung gewesen, daß ihre Mitreisenden Mit
glieder einer Räuberbande seien; der eine
habe eine r»th« Mütze getragen, ein
anderer habe sich bereits eine Schlinge
gemacht, nm sie damit zu stranguliren,
und da sie geglaubt, daß man es offenbar
auf Beraubung ihrer Perlon abgesehen
habe, seien sie genöthigt gnoesen, bei vol
ler Fahrt aus dem Coupe ,u springen.
Die weitere Untersuchung wird wohl Licht
in diese Angelegenheit bringen, wahr
scheinlich wiro die Phantasie des einen
Russen, der sehr viel Geld bet sich hat,
ihr blos ein Nachikleid. Aber die Liebe
kennt bekanntlich keine Hindernisse. Ter
Geliebte fand sich trotz aller „Schauer der
bloS des einen „Vergehens" schuldig war,
daß er die Dame wieder ihren Willen auf
der Straße geküßt hatte. Die Klägerin,
eine ungewöhnlich hübsche Dame, machte
ihre Angaben mit solcher Anmuth, daß
der Richter selbst von ihrem Wesen bezau
bert wurde. Schließlich erklärte er, er
könne den Beklagten >ür das, was dieser
Klägerin nicht zu küssen. So löste sich
der Klagefall in ein Gelächter aller An-
Daniel Keiper,
Tontraktor und Daufchrciner.
Wodnhäuser und alle i» sein Fach einschlagende»
Werkstatte: >!cke von (ledar und Birchstraße,
Gregor» Snovcr,
Lcke u. enn
Scrauton, Pa..
haben da« großartigste Lager von
Schnupf-, Kau
RauchTaback,
Cigarren, Pfeifen,
und Alles in dieses Fach einschlagende, was in
einem Geschäfte erster Klasse gefunden «erden
kann.
Aufträge »on Auswärt» iviidc.i prvmp
effektuirt und in «len Fällen Zufriedenheit ga
rantirt. <2d?) Bregorv«. Snover.
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An die deutsche Bevölkerung
Die
Boranton l'rust Ooiux. ck
lenkt Eure Aufmerksamkeit auf die sehr liberalen
wir?. Dies deweist die Thatsache, daß, obschon
es weniger als ein Jahr ist, seit wir Geschäfte
begannen, wir jetzt einen größeren Geldbetrag
als Depositum haben, als alle die Sparbanker
von diesem Eounl». Wir gehen nicht zu weit
wenn wir sagen, daß unseren Depositoren so
große Sicherheit geboten wird, als irgendwelchen
anderen Spar-Depositoren auf diesem Conti
nente.
Bitte, sprecht in der Bank vor und Ihr erhal
dort Zirkulare, welche über alle Regeln und Be»
dingungen Euch Auskunft geben.
Jos. H. Seranton, Moses Taylor, H. S.
Pieree, W. W. Winton, Thomas Dickson, Sa
muel Sloan, John Brisbin, Ira Tripp und H.
B. PhelpS sind die Direktoren. ltiinz?,
H. S. Pierre, Präsident.
H. B. Phel pS, Schatzmeister.
Thomas Dickson, Vize-Präsident.
Christ. Söllner'S
ke«t»iir»ti vu,
Sommereial All-v, gegenüber der Lo «p.
Obiger ladet alle Freunde und Bekannte zu
einem frischen Trünke achtungsvoll ein, wird auch
stets kalte Speisen, gute Cigarren u. >. w. »or
räthig halten. tag 72
Deutsche Hebamme.
Die Uuterzrichnete empfiehlt sich den deutschen
Frauen von Hvde Park und Seranton bei vor
kommenden Entbindungen, zum Schröpfen, Ader
lassen und bei weiblichen Krankhettin überhaupt
Satharina Köhl,
Philip Nobinson,
Licrlmmcr,
Empfiehlt sein auSgrz.ichniteS Fabrikat den ver
ehrten Wirthen bestens. NM,
Jakob Keiper,
Ba«s«breiner und <?o„traktor,
Cedarstraße, l I. Ward,
Gute Arbeit und prompte Bedienung wird ga
ranlirt. 2iap73
Groccric-Gcschäst
Her,». Scburbvlz,
Germania Nestauratiott,
von Nudolf Blnscr,
IN!» Lacknwannn Avenue
(ZtidlerS Block)
Frische Austern in jeder Art zubereitet. Mahl
zelten zu jeder Tageszeit. Hübsches Tainenzim-
R u d o l 112 B la se r.
WirthS- und KoftbanS.
(Yermonil! Hotel,
mit guter Stallung für Pferde versehen ist.
23j13 Louis Mlnnich.
<?has. Schadi,
Restan r a t i li,
hält stets die bestell Weine, Bier, Ale i nd ander
Fred. Zkentelkuber
?ko. Stt Public Square, Südseite,
f
gesorgt. 3072
B. Simon's
Allein t.'i^nc>rt)andluno,
- !<l7 Lackawnnna Ävenue.
Ale und londoner Porter. '
Fabrikation aller Frucht Tarups, als I?aSp
berrv. Minger, Banilla
Ariedrtcb Schräder»
Fabrikant von sprudelndem Cronk Bier,
Zarlaparilta und Mincralma^r,
Fabrik in Mulderrvstraü-, zwischen Penn u. Wv°-
Porter, Ale und Laqerbier,
in Flaschen, wird zu den niedrigsten Preisen in,
Großen nach allen Pläyen der Eich kostenfrei gt
liefert.
Eine Erfahrung von 25 Jahren in meinem Ge.
chäfte befähigt mich, einen >sarsaparilla zu lie
,ern, der alle anderen Fabrikate übertrifft und der
Pesundbeit sebr zuträglich ist. Da» Geschält steht
unter meiner versönlichrn Leitung, nnd «olle Zu
kriedenbeit wird garantirt,
geben oder durch die Post mir zugesandt werden,
finden prompte Berücksichtigung.
2Kba Fr. Schrat»».
I. Grieser n.Co.,
k-rx-en r„«' -> > '
Aufmerksamkeit nnd k»nnen odne Uebertreidung
behaupten, daß sie für diesen Geschäftszweig bes
ser eingerichtet, als irgend eine Firma in Seran
ton. tliniba
Jackson Hans,
Franklin Avenue, nahe dem Eisenbahn-repot,
lisch und Keller liefer/an Spei
sen und Getränken was zu haben^ist.
oder t>er Woche erhalten. l7f?(>
Loren» Zeidltr.
GcscdäftS-E'npfeblung.
Cigarren-Fabrik
während im Stande bin. meine ,'lunden mit ab
gelagerten Eigarre:i bester Qualität z» üersoi geii.
Briefliche A»f>räge werden pünktlich au.'gefiit'ri.
Mulberrvstraße, Scrantin.
n«W11 iV»
Das alte deutsche Heilmittel!
Dr. Xazrüx'Z
LamburgerHropsen.
Ein untrüg
licheS und siche
res Mittel ge
, gm alle Krank
heitm de» Ma
genS, der Leber,
Unterleibes,
sofern sie'au»
Vcrschleimung,
angehäuften
X und
Unverdaulichkeit
entstanden
als: kolikartige
Leibschmerzen, Beschwerden des Kopfes, der
Brust, Schwindel, Drücken, Düsterkeit des
Kopfes, Beklemmung der Brust, beschwer
liches Aus- und Einathmen.
Gegen weibliche Krankheiten
als: Hysterie, Blähungen, Mutterbeschwer
den.
Gegen Bollblütigkeit, Bleich
sucht, Gelbsucht, Kopf- und Gliederschmer
zen, Uebelkeitm, Ohnmachten, und. Herz
klopfen.
Gegen KartarrhundStock
schnupsen, da die Tropfen dm schar
fen stockenden Schleim auflösen.
Gegen Rheumatismus,
gallige, remittirende und intermitttrmde
Fieber, gegen Krankheiten des Blutes, der
Nieren und Blase
Gegm Dyspepsia und. daraus
entspringende Krankheiten.
Gegen Hautkrankheiten, Aus
schläge und überhaupt alle durch unrei
nes Blut hervorgebrachte Krankheiten
Haltet Euer Blut rein und die
Gesundheit Eures Körpers wird die
Folge sein.
AK- Die Flasche „Hamburger Tropfen"
kostet SO Cents, 3 Flaschen für 2 Dollars,
und sind in allen anständigen Apotheken
zu haben, oder werden nach Empfang des
Betrages kostenfrei nach allen Theilen Ame
rikas versandt durch
»«AAv
Möbel Händleß
Leichen-Lesorqer,
>il t ck.ilii ktt kiiViui»» Vvc.,
zeigt diermit dem Publikum an, daß er das früher
von M. R. Tolvin geführte Möbel-Aeschäft
Mein AeschäftSlokal ist ülii
5172 Pet r unst
>' it
Advokat und R
GemüthUchkeit.
tdd7V Jul iu S W^ellner.
Peter Fühler,
Weinen und Liquoren.
sche Lokal in Lunincre übernoW»»tn und balten,
ncbst vorzüglichem Bier, stetj »in r eiche Auswahl,
der desten Weine u«d L igeöre vorrälbig^
l>ruatl>chAci»t>Nl». Vl»e .'lusr.>,'<niiti» > unk>.
! lich ausgejulirl.
Pete» githt'