lender Mustk, Fahnenwehen und Trom ! melwirbela dem Ort der Exekution zu. Unterdessen saß Kanard, der Derserteur und Spion, in schrecklicher Erwartung der Dinge, die da kommen sollten, bleich und zitternd in seinem Gesängniß, da« von einer starken Militärwache bewacht wurde. Kein Strahl der herrlichen Sonne, die in sein Gefängniß schien, erfüllte seine Seele mit Z rost. Und tn der That, wie konnte er auf Hülfe hoffen; er hatte eine ganze Armee, ja noch mehr als da«, da« Kapital Amerika« mit seinem Präsidenten, dem Feinde mit verrathen helfen wollen, und hätten die Generäle damals nicht schleu nigst die geeigneten Vorkehrungen getrof fen, s« wäre e« auch geschehen, denn der Feind halte bereit« einen plötzlichen Ue berfall beschlossen. Er war also hoffnungs los dem Geschicke der rächenden Neme st« verfallen. Nicht einmal den Trost treuer Liebe, dte seinen Tod beweinen möchte, wie jener Gebirg«sohn, davon Anastasius- Grün singt i „Auf der Hauptwacht sitzt geschlossen, De« Gebirge« schlanker Sohn, Morgen frühe wird erschossen, Der drei Mal der Fahn' entfiob». Heute gönnten mit Erbarmen Sie ihm Wein und Prasserkost; Doch in seiner Mutter Armen Giebt und nimmt er letzten Trost," fühlte er in seinem Herzen, nein, öde und leer war es darin, wie tn einem Grab. Endlich erweckten ihn die schweren Schritte einer heranmarschirenden Com pagnie Soldaten, die ihn nach dem Ort der Execution bringen sollten, au« seinem dumpfen Htnbrüten. Die Thüre feine« Gefängnisse« wurde geöffnet und ein Os stcier trat ein. „Wacht auf, Spion!" befahl er barsch, „Ihr sollt jetzt erschossen werden!' Kanard erhob sich an allen Gliedern bebend. „Ist kein Parten vorhanden?" frug er. „Keiner!" antwvrtete der Ofsicler, , habt Ihr noch Geständnisse zu machen?" Kanard schüttelte mit dem Kopf und fchwleg. „Dann rasch vorwärts!" Der Osstcier ergriff ihn beim Kragen und führte ihn hinaus er hätte etwas menschlicher verfahren können. Die Soldaten nahmen ihn in dle Mitte. Der Osstcier commandirte: „vorwärts! Marsch!" und daraus setzte stch die Eom pagnie in Bewegung, Kanard mit schlot t rnden Knieen, bi« endlich der Execu tion«platz erreicht war und der OMer „Halt l" gebot. Zwölf Soldaten waren durch das Loos bestimmt, die Execution zu vollstrecken. Man sah e« den Leuten an, daß ste es höchst ungern thaten. Ste hatten ihre Gewehr« nicht selbst geladen, elf waren mit Kugeln versehen und da« zwölfte Be wehr war blank geblieben, damit keiner der Soldaten wisse, wessen Kugeln getrof fen hätten. Ein Adjutant las nun laut da« Urtheil de« Kriegegericht« vor, in dem da« Ver brechen des Inkulpateo, darum es gefällt worden, deutlich angegeben war. Dieser saß während ter Zeit mit ge senktem Haupte auf seinem eigenen während die Taufende von Solcaten ernst und schweigend dastanden. E« war eine großartige, zugleich aber auch schreckliche Scene. Jetzt wurde Kanard bedeutet, stch zu erhebe», man verband ihm die Augen, hieß ihn niederknieen, die zwölf Soldaten stellten stch in Reih und Glied, luden, zielten, und auf da« Eommandowort „Feuer!" knallten die Gewehre los und die Seele Kanard« war in die Ewigkeit befördert. Dte Soldaten hatten gut gezielt; neun Kugeln waren ihm in die Brust gedrun gen und er war augenblicklich todt. Man nahm nun den todten Körper, legte ihn in den Sarg und fuhr ihn dann nach dem Ort, wo er begraben werden sollte. Darauf hielt der Obergeneral Revue über sämmtliche Regimenter, lobte hier, tadelte dort und nach dem Verlauf einiger Stunden marfchirten die elnzelnin Regi menter bereit« wieder ihren Lagern zu. Viele Generäle und ander» StabSofsiciere, darunter auch Talmiak, und Eberstein, kamen noch im Krteg«d«part»ment zusam men, Echauberg aber und seine Verwand te eilten in'« Hotel zu ihren grauen und theilte« ihnen da« socben Erzählte mit. 10. Die Vertheidiger der Union. Wir kommen jetzt allmählig zum Schlüsse der Erzählung. Sämmtliche Ein wanderer, die wir im Verlauf derselben kennen gelernt haben, hatten stch an der Vertheidigung der Union betheiligt und gehörten der großen Potomac Armee an, die General McElellan commandtrte. Dieser geldherr hatte mit großer Um slcht und mit »iel Geschicklichkeit die schon einmal aus'« Haupt geschlagenen Troppen neu organtstrt und bereit« nördlich vom Potomac in Bewegung gesetzt. Unter ihm befehligte Talmiak eine Division und in derselbe« dienten auch Schauberg, Eber stein, die beide» Reinberg« und der Ka pellmetster, der sich indessen vorher mit Klara Lonstadt verheirathet hatte, die nunmehr bei den andern Frauen im Hotel wohnte und mit diesen sehnsüchtig aus die Rückkehr der Männer «artet«. So lange sich diese noch in der Nähe von Washington aushielten, kam der Eine oder »ndere je zuweilen zum kurzen Be suche d»rthin, später aber, nachdem die Armee immer weiter auf der Hag»r«t»w ner Chaussee vorrückte, um den Feind zu verfolgen, wurden dle Besuche seltener. Die erste Schlacht, an welcher alle Ein wanderer Theil nahmen, war die Schlscht um Antletam Ereek. Es war um die Mittagszeit, als die Vorhut McClellan« aus der nach der Fuhrt führenden Straße auf den Feind stieß. Er stand in zwei, die Straße kreuzenden Linien, die einen rechten Winkel bildeten und hatte etwa sechzig Kunonen aufgepflanzt, um d>e An ttetam Brücke zu beherrschen, darüber dte ! Truppen des Nordens vorrückten. Ein fürchterlicher Kampf entbrannte und Ge neral Lee, der die Südlichen commandirte, ließ aus den Kanonen der Südlichen Tod und Verderben in die Reihen der Bun deStruppen sprühen. Viele höhere ciere fielen und unter ihnen war General Talmiak ter erste. Eine Kanonenkugel fuhr ihm mitten durch den Unterleib und zu Tcde getroffen sank der tapfere Strei ter sterbend vom Pferde. Der Kampf wurde immer hitziger und wüthete Stun denlang in einem offenen Felde, das von einem dichten Gehölz eingefaßt war. Oberst Eberstein hatte den tapfern Tal miak fallen sehen und theilte es Schau berg mit, der fast trostlo« darüber war. Schon fingen dte Linien de« Feindes an zu wanken, du wurde der Feind durch frische Truppen, die aus dem Walde her vorbrachen, verstärkt. Eberstein und Schauberg kämpften an der Spitze ihrer Leute wie Löwen, es regnete Kugeln von gelndessette her hageldicht, und Eberstein, der sich im Eifer zu weit vorgewagt hatte, fiel ebenfalls tödtltch getroffen vom Pferde. Aber die Bundeötruppen trugen, wenn auch mit großen und schweren Opfern er kauft, ten Steg davon und der Feind mußte stch über den Potomac in der Rich tung von Winchester da« Kheiiandoah Thal hinauf zurückziehen. Es wurden nun, nachdem dte Schlacht beendet war, dte Verwundeten und Todten vom Schlachtfelde genommen, was vorher nicht möglich gewesen war, weil der Kamps entsetzlich wüthete. Unter den Verwundeten befanden sich auch Schai'berg uno der Kapellmeister, der zu kühn gewesen war. Aber ste waren nur leicht verwundet; Schauberg hatte einen Schuß durch das dick« Fleisch des linken Armes erhalten und den Kapellmet ster hatte ein feindlicher Kavallerist mit vem Säbel über die rechte Schulter ge hauen; der Hieb war aber nicht wuchtig genug gewesen, um die Knochen zu be schädigen; beide waren indessen dienstun sShlg. Einen höchst traurigen, ergreifenden Eindruck machte auf Beide der Anblick tes gefallenen Generals Talmiak, dem jene Kanonenkugel sämmtliche Eingeweide des Unterleib« weggerissen hatte. Kurz dar auf wurde auch Eberstein gebracht; er lebte noch, war aber bereits am Sterben. Er hatte „och so vtel Kraft, um Karl Retoberg, den er unter den Umstehenden erkannte, zu sich zu winken. Diefrr halte es bemerkt und neigte sich zu thm. De» Oberst konnie kaum sprechen. „Hier hter," flüsterte er und deu- tete auf die Seitentasche seines Ueberrock«. Reinberg griff hinein und fühlte ein Taschenbuch, welche« er herauszog und tem Sterbenden vorhielt. Dieser konnte nicht mehr reden, gab aber durch seine Mienen zu verstehen, daß Reinberg diese« Buch in Beslh nehmen solle. Dieser that es. Der Sterbende drückte seine Befriedigung darüber aus und einige Minuten später hatte er den letzten Seufzer gethan. Er starb ruhig; denn der Arzt, der ihn schon vorher unler sucht und gesehen hatte, daß keine Hülfe mehr möglich war, hatt« ihm die geeigne ten Linderung« Tropfen au« einem klei nen Fläschchen eingeflößt. Der Feind zog stch indess-a immer wel ter zurück; es folgten noch eine ununter brochene Reihe von Scharmützeln, wobei die Kavallerie besonder« thätig war, bis endlich der Feind auf allen Punkten wich. Die Besorgnisse um die Sicherheit Wash. ington« schwanden nun, leider schwand damit auch manche« Andre. Die dama. Ligen Politiker und diejenigen Männer, die das Geschick der Union leiteten, hatten manchmal eigenthümliche Ideen; wir wollen die alte Geschichte nicht ueu de leuchten aber sonderbar bleibt es doch, daß dem Oberfeldherr, dem man so Viel zu verdanken hatte, nämlich dem braven General McClellan, gleich darauf durch einen General Befehl im Auftrage des Präsidenten der Vereinigten Staaten der Oberbefehl über die Potomac.Armee ge nommen und ihm später kein anderes (Schluß folgt.) Die New Orleanser „Deutsche Zei tung" sagt über ten Bierkrawall in Frankfurt: „Der vom Kabel gemeldete Bier Riot in Frankfurt am Main ist eine jener scheußlichen Gemeinheiten, die dem rohen Pöbel in Deuschlaud leider so eigen thümlich find, und aus deren häufige Wiederkehr das deutsche Volk wahrhastig keinen Grund hat stolz zusein. Alles läßt stch so ein bairischer oder Frankfurter Bier knote gesallen: den Steuerdruck seiner Regierung, den Uebermuth seiner Aristo kraten und Geldsäcke, die Willkür seiner Polizei, dle Rohheiten seines Militär«, die schändliche Maitreffen - Wirthschaft einer Lola Montez, die entwürdigende Herrschaft seiner tniriguanten Pfaffen, die lächerlichen Launen seine« überge schnappten König«—nur'« Bier darf nicht schlechter «erden oder um einen Kreuzer ausschlagen, denn da« »erträgt der Bier knote nicht, dagegen revolttrt er; für gute« und billige« Bier läßt er stch in den Straßen München« und Frankfurt« zu» samineasäbtln und zusammenkartätscheu, sür's Bier »ergießt er sein Blut mit Freu daß es wahr ist !" — „Etwas Wahre« find' Philipp sag«. " Der folgende Racheakt wird vom „May«ville Eagle" berichtet: Die Familie von David Mannen war mit Ausnahme feiner selbst und seiner 11-jährigen Tochter am Montag von Haute abwesend. Herr Mannen war auf dem Felde beschäftigt und da« junge Mädchen fast lesend im Hause. Ein üv Jahre aller Neger, Va ter von erwachsenen Kindern, welcher in der Nachbarschaft lebte, trat in s Hau», ergriff das auf dem Stuhle stßende Mäd chen, warf ste auf den Boden und versuchte ihr Gewalt anzuthun, aber er ward durch ihr lautes Geschrei in Angst versetzt und verließ sie, ohne seinen Zweck erreicht zu haben. Ehe er fortging, drohte er mit dem Tode, wenn ste ihn anzeigte. Das Mädchen war von hysterischen Krämpfen befallen und weinte die ganz« Nacht, außer Stande, zusagen, wa« vorgefallen sei. Am nächsten Morgen jedoch entlockte ihre Mutter ihr, was sich zugttragen hatte und setzte ihren Mann und ihren Sohn bei derin Rückkehr vom Felde davon in Kenntniß. Der Sohn, ein junger Mensch von 18 Jahren, ergriff seine Flinte und ritt tn Begleitung seine« Va ters nach dem Hause de« Negers. Dieser lies bei ihrem Anblicke au« der Hinterthür, erhielt aber sosort von dem jungen Manne einen Schuß in den Schenkel und, wäh rend er über den Zaun stieg, einen Schuß in den Hinterkopf. Der letztere Schuß übte sofort etne tödtliche Wirkung. Der Mörder begab stch dann nach Minewa und stellte stch, ward aber am selben Nachmittag von zwei griedesrichtern ver hört und freigesprochen. Der Kaiser von Deutschland geht mit den in Frankreich eroberten Kanonen so verschwenderisch um, daß bald eiu neuer deutsch-französtscher Krieg nothwen dig werden wird, um den Ausfall zu er setzen. Die sür etne Kirchengemeinde in litu«ville bestimmte Kanone ist vor kurzem dort angelangt. Nun ist auch in She bopgan, Wisconsin, dte eroberte franzö sische Kanone angekommen, welche der deutsche Kaiser der dortigen St. Petri Gemeinde geschenkt hat, damit ste stch eine Glocke daraus gießen lassen kann. Das Geschütz wurde in feierlicher Prozession vom Bahnhofe abgeholt, von„iveißgewa fchenen" Mädchen umringt und unter ten Klängen de« Düppeler Schanzenmarscht« und patrtottscher Lieder nach der Kirche gebracht, wo e« vom Pastor v. Schlotheim tn Empfang genommen wurde. —ln Marquette, Mich., ist eine säch sische Colonie in der Vilduug begriffen. Vor einigen Tagen sind dort nicht weniger als IVO Familien au» Sachsen über Chica go und Milwaukee eingetroffen. Dte neue Colonie (tn Schoolcrast Countp be legen) wird den Namen „Saxonia" sich ren. Sobald stch die Ansiedler einiger maßen tn ihrer neuen Heimalh orienttrt und zum Wohlstand emporgeschwungen haben, gedenken sie zur Verschönerung der Gegend die sächsische Schweiz zu impor tiren. Friedrich Kapp hatte den Ansied lern den von diesen nicht befolgten Rath gegeben, sich nicht tn der Lake Superior- Gegend von Michigan niederzulassen. —ln Oneida Eounlv, Ncw>lork, wohnte ein junger Farmer, Robert Piere, mit Frau und drei Kinder», vo» denen das älteste kaum vier Jahie alt war. Der junge Mann hatte bloß einen Fehler, die Eifersucht; wenn seine grau mit einem andern Mann sprach, so pflegte er schon in Zorn zu gerathen und stieß nicht selten Drohungen gegen dieselbe aus, obgleich es die einstimmige Ansich't der Nachbar» ist, daß er gar keinen Grund zur Eifer sucht hatte. Am Osterfonntag wollte ihn ein jüngerer Bruder, der noch bei den wohnt, besuchen, kehrte aber mit der Nach richt beim, Alles sei st>ll aus der Farm des Bruders und er habe durch das Fenster gesehen, daß dte Schwägerin auf dem Boden liege und schlag. Tine Schwester ging dann hinüber und fand zu ihrem lache liegend, daneben eine blutige Axt. Die beiden älteren Kinder lagen in einem Bett, halbtodt vor Hunger und Kälte. Der Säugling lag bestnnunglos neben der todten Mutter. Die blulige Thal war offenbar mehrere Tage vorher geschehen. Alle« was man außer den stummen Zeu gen der That davon erfahren konnie, war dte Aussage de« vierjährigen Kinde«: „Papa schlug Mama mit der Axt, nahm setn Gewehr und ging fort." In San Francisco ist kürzlich wie der eine große Ladung Chinesen au» vem finden nicht so leicht Arbeit, wie ihre Vor gänger. Besonder« die dortigen Schuhfa brikanten wollen nichts mehr vo» der so lieben, „wohlfeilen Chinesenarbeit" wis sen, sondern zahlen jetzt sogar Prämi.-» sür weiße Lehrlinge. Dte himmlischen Arbeiter pflegen nämlich, wenn sie stch bei den weißen Fabrikanten gehörig im Schu sterngeübt haben, ihren Platz aufzugeben und stch felbstständlg als Schuster zu eta bliren, worauf ste die Preise Herabdrücken, so daß weiße Fabrikanten nicht mit ihnen ?rei, ohne Berechnung. Sprech» «»r in ter Apotheke vo» tSebr. 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