»Jorgen hatte. „Hihihi!" kichert« sie, „schon wieder einen kleinen Profit, davon mein Alter nichts weiß. Der tn der Hin terstvbe" sie wies mit der Hand nach und wird noch mehr „blechen" muffen. Die bat ihn, und die läßt Keinen leichten Kaufs davon." „Bravo," sagte Henriks, „da macht Ihr heute Abend et» gutes Geschäft, davon Euer Alter nichts weiß." ~Der darf auch nicht Alles >v!ssea," versetzte die Frau, „der alte Tölpel fänftt Falle, wo er nicht mehr heraus kommt. Sing Sing ist ein sester Play. Henrika, und ich muß sür meine alten Tage in der Zukunft sorgen ich habe schon ein hüb sches Sümmchen gut angelegt. nur aus Eurer Huld," fuhr er fort, „daH Euer Alter nicht dahinler kommt." „Dafür laßt mich sorgen, Henrike," er wiederte die Alle, wahrend jener einer Schluck nahm; „ich hätte lsuch auch die se« niltt mitgetbeilt, wenn ich niidt über „Und zwar von der reinsten Sorte, dar aus könnt Jbr Euch sicher verlassen," ver< sicherte Henriks. „Sapperloil! da sollt mir Etwas ein,' sagte jetzt plötzlich die Alte, verließ ihrer Sitz und eilte hinter die Bar, „mein Altei kann j:den Augenblick komme» und ick wohlweislich nicht Alles berausgrnommeu, » hielt fit gegen das Lich' und besah sie, dann schob sie sie plövlich wieder zu. gtrlicken Blick auf ihren Gast. „Ei, «s schein» mir, daß die fünf Dol gewesen. Aber. llt'VCr Milttl, man kann dem halb n Siiberdollar, den st« bereit« ia rer Tasche ha te. Damit enteie lie Unterbaltuag über breche. Es ist genügend, daß Männer, die ihr Berus in die Höblen de«> Lafirrs wie in lie Paläste d?r Nochen führt, zu in der Erinnerung, schmerzUch berühren kann. O arme Menschheit, wie tief kannst Du stnken, wenn Religion und Tugend nicht dein; Leitsterne sind! Sie sprachen noch sebr lange miteinan der, ab und zu kam auch der ein- und an dere Besuch »nd bereits wireu zwei Stunden vergangen, als der Wirt!, selbst wieder eintrat, um dem Weibe die Mühe de» „Bartendens" abzunebinen. Die Alte gab Henrik» bei seinem plötzlichen Eintritt «inen dedeulsamen Wink, indem sie mit halt reinen über Alles, was zwi schen uns vorgefallen ist," und darauf «erließ sie die Wirtbestube. Henrika hatte ihren Wink verstanden und ihr Mann, der sehr schlau war, hätte ihn auch vielleicht bemerkt, aber er war sehr aufgeregt, als er eintrat. Er nabm ohne Weiteres einen Stuhl und fetzte sich neben Henriko. „Kanard hat wieder einen dummen Streich begangen," sagte er, „da oben ist der Teufel los!" „Wie so?" frug Henriko. „Nun entgegnete der Wirth ver drießlich —.„er hat Leichen verschachert, tottgeschlagen', wer weis was begangen! Dte Polizei ist da, ein gewisser Schauberg und noch ein Anderer ich glaube der Kerl ist ein Detecliv kur, und gut. es stinkt, und ich kann auch noch mit hinein kommen." „Da will ich doch gleich einmal hinauf geben," sagte Henriko, dem es bei diesen Mittheilungen nicht gebeuer zu Muthe ward, denn sein böse« Grwisscn bewog ihn »u allerlei Ahnungen. Er stand auf, cm ifahl sich bei dem Wirth bis aus kurze Zeit and verließ die Sveliinke. Er ging aber nicht in die Wirthschaftzur Laterne, fon dern spornstreichs in entgegengesetzter Richtung einen andern Weg. 9. Im Polizcigcb'äude. Nachdem der Arzt das College verlassen hatte, führte er sein Vorhaben aus und begab sich sofort nach dem Polizei Gebäude. Dieses war ziemlich weit von dem College entfernt und da er sein eigen Gefahr nicht zur Hand batte, winkle er einem vorüber fabrenden Lohnkutscher, dessen Wagen ge rate leer war, zu halten, sprang in den selben und rief da»» tcm Kutfcher zu: „nach den, Polizeichef!" Der Kutscher war, wie alle Lobnkutscher New Aoiks, mit den Oertlichkeiten der Stadt wobl bekannt, ob aber der Polizei chef zu dieser Zeit e« war bereits acht Ubr —in seiner Osstce anzutreffen s t. war eine andere Frag?. Der Slrzt aber wußte eS; sein Beruf brachte ibn oft mit diesem ! Manne inßecübrung u Berdem war Schauberg und dessen Verwandter. Sie l halten am Morgei, vermittelst des Tele grapden Cikui d aungen bei ihrem Ver< seinem Bruder ln New Aorl empfangen habe, folglich bi« dahin in Ungewißheit über dessen Ankunft gewesen sei. Henriks mußte also jenen Brief unterschlagen ha ben und um den Polizeichef aus diese ge fährliche Person, die ihm stet» schlimmer erschien, aufmerksam zu machen und sie unter einige Controlle der Polizeibehörde zu stellen, war der Oberst mit seinen Ver wandten hierher gekommen und hatte dem Chef Alle« mitgetheilt. „Verlassen Sle sich auf mich", hatte dieser erwiedert, „ich werde durch meine Leule ein guies Auge auf jenen Henrik» haben, und wehe ihm, wenn er ertappt wird." Der Oberst hatte verbindlichst gedankt und nun wollten sie sich eben verabschie den, da grade kam der Arzt. „Ah, da kommt wieder Einer, der etwas auf dem Herzen bat", lachte der Polizeiches und grüßte den Eingetretenen freundlich, „Sie brauchen nicht so sehr zu eilen, Odeist," wandle er sich dann an Diesen, »was ven Nrzt bewegt hierher zu kommen, dürfen solche Männer, wie Sie wohl ver nehmen." Der Arzt erwiederte den Gruß des Chefs der Polizei und grüßte dann auch den Oberst, den er edenfalls kannte. Dann kam er ohne Umschweife aus da« Geschäft, das ihn hierher führte. Er theilte dem Polizeiches Alles mit, was er in Bezug auf den bekannten Fall vermu thete, nannte den Namen KanarlS und die Hausnummer seiner Schenke uud dann überl'eß er dem Polizeichef die Sorge sür das Andere. Auf dem Gesicht tiefes Mannes war kein Zug, keine Linie des Erstaunens zu bemerken es ist merk würdig wie sebr Männer in solchen Aem lern sich zu beherrschen wissen wohl aber malt« sich Veränderung aus den Ge sichtern der drei Andern, namentlich aus dem Gesichte Schaubergs. „Das ist der Name desselben Schurken, mir dem Henriko gut befreundet zu fein scheint, und in dessen Schenke mein Ver wandter auf eine höchst sonderbare Weise halb verrückt gemacht wurde," sagte «r, nachdem sich d r Arzt bereits wieder ent fernt Halle. „Diesen Kanard will ich sosoit abfas sen lassen," sagte der Polizeiches, „und wenn es den Herren gefällt, können Sie den Beamten begleiten »nd Zeuge der Verhaftung sein." Er zog an einer Klingelschnur, die über seinem Pulte hing, und gleich darauf trat ein Polizist ein. Während der Chef die sem einige Anweisungen gab, theilte ! Zchauberg seinem Verwandten in teut scher Ucbersehung das Vorgefallene mit. i Dieser war gleich entschlossen den Polt- zeimann zu begleiten, falls Schauberg mitgehen wollte. „Wir bleiben ohnebin nur usch eine Wsch.' hierein Sicw Aork l „Neinberg bat Lust t»n Polizisten in jene Schenke zu begleiten und wenn Du nichts ! dagegen hast, gehe ich mit," „Durchaus nicht, Adolph," antwortete . dieser, „ich will indrss-n nach Hause sah- ren und den grauen AllcS miltheilen, da- Sie versbschitdeien sich nun sämmtlich ! vom Polizeiches und jede Partei führte ihr z Vorhaben aus. Der Oberst fuhr nach Haue und Schauberg und sein Verwand ter gingen mit dem Polizisten. traten ein. Kanard war sehr überraich», als er Reinberg in Begleitung des Poli zeimannes ankomme» sah. Sein böse» er dem Ersteren gestern im tin gegebeu batte. Ad>-r aus einer solchen Bagatelle wollte er sich schon herauslügen. Wie sehr erschrack er aber, als der Polizist mit den folgenden Worten ihn anredete: das Höchste bestürzt schien. „Sie wollen mich verhaften?'' frug er, „und warum?" „Weil Ihr ein Leichenverkäuser und muthmaßliche» MKrder seid," antwortete der Polizist, „das Uebiige werdet Ihr beim Polizetchef vernehmen." „Der Mann ist durchaus rechtschaffen und unschuldig, ich verbürge mich für ihn I" rief der Wirth der Spelunke. „Spart Eure Bürgschaft," sagte der Polizist kaltblütig, „vielleicht kommt Ihr bald selbst an die Reihe." Dee Spelunkenmann biß sich in die Lippen, v»d hielt fpr gerathen vorläufig nichismebrzusagen.sonderugiugi ipohtn? tung. „Wenn Ihr unschuldig s» u»d folgt mir." - Kanard sah ein, daß Alle« Streuden vergeblich sei, ergab sich in sein Schicksal und folgte dem Polizisten. Schauberg und sei» Verwandter gingen auch. Sie Tilsit beschloß der Magistrat einer kleinen Sladt Preußens, welche durch französtlche Cinquaetierungen viel gelitten halte, eine uachliich« Kosten Nacht« folgend», der Situation ganz ent sprechende Inschrist über die Rathhaus thür! De« Nacht» zum Betteln sehen kann! ! Zu einem Wucherer, welcher schein bar todt war, wurde «in Arzt gerufen, die ser ließ ihm sogleich zur Ader, und bald darnach kam jener wieder zu sich. Er inachte aber ein klägliche« Gesicht und wandle sich mit den Worten a» den Arzt „Hätten Sie mir, Herr Dotier, doch lieder eine Medizin verschrieben, so hätte ich für meine Au«gaben doch et.va« e'Ujichme» Die Geschichte ist in Ptttsburg pas sirt. Eine junge Fran hatte ihren Gat te« im Verdacht, mit der jungen hübschen Mulattin in der Küche aus zu vertrautem Fuße zu stehen. Eines Abend« kam er ihr besonders verdächtig vor und sie stellte eine Aalle sür ihn. Die Köchin wurde fortg«schickt und die Frau, den Kopf mit einem Tuche verhüllt, stellte sich ii> Halbdunkel der Küche an den Heerd, zu warten der Dinge, die da kom men sollten. Bald daraus kam es rasch zur Thüre herein—sie fühlte einen Arm um die Taille und brennende Küsse aus ven Lippen. Da warf sie ihr Tuch ab, um ihrem miserabler', ungetreuen Mann den Standpunkt klar zu machen. Aber was sah sie vor sich? Den größten und schwär zesten Neger der ganzen Stadt! Es war per Schaß ihrer Köchin. Und er hatte sie geküßt! Glaubt ihr, sie versolgte ihren Mann noch mit Eifersucht? Ein schöner aber geistloser Mensch gleicht einem kalligraphisch beschriebenen schieht am besten im Winter, da der An strich zwei Mal so lauge anhält, wie der tm Somm/r geschehene. Bei kaltem Wet ter nämlich trocknet die Farbe viel lang samer, auch wird die Farbe härter und lviterstandsfähiger gegen die Einflüsse der Witterung. Im Sommer dagegen zieht ras in der Farbe enthaltene Oel schnell in das Holz. Das Holz saugt es auf wie «in Schwamm. Dadurch geht das Bin Bleiweiß klebt trocken au der angestriche nen Fläche, es wirft sich, springt und fällt ab. neur Wm. A. Barlow im Jahre IBSS das von der Legislatur passine Main-Li quor-Law zu nichte machte. Wir können das bew.-isen. In Ulm an der blauen Donau hat sich ein Corsortium Dazu kommt noch, daß man schon in den Häusern die Reist macht. Dieselben be stehen nämlich in etwa zwanzig Schiff,»n, kommen, dieselben im Donaudurchstich nur fünf Minuten Wegs von dem Ausstel lungSgebäude vor Anker zu legen. ernstlichsten Befürchtungen veranlassen. Kein Tag vergebt, an dem die Blätter nicht aus allen Gegenden einige Rauba«- zei- und Strafgesetzbuch, das zu Gunsten des Verbrechers das Unglaublichste leistet. Der Führer der Räuberbande, welcher sich deurlaubljr" Sträfling aus dem Gefängnisse Au in München. Alle Versuche, dieser Räuberbande habhaft zu werden, haben sich fruchtlos erwiesen. Colonisien aus Rußland »ach den Ver. Ztaaten wird'S Ernst, seit die rusfiiche Regierung sich anschickt, 1""" Lolonlen zlrk itkerson) bereits 22t) Fami immer mehr Festigkeit und einige Fami lien haben auch schon ihr Besipthum ver kaust. —Tin.anadifches Blatt berichtet! Eine grau Jackson von We>i Flamboro ver wundete vor einigen Tage» ihren Finger an einem Dornstrauch beim Waschauf hängen. Einig« Stunden -nachher rei nigte sie einen verrosteten kupfernen Kes. Ben Schmerzen an aufzuschwellen und in 24 Stunden halte sich die Geschwulst über den ganzen Arm und einen Theil des Ein Teleskop, welches gegenwärtig in Boston sür da« Nati?nal-Lbservalorium angefertigt wird, soll das größte derartige Instrument in der Welt sein. Herr Bansrost, unser Gesandte ia Berlin, soll seine Entlassung eingereicht und mit Hinsicht auf hohes Alter und sch vache Gesundheit umbrecht baldige Er- und die dabei doch' die größten Knöw Nothings und Deutschenhasser sind. In Cintinnaii haben sich die De mokraten und Liberalen zum gemeinschaft lichen Kampfe bei der kommenden Irüh jahrSwahl vereinig». Die Zeloten, welche ihre besondere ! religiöse Anschauung ver Bundes Consti z tution aufzupfropfen wünschen, haben in! New Kork einmal wieder einejConvenitou gehalten. Die Betheiligung war schwach. Die Bewegung will nicht ziehen, «eil die! Leute hier zu Lande denn doch zu verstau- > dig sind, eine xnvilegirte Staatskirche linzusübren und dadurch »en zu einem Religionskriege ,u legen. Unsere Constitution erlaubt Zedein, seinen Gott nach feiner Ueberzeugung zu verehren, und das sollte allen Confessionen genügen. Was darüber hinausgeht, ist vom Uebel. WtrthS- und KosthanS. Der Unterzeichnete empfiehlt seinen streunten Deutschen überhaupt an drr^ack Ehas. H. Schabt, R e st a n r n t i o ss, hait die besten Weine, Bier, Ale > »d anter Wal,l - Proklaniativn drS MayvrS d?r Ntty von Sercinto». Matthe« W. LofiuS, ?7!avor der Eiiu Am Freitag den 21. März lft7Z, (»"ine Akt?, erlassen sind. " Abschn, Z. Wen» sich durch die. Wablbc > richte herausstellt, daß in irgend einer Stadt , I ch Tl»il dir besagten Ware tudwesitich ?on üinden ftrake soll tin separat» W-Hldmntt dildsn und genannt sc 11. Thn> ?>Ne wal>l»n für' T'iirM in zum Ankangsplaße— einen btsonderen'Wablbe» bilden soll, bekannt Distrikt No. 2 der !!. Sektion >! Laß der zweite Distrikt der I .>. Wabldistrikle eingetdeilt wird. d>s zweiten?>strikis der Ward soll den zwei ten Listrill bilden. GettionS. Daß alle Wahlen für Tistrikl No. i der an der (früheren) Lcckup an zwei'en Distrikl am Hause von Jodn Goorwi» : W? l de« zweilrn >?. besehen tjiedaude -- tu. W>i,t, Hause von Stein it. Ward, am Washington Holei. Niemand soll bei einer der erwähnten Wablen stimmen, der nicht ein weißer Areimann von Zl labren uar taiuder ist der nicht wenigsten« ein Hahr in diesem Staat gewobnt hat, und wenig- ! Glinde nach der zur Eröffnung der Wahl f.-st gesrpien Zeit statifindtt, so sollen die am Wahl tag gegenwärtigen Sliiningeber des Townspip ES soll die der Äusseren srin, wahrend wohnt bat, oder wrnn sie früber ei» Biirqcr dar in war uns wegzog, daß sie darin sechs Mon.ue ein Affidavit dlschwört und unlrr,richnit, daß sie ei» eingcborner Bürger der Lcr. Tiaa'en ist, (oder, wenn sonstwo grbortn, ri-se Tdalsachc in !t>».gerecht lind wrnn ste ferner in ilnem Ajficavit anaiebt. laß ue ,ur Zeit »>er Beschwor ung drs Zls'idavitS zwischen 2t und 22 Habrcn alt ist. daß sie in dem Staate ei» Habr »nd in tcm Wai ir»,rikie U» Tage -or solcher Wabl «e- Personrn, welche bei solcher Wakl stimmen, bei zufügen. ie Pei allen Wahlen, weiche lünstigbin »»Irr den Mesek-n dieses Staates sttttsintc», sollen die Slimmenkästen zwischen ti und 7 Ndr Morgens geöffnet und um 7 U>>< Ädend» gejchlcg n i-.er- n die Richter der »ordemerllen Tistrikie die tieili sttale der Wablberichte ihrer resirkiiven Distrikte in Verwabr nebmen und solche bei einer Per sainmlung eines Richlys von jedem Diftrikie in der Stadt >Vilkcsbarre am dritten Tage nach adl, welcher Tag in diesem labre der der von einem der ! loren oder illerks des bslagien Distriktes in Per- i flabr genommen werden, welcher die Pflichten j in am Ä>. gebruar D. d>ial>»ew W. LofluS» Ma»or. Ma?cr« Lfsiee, ? Gcranlon titt», Zl. gedr. IS7Z. j John «Ohler, N e«, ursT « t , empfielt seinen greunden nnd Bekannten seinen neu eingenchteten «alon nebst besten Getränken und ein excellentes Bi>r, verbunden mit musika- Um zahlreichen Zuspruch biuct 31«2 m 3»hn Köhler. Philip Nobinson, Bierbrauer, Tedar Street, Seranton, Pa. Tmrfieblt sein ausgezeichnete« Fabrikat den »er ehrten Wirthen bestens. lvjrk Sichere Kcipital-Anlaqe. W »i. F. Kiesel, Notar. Groccrie - Geschäft Herm. Schürbol^, Das neue Lied. Hört. Ihr Herrn und Tame». All? Äachl'S bekannt in alle Welten: Merlos Such wohl, eS ist Nichts Ivanisch Wahrheit iiur^— sonst Nichts—fürwahr Mu el und Äl a e r upend ode Tchf ck < Geld, 1.. d ,-,-Nrn von gesehen t, ' H iß lb > LiS jie lang genuz gedient. So'che hekommt,lh selten; Strllmvf für Kinder. Herrn und L>e Masse zu belchreiben gerechl, Einfach und sctatiir!, in jeder Qualität, seh Ni i ch i ill i E I. Grieser «. Co., '' Jackson Hans, Solide Leute können Ks/ Logis beim Tag- oder »er Woche 17f7(1 Ges«bäftS-<K,ttpfel,luttg. Cigarren Fabrik Srieftich« «ufirage werten püuklliiz/ oUSgefu^r! gadrik an der lunmore A„aßea.>jlleiidahn »ahe Mulberroiks.ßi, «uai»,n. Vt». Vramt«. MöbclHmidlcß Lcichcn-Bcsorgcr, Zl t t ül«i I.!>,KiNV!t»N!I t,e., von M. R. Colvin geführte^Model-Reschaf« seine Kunden durch die beSc Auswahl »cr je Art zufrieden zu stelle». Deiieiuikgkn und auf« Prompteste j, t Isch P hl'k ch i» ist ZIK . Pe » r 0» » nst Peter N est «ur atLo n, WilkeSbarre, Pn>. Wm F. Kiesel, effe »t l tci> er ot a r „Manfion Hotel," T.E. Battenberg, ' Va,^»'n"berii. Friedrich Reichel erlaubt sich, seinen freunde» und Bekannten anzuzeigen, daß er die Wirtdschaf« in seinem Basement No. !<2ö i'acka. Avenue selbst über nomnieu hat, daß er seinen Kunden mit gu o t e l Co sfa, 'I?Ij Penn Arenne, Seranton, Pa., (se ü i^r^^ r R' sta u^ra^ on.) stet» n üio. Äm separate« Zimmer für Gesellschaften und gamitien. Um recht zahlreichen Zuspruch bittet - Äufta» Cossa. Joseph Becker, Möbelbä n d l e r » chen Publikum von Leranton und H»de Park be annt, daß er in Merrifi-id'S Block, Mainftraße in eröjniet. Richt nur hält er Mö^ (MS) "t Neues Miidcl - Geschäft Pe »» r Aanst <>ickoivstraß', zwischen PittSton Avenue und Se- Tee Obengenannte lenk, hiermit die Aufmer«. samkeit »<r teutschen au» sein wodlassoitirle« Mebet »!ager «nd lade, aile diejenigen, welche e>n dauerhafilg Tiück Möbel brauchen Begräbnisse «erteil pünktlich, gewissenhast uub zu den niedrigsten Preisen übernommen. In> Petcr Fühler, Weine» und V'iqiiiirt», D«>,m»re, »,!' .erzeichneten bähen da« frühere Nrod'- >»' »okat in tunmcre übernommen unb halte«, »edst vorzüglichem «iee, stet« eine reiche Auswahl »er besten Weine unb Vigubre roiraihig' deren Inspektion sie ein verehrte« Publikuu: freundlichst Olle Aufirage werte» pünki» ich -«»geführt. tt!mi'< Peter gist
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