Wochenblatt. Friedrich Wagnrr, HcranSstcber. scranton, den I?t. Februar 1873. <5;-wou»«rneur Kearv gestorben. John W. Gear», Cr-Gouverneur un seres Staat»«, starb am Morgen des 8. Februar (Samstag) in Harrisburg ganz plötzlich und nn»rwart»t. Er war Abends zuvor in anscheinend guter Gesundhtit von New Aork zurückgek-hit. Als er Samstag Morgen um 9 Uhr mit s»in»r Familie beim Frübstück saß nnd eben sei nem kleinen Sohne Speisen vorlegt», sank plötzlich stin Kopf zurück »nd bevor noch stine Gemablin an s»in» S»i>» ge»ilt war und ärztliche Hülse herbeigeholt werten konnt», war »r todt. Man glaubt, Herz krankheit oder Apoplex! sei die Ursache sei ne« schnellen Todes gewesen. Es gibt sich hier allgemein» Th»llnahme für d»n Vttstorbrntn und seine Familie kund. (lobn W. Geary wurde im Jahr IB2V in Westmoreland Conntv, Pa., g»boren. Nachd»m er sich zuerst dem kaufmännischen Fach» gtwidmet hatie, b»s»ch!e und absol sirt» er das J«ffcrson College und wurde dann C vilingenieur. Während des mexikanischen Krieges dient» »r als Oberst- U»uienant eines pennsylvanischen Frei willigen Regiments und wurde bei Che pultepec leicht verwundet, führte aber nichi« desto weniger sri>: N»g!ment noch an demfelbcn Tage zum Angriffe auf Btlcn Gal». Nack der Einnahm» der Stadt Mcx.ko wurde er Oberst und zur Belohnung sür seine Tapferkeit Comman dant der Stadt. Nach Schluß des mexi kanisch-n Krieges ließ er sich ln San Francisco nieder, woselbst er Postmeister, Nlcalde und crster Mayor war. Vom Juli IvK5 bis März 1637 war er Gou verneur von Kansas. Nach Ausbruch der südlichen Rebellion warb und rüstete er das 28. Freiwilligen Regiment von Pennsylvanieu aus und zog mll demsel b»n in's Ztld, wurde I8«i2 Brigadegene ral und im Dezember 186-t nach der Ein nahme von Savannah Militäxgouver «eux diiser Stadt. Im Jahr 1867 wurde »r Gouverneur dcs Staates Piunsplva nien und ist eist kürzlich nach Ablauf einer zweimaligen Dienstzeit zurückgetrct»».) Die Leiche des gnv»s»nen Gouverneurs Aeaip war am Mittwoch während des ganz»« Tags in der Sitzungshave des UnttrhauseS der StaatSgrsttzgibung auf d»m Paradehelle ausgestellt. Das Be gräbniß sindct am Donnerstag (heute) Vormittag stUt. Di» fünfte Diviston der N>Uivna!garde des Slaaies wird dem V»>storbe»«n das Ei»r»ng»l»it geben. Au ßirdem werden das Fcuerdexa iement, d»r Stadtrath, die Staatsbeamten und Legis laturmitglieter, sowie »in» große A«zahl von V reinen und Privatgeskllichastcn der Beerdigung beiwohnen. Gouverneur Hartranst hat die nöthigen Anordnungen getroffen, um die Leichenseicr zu einer im posanttn zu machen. Dr. Goodmann von Philadelphia nimmt beute eine Sec- Volk. Ein Vorschlag, dle Wahl der Bundes ienatoren dem Volle zu übertrage», wird jetzt angeregt. Eine Veränderung der GundeS'Eonstitution z» diesem Zwecke ist berelts am Freitag im Senate in Wa shington eingeleitet worden. Die Wah len von Bunreösenaloren durch die SlaalS-Gestpgibuugen sind in neuerer Zeit, nicht blos Süden, wo die Ear petbagger und Neger herrschen, sondern auch in vielen andern LanteStheilen zu ei nem wahren Unfug anSgearlel. LundeS senator»« werten nicht mehr gewählt, son dern die Sitze im Senate werden an den Meistbietenden verkauft. Man blicke nur auf die neuesten schmachvolle» Vorgänge Patterson ließ es sich StiiZMV kosten, um stens eben soviel und Pomervy von dem selben Staate zahlte 8700» haar sür eine einzige Stimme, mit dem Virsprechen, nach cken ein Senator zu erwählen ist, geschieht nichts Ersprießliches, bis die oft Monate obschivebende Wahl vollzogen ist. Macht seilen als Bundesseualore» erwählen, wie die« seit einigen Jahren durch Gesetzge bungen geschehen ist. Leider können solche politischen Gauner leicht ein halbes Dul ,end Gesetzgeber kaufen, aber sie können doch eine Mehrheit leS Volke» nicht kau fe«. Die Aufbebung d»S Frankir Privi legiums ist g»s»tzlich geworden und Präs. Grant hat die bete. Bill prompt nntcr zeichue». so daß wenigstens dieser eine kost spielige Mißbrauch aus dem Wege ge täumt ist. Aus HarriSburg. Außer den vier Sitzen der Repräsen tanten von Luzerne Eounty, wird auch noch ter Sitz des Hrn. Joseph It. Ash (12. Distr., Philsda.) ang»fvchl»n. In dir Ang»l»g«nh»lt unstrer R»präsil.tantrn begann»« am Donn»rstag die Zeugen aussagen und wuid»n am Freitag sortge setzt. Unter den Zeugen war der Protho notar Peter Selbtl sür di» Anklag». Vrr lagt bis Montag Abend 7j Uhr. Gouv. Hartranft »rnannt» letzt» Woche den Patrick Kearnep zum Gehülfsrtchter an der MayorS Court in Carbvndale. Der eiste ofsizlelle Empfang im Göu vernoröhause am vorigen Donnerstag war stark besucht und in jeder Hinsicht etne glänzend» Affaire. Ob dabei nur Was ser, oder auch andere „Stoffe" getrunken wurden, davon schweigt die Geschichte. Im Repräsentantenhaus» paffirt» am Fitilag di» vou Mitchell eingkbrachl» ge meinschaftlich» R»solutlou, welche die Ver tagung der Gesetzgebung auf den letzten Donnerstag im März festsetzt. (sredit Mobilier in der 'lknsischnle. Der Congreß schenkte der Union Paei» sic Eisenbahn Compagnie zum Bau der Bahn drel hunderttausend L)uadratmei!en Land, eine Strecke so groß wie Frankreich, Belgien, Holland und die Schweiz zusam men ge»on»n»n. Ferner verpflichtete sich der Congreß zur Zahlung einer gewissen Geldsumme oder deren Gleichwerth sür jede Meile H»S gebauten Schienenw»geS. Damit hätten die Unternehmer, die größ tentheils aus Politikern der herrschende» Partei bestanden, wohl zufrieden sein und aus ehrlichem Wege »in brillantes Ge schäft machen können. Aber sie gingen von Anfang an auf Schwindel ans. Dle Bahn hätte für ungefähr 30 Millionen Dollars grbaut wttden können, kostete aber das Doppelt». Die Unternehmer or ganisirten neinlich die Credit Mobilier Compagnie, schloffen mit sich selbst Ver» ttäg« ab für den Bau der Bahn sür das Dopprlte dissen, was ste kosten follle, er kauften das Stillschweigen und Geschehen lassen von Männern, deren Pflicht als redliche und als Männer d»r Ehre «S war, das öffentliche Jnler»ss» zu schützen, und steckten 30 Millionen in ihre Tasch»», wtlche alle unt»r falschen Vorwänden der Regirrung (dem Volke) gestohlen waren. Das ist der niedlich» Schwindel, an welchem sich so viele „Achtbare" im Con greß betheiligten und es Hilst ihnen nichts, daß sie sich jetzt unter allerlei nichtigen Vorwänden heranSzuwlnden suchen. Sie wußten sehr wohl was sie thaten, und das Sprichwort sagt sehr richtig, daß der Hehler so schlecht ist wi» der Stehler. Als der alte Grt«l»y letzten Herbst den Schwin del zuerst in seiner Indianapolis Rede kurz und klar enthüllt», da »rhoben die Führer der radikal»» Partei ein wahres Zetergeschrei über diese „Verläumdung," diese platte Wahllügt. Aber, Dank dem Streite unter den Di»b»n, hat sie der Sturm ereilt und si» st«h»n nun wie »r- vnS Voeal Option-Gesetz. Bradsord ist das zweite Count? in Pennsylvanien, welches über die Frage „Lizens" oder „Nicht-Lizens" ani 17. Ja nuar abstimmte und sich, wie Clearfi-ld Eounty, mit einer bedeutenden Mehrheit gegen Lizens erklärte. E» waien na hezu 8,Ulli) Stimmen über diese Angele genheit abgegeben worden. Der „Bradkord Argus" theilt ziemlich vollständige Wahlberichte mit, aus denen hervorgeht, daß die Majorität gegen die Bewilligung von Lizensen eiwa 2,25 V Stimmen beträgt. Ja Towanda standen die Stimmen fast einander gleich, nämlich: 31ij gegen und nnd 2!>i) sür Lizens. In den meisten Landdistrikten waren die Mehrheiten ge gen Lizens sehr bedeutend. Dieses Volum in Bradsord tzountv, sowie das Resultat in Elearfield Couniy kündigt deutlich genug das Schicksal der Liquor-Lizens im ganzen nördlichen Theile des Staate« an. In allen Wahldistrtkte» von Armstrong Couniy, mit Ausnahme des Boroughs Kittanning, findet am 2S. Februar die Abstimmung statt. Berlin, 5. Febr. Die halbosficiöse Blatt läßt die in Frage stehende Angele einer Sache nachgebe« wird, die seine we sentlichsten Interessen gefährdet. Deutscö- Bundesgenojse war. Die Interessen Deutschland's und England'« werden vor aii»l chtlikb nie entgegengesetzte sein." Der Artikel wird ln politischen Dreisen viel besprochen und s» gedeutet, gl» ob Deutsch land beabsichtige, sich auf Seite» itng land'S zu stellen, wenn es in Folg» d,r zwischen «ngland und Rußland obschwe leiiden Differenzen zu einem Kriege zwi schen diesen beiden Ländern kommen sollte. London, ti. Febr. Äuf der britischen andern Zug» jusamm«n, wobti S Perso nen aus der Stelle um » Keben kamen und Niele verletzt wurden, darunter Mehren so schwer, daß sie nicht mit dem Leben da vonkommen «erden. Die Gtbühlen jp.r Beorderung von Depeschen mit dem transatlantische» La bel zwischen GroHbritanien, Frankreich und New Aork w»rd»n viun nächsten l. Mai an von SI auf 75 C»nts p»r Wort h»rabg»setzt w»rd?n. B»rn, 8. Febr. Drr Schweizer SlaatS» rath hat allrr, Geistlichen, welch» elgen mächlig»rw»is» von der Kanzel h»rab »ln päpstlich»« Dr»»» v»»las»n, das ein beson dcr»s Bisthum Gens errichttt, auf dui Monate die Temporalien »ntzogen. Die Basler Conferenz hat dl» Errichtung ei »»S groß»» schw»iz«r Bisthums für M katholiken beschlossen. Paris, 10. Febr. Da« Rifultat der Schlußsitzung d»r Dreißigtr-Cominlssion hat die Differenzen zwischen dem Präsi denten Thxrs und Nationalversammlung kritische Lag» geschossen. Berlin, 10. Febr. Das Abg»ord»»ten baus des preußischen Landtages bat eine Untersuchung über die Art und Weise der Ausführung der Contrakte zum Baue der Staats - Eisenbahnen angeordnet. Es wird behauptet, er s-ien dabei großartig» Betrügereien verübt worden und Bis marck'« Günstllna, Ratb Wagner, sei stark daran betheUigt. Di» Untkrsuchung wird sofort beginnen. Wien, Il>. Febr. Kaiserin Caroline August», Wittwe des Kaisers Franz /. und Stiesgroßmulter des jetzigen Kaiser S von Oesterreich, ist, 31 Jahr» alt, in Wien gestorben. Sle war am 8. Februar 171t2 geboren, Tocktrr des Königs Maxi milian Joseph von Ba'trn, und wurde die viert» Gewahlin des Kaisers Franz am 10. November 181 k. Madrid, 1». Februar. Di» „Corre schast dtS Königs AmadtuS v»rl»s»n u»r dt», wolin er sich zur Veizichtletstung aus den Thron »rbielet. Man werd» dann Mehrheit die Republik proklamirl).^ Im Norden Frankreich'« ist so viel Schnee gefallen, daß der Eisenbahnver kehr gehemmt ist. Aas England sind gangen. Reue Anzeigen. 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