Wochenblatt. . Friedrich ZLagncr, HcrauSftrbrr. Scranton, den 20. März 1873. Thnt nre Pflicht! Der morgende Tag entscheidet eine Frage, deren Bedeutung vvn Niemand unterschätzt werden sollte. Ermuthigt durch ihre Erfolge in anderen Staaten, haben die Religior.sheuchler und Mucker, dle Abkömmlinge der fanatischen Puri taner Neuenglands, in der Pennsylvania Legislatur ein anscheinend ganz unver fängliches Gesetz durchgebracht, das aber in seinen Confeguenzeu von unabsehbarer Tragweite tst. Unter dem Deckmantel der Mäßigkeit maßen sich diese Heuchler Malzgetränken, deren Fabrikation und Verkauf, ganz und gar zu verbieten. Jeder Bürger, der Eigenthum besitzt, jeder Kaufmann, jeder Handwerker und Farmer bat ein Inieresse daran, die Pro jekte der Mucker zu Schanden zu machen und die Entwickelung eines jeden Han delszweige« zu besvrdern, anstatt zu seiner Unterdrückung beizutragen. Die Temperenzler gehen von dem Grundsatz aus nur, d-nn im Geheimen saufen sie,) daß spirituose Ge tränke entbehrt werden können, daß ste Luxusartikel seien. Da« ist nicht wahr! Zeder Mensch fühlt das Bedürfniß nach fttmuiirenden Reizmitteln, die, wen» mä ßig genossen, Niemanden schaden und die Lebensgeister zu erneuter Thätigkeit anre gen. Deshalb sind sie kein Lurus, so», lern Bedürfniß. Wenn sie aber auch ein Luxusartikel wären wagt irgend ein vernünftiger Mensch zu behaupten, daß die Fabrikation und der Handel mit Lu rusgegtiiständtn nicht eben so nothwendig tst, wie mit anderen Produkten, die zum täglichen Lebeiisuiilerballe gehören. Wir ersuchen ernstlich jeden Bürger, sich die vorliegende Streitfrage reifliich zu überlegen, ehe er seine Entscheidung wenn e« zu spät und der Wurf für die nächsten drei Jahre gefallen ist. Eine Störung, wie die Ntchibewill'gung von Lizensen in unserm täglichen Verkehr, die Lösung eines Gliedes in der unabsehbar großen Kette, die Handel und Wandel her Bestimmtheit, daß der Trunkinheii un« sehen, inwiefern dieses der Fall sein würde. Das Volk hat morgen zu ent scheiden, ob für den Veikauf von berau schenden Getränken Lizensen (Lrlanbniß scheine) ertheilt werden sollen. Diese qrage wird jedenfalls verneinend oder be jahend entschieden. Aber auf welche Weise cvird dadurch die Trunkenheit beschränkt? Die Wirthe werden weiter verkaufen, wenn auch eine Mehrheit der Stimmen sich gegen Lizensen entscheidet, denn wenn »in Geschäft keine« Eikaubnißscheine« be darf, so betreibt man e« ohne »inen sol chen, ohne dadurch strafbar zu werden wie die« ja bei Hunderten anderer Geschäfte der Fall ist. Die Ver. Staaten Regier ung «iid nach wie vor Erlaubnißscheine für den Verkauf von geistigen Getränke» ausstellen und auf diese hin wird weiter verkauft. Oder wollen etwa die Stadt« und Staatsbehörden behaupten, daß ein Geschäft ungesetzlich sei, welches von der Bundesregierung cvnzeffionirt ist und an diese regelmäßig d!.» vorgeschriebenen Steuern entrichtet? Klagen werden auf Klagen folgen, diese-geben von Znslanz zu Instanz bi« vor die Ver. St. Supreme Eourt und diese wird sicherlich nicht entscheiden, daß die Regierung, von der sie ja ei« Zweig ist, kein Recht zur Erthei lung vvn Lizensen an irgend ein beliebi ge« Geschä,t habe. Zst die Sache erledigt, wer hat dann !er! Es entstehen unberechenbare Prozeß koste» für Stadt, County und Staat und am Ende betreiben die Wirthe thie Ge schäfte i-hiie eine städtische oder StaatS> <!on»ess on, so daß da« Volk auch noch um die Einnahmen veikinzt wird, die bisher Di« Temperenzler und die «ibel. Die Temperenzler, welche jept wieder «cht thätig find mit ihrem ganatitmuS. dem freien Bolle den leyien R st seiner lige Schrift, die iL» wird nicht genen Staffen, ta» ist, der Bibel zu schla gen, um sie zu überzeugen: daß sie im Un rechte st»d. Wenn ste nicht im Wahn glauben wären, so möchte die» Helsen, al teia, da dies ter Fall ist, so wird sie dies wir uns aus die Bibel, welche in dieser Beziehung gegen die Temperenzler zeugt und führe» folgende Stellen au« derfel- den an:- Und ira« ist Veben, da kein Wein Der Wein ist geschaffen, daß er den Menschen fröhlich soll machen. Der Wein, zur Nothdurst getrunken, erfreuet Leib und Seele. (Sir. 32, v. 32, 33, 34 u. 35.) Hätten sie damal« Bier oder Bräunt wein gehabt, al« der Schreiber, der wets» Sirach, die Regeln der Mäßigkeit geschrie ben hat, so würde dies jedenfalls auch aus da« Bier und Branntwein Anwendung gesunde» haben. Ich befürworte hier keinesfalls die Trunkenheit, welche ein moralische« Uebel ist, da« jedoch durch kein Gesetz, sondern nur durch Belehrung gehoben werden kann. Da« Verbot alle« Trinken« macht da« Uebel nur noch größer. Damit wird Nicht allein wird dadurch die individuelle Freiheit beschränkt, sondern auch die größ ten Ungerechtigkeiten hervorgerufen, jz alle Moral untergraben. Nicht der Schuldige, der dem Laster der Trunkenheit frohnt, sondern der Unschuldige, der den Beruf > de« Kaufen« und Verkaufe»« auf obrig. i keitliche Autorität hin ausübt, wird ge l straft und in feinem Berufe gehindkrt, 5 während «S doch, juristisch genommen, reckt wäre, den Schuldigen zu strafen und für allen Schaden verantwortlich zu ma ! chen. Dadurch wird aller Ungerechtigkeit und Heuchelei Thor und Thür geöffnet. Wenn die Regierung den Temperenzlern zum Siege verhils', dann zerstört sie die Pros perität drS Landes und erleidet dadnrch Millionen Schaden an Steuern. Durch die Credit Modilier Untersu chung tritt >a litder zu Tage, welche Un gerechtigkeiten und Betrügereien selbst von Denen ausgeübt werden, welche gefetzt sind, Richt zu üben und Ordnung zu hal ten. Und das liebe gute amerikanlsche Volk sieht theilnadmloS zu, wie ihm die Wolle bis an die Obren abgescho'en wird. Die wenigen guten Männer, welche sich vor dtn Riß st-llten und um die Wohl fahrt de« Volkes besorgt war.», ja ihr Le ben zum Opfer brachten, ließ man im Gliche. Das ist, weil viele, viele Bürger selbst dle Ungerechtigkeit lieben, stnv si eben milder Corruption zusrl.de», da ste daran betheiligt sind. Und der Rist Ist in eine Lethargie, gleichsam in einen Win terschlas verfallen, au« dem ste nur der ganze Zerfall der Republik wecken kann. Die Führer der guten Sache sind nuith lo« geworden und Alles eilt dem Verde» ben entgegen. Wenn es besser werden soll, muß e« erst schlimmer werden. Daß doch dii Men schen erst durch Schaden kiüger werden w?llen! M. D., P. Gouverneur Palmer von Illinois sagt in seiner Abschieds Botschaft, daß Ges«tze, welche de» Genuß geistiger Ge tränke verbiete», nicht ausgeführt wer den können, unv zwar aus dem einfachen Grunde, weil da» Volk solch: Ges tze nicht wil l—Zwang-gesetzt sind eben so unsinnig, als ste iviannit'ch und unge. recht sind. Umstände verschiedener Art habe» den Präsidenten veranlaßt, seine beabsich tigte Tour nach dem Süden aus das nächste Jahr zu verschieben. Wäshington,ll,März. Sekretär Bout well hat des Mangels an Papiergeld im Staatsschatz wegen di« EreenbackS'Re ferve von vierundvierzig Millionen an gegriffen. Die Anzeichen spreche» dafür, daß pro März teiue weiteren Goidankäuse durch die Regierang stattfinden uut, daß der Ankauf von Bonds für jetzt eingestellt Hr. Boutwell, Geantginaiiz- Sekretär während der legten vier Jahre, wurde letzten Mittwoch von der Massa chusetts Gesetzgebung zum Per. St. Senator erwählt, an die Stelle des jetzt gen Vice-Präsidenttn der Per. Staaten, Henry Wilson. Sein Nachfolger in ! Grant'S Lakinet ist Herr Richardsvn. Ein Unternehmen, das sich bezahlt, ist die penns?lvanische Eisenbahn, wie aus dem eben zinöjfentlichten Jahresbe richte der Gesellschaft hervorgeht. Hte Einnah»«,: der Hauptlinie und ihrer Zweigbahnen zwischen Phi!i>delvbia uid Pittsburg betrugen im Jahre 1872 über 22 Millionen Dollars. Die Passigiir derer.Beförderung st»,W«>, die Fracht 16 8j1i) Millionen Dollars. Die lotai- Ausgabea beliesen sich nur aus 16 Mtll. Dollar«, so daß ein Neingewin von 8 Millionen Dollars blieb, um 3 2)16 Millionen mehr als in 1871. Philadelphia, Pa., 15. Ein ser Küche nehmend, stieg «r in die zweite einem Bette schliefen. Die Frauen er- wachten, als er hireintrat, und Clook, den l Frau den Schädel.ein. Sie war auf der j Stelle todt. Clook verließ darauf das HauS, um sich noch mehr Branntwein zu holen, doch.die Mutter feiner ermorde feS verhaftet, grau Llook hinterlaßt mehrere kleine Kinder. Es herrscht nur etne Stimme dar- über, vaß die G>hall««rh»hunz, welche die Congreßmitglieder sich in der elften Stunde mit fast unanständige! Hast bt- willigt habe», viel besser unterblieben , wäre. Zu den Staatsgrfetzgebungen, die sich in nicht mißveistehender Weise dar ber ausgesprochen haben, zählt die vcn Illinois; das dortige Unterhaus hat eine ladelsresolulion gegen die Vertreter de« Staats im Congreß mit IH3 gegen 4 Stimmen angenommen. Die Congreß mitglieder haben bei der hastigen Etnkas strung ihrer ?56vi) Zulage ungefähr wie ein ungetreuer Diener gehandelt, dessen Dienstzeit abgelaufen ist und der sich für seine mangelhaften Dienste noch dadurch belohnt, daß er beim Abschied verschiedene Werthgegenstande zu sich steckt. Kraft und Stoff-Büchner war am 11. d. M. in Peoria. Ueber die Vorle sung, die er dort gehalten, bringt die Pe oria deutsche Zettung die folgende gemüth liche Kritik: „Büchner'S Vorlesung war so ziemlich gut besucht, jedoch wir» der Turnverein noch bedeutend schwitzen müs sen, um da« Fehlende der Sonnenhitze zu ersetzen. Die Vorlesung war selbst?«» stäadlich gut, den« wer könnte über dir Sonne etwas Schlechte« sagen. Ader es fiel, »nd mit Recht, sehr Vielen aus, daß uns der Herr Dretor in Inhalt und Form Zeitschrift findet," In New?>ork wollte Unter den Mitgliedern de« 42. Con haltSerhöbung zurückzuweisen. Der Name de« Uneigennützigen ist i W. R. Ro bert«, «in Demokrat. London, 11. März. Im Unterliause unerwartetes und die Opposition betracht tet dasselbe als einen großeit Sieg. Man alanbt, da» Eabtnet werde in Folgt ti-ser ES wild aus Ae'lin mitgetheilt, tage» etne durchdringende R de zu Gun die Machtbefugniß des römisch-katholi schen CleruS beschränkt. Aus Stuttgart wird gemeldet, die Königin-Mutter Paullne von Würtem berg sii daselbst In ihrem 73. Leb?n»jabre gestorben. Die Verstorbene war die Toch tlk des Herzogs Ludwig Friedrich Aiixan ter und wurde am 15. April 1820 m t Köntg Wilhelm von Würtemberg ver mählt, der am 15. Juni 1864 starb. Pari«, 15. März. Präsent Thiers und Gebrüder Baring übernehmen die finanz - ellen Arrangement«. Herr Max Rieß wird diese Woche nach dem Osten reisen, um die Frübjahrs- " Eine gut» S>etcg«ni,«it wird äuge boten durch Michael Miller in der 12. Verkauf anbietet. Tie Lot tst 70 Fuß Ha»« 24 Fuß breit und 8t) Fuß lang; Stall 26 Fuß breit »nd 86 Fuß lang, nebst Eisbau?, gesi-flt init klarein und einem Garte» mit 2t) Fruchlbäumen däuser i» Hyle Paik beim Oxford Schaft, drxi dovx,lt« Carriage», nebst Bus selte« »nd einfaches Pserdegeschtrr, sech« gute Pferde ohne gehler u.id drei doppelte Wage». LZäh«r«s zu erfragen bei Mt charl Miller, aus dem ikigenthum in der 12. Ward, Ecke von Orchard und ! «tone Straße; oder in der 11. Ward, Ecke Ward und Hickoi» St'aß«. In> »rci obu- V»re»iiftn N. " Neue Anzeigen. Haus-undL an. Hierauf R flectirende wollig sich beim gentbiimer sitbft, oder bei Herrn N euffer gef. j inkormiren. 2ilmz Heinrich Hrner. Deutscher Bali, Abgehalten am 28. März 1873, In George Hartman»'« Consordia Halle,, »«» Friedrich ArieS. Tickets st> ilent«. Zur dt, de,«» und Geträ°?e, sowie! gute O-dnung wiid qrs-ra', u„» iS ersucht um j zahlreichen Zus«ruch Friedrich Art««. Danksagung. den 18. Marz 1873 um-rm geliebten, alten Va- 1« Nicola»« Art. Scranton iuedcrkram. Einweisung der Hslle An» Mar;, r» r» o i o s. Darauf: Werther und Lotte. Posse mit Gesang in l Akt von Bell». Quartett. Tanzkränzchen. Eintritt per Person, 25 Cents ; NichtMitglieder 6<) Cr »IS, mit Damen PI.W. Deutseher Ball, vontZ. lliii'Akskeimer Park HM. Hide Park, Llü! l-!. April' 73. Preis de« Tickeis, 56 Cent«. Marschalls-Verkäufe von GrundcigcntbttM. Samstag den 5. April 1873, schritdene Eiginihum zum Perkauf auSbieten, Alle die Rechte, Titel und Interessen des Per- Nagieii in und die »atbfcliend l^lchriedene siqne, aea'» Michael «'ogan. D. u. H. M. Ferner: . Alle die Rechte, Titel i»w Interessen tcS Per- Veachstrahe und ist A> F»sl Front bei ,;uß lB Fuß Front und 2>> Fuß tief' neigst lincm tleincn lunten auf^ der t!ot. l ' Stephen N. Anwalt. > N" i Z ' Mit Beschlag belegt unk in Erekutivn genoin >t. Ei^eUv.— i .u. H. >') t. pannab"Änivä?le! mil ewem hölzernen >Voynka»se Mit i>ei»gi und tn ckrekution genom me.r >uf die Z'tlage vcn Connell u. Batlin acaen MrS. S. Stevens.—E. ?i. >ViUard, Anwalt, gerner - Alle die Reckie. Titel und Interessen de» Lir klagten und auf die Sirette oder P.n - C elles Anwälie. Alle die Rechie, Tilel und Intenssen des ?er klaglen '"Ät'.inchatt"Ölsice."' j Äal'sh'/ l Tcranton, ll) März, t Vtarichal. Erster Bnil der . . tz'iMiWic B, Pi?. Vtt. Rcg., I» Kiefers OaU», 2l. IB7Z. Eintritt St» üentS. Pferd M verkaufe»: ! diente? N l'i'p'Fri?h a Hill. - 2l)mz2w -Deu^^ebam^ Deutfcber Bauvercin No. 3. Montag den Ä. Meirz. Abends 8 Uhr, in Jodn Zeidler'S Hallt. Zsred. Stcntellttibcr Schofielo'S, )ko. '!<> Public Square» Südseite, übernommen bat. und wird destrebt sei», nag len. gesorgt. !1072 B. Simon's L.itkawa„na Ävenne. Beste WhiSkieS verschiedener Marken, ilognar, Zwetschgeiiwasser, «'jetreide-Kümmc^ WcscbäftS-Att;etge! Ler Unterzeichnete macht hiermit dem deut schc» Publikem detannt. daß er wilder sein Ne il 111-Machtr und Juwelier an Penn Avenne, gegenüber dem „St. Charles Hotel" eröffnet hat. Indem er sich für das früher ihm geschenkte Zutrauen berankt, hofft er, daß solches ibm auch wieder in seinem neuen Geschäft zu Tbeil wird den prompt und billig zu befriedign!. Peter Haiti», Uhrmacher, Juwelier und Graveui 2!1f72 Penn Avenue. WilhellnTellO«siw 207 Penn Avenue, Scranton Pa. Wilhelm Hcnsel, Eigcn.l'iimkr. Indem Unterzeichneter die Ueberiiabme obiger Hotels sowobl dem biegen wie auswärtigen Pu blikum hiermii anzeige, giebt er die daß er sich bestreben wird, feine Gaste stets rce und pünktlich zu bedienen. Zu zahlreichem Zuspruch ladet ein l! 5»9) Wm. Hcnfel. Nt. M.ButtermniniS<PKillips Groeerien Z Provisionen, Petersburg, lv. Ward, ballen immer vorrätbig die beste Auswahl vo« Grocerien. Met» und Mutter, deutsche Früchts Zucker. Kaffee, Zhee u. s. w. Das deutsche eingeladen, uns mit seiner Zlundschas beste Waare zu dem billigsten Preise verkaufen. jap72 N. G. Luttermann u. Phil > Gebr. Hunt, Niedrige Keuerroste. He i z-A pp » rte, <?ifen-, Stahl- n. Blecbwaaren, Hüüwclks- iü'.d AckciMMc. Gebr. Hunt, NichaelW e t l e r. lofepb ll h l. M. Wetter « Co.. House, LiKll ck vruamental straße, i 2. Wa.d. be!°rgen punktlich alle in unser Zach ein. 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