Scranton Wochenblatt. 0. laiN'iMg Dr. F. Vodeman, Llnden Straße, zwischen dir Pcun u!id strankiin Avenue. Aden»» .. K--3 Zibwrsenbrü r-irdgel'-I.n, ?!>ichrichtbitt lassen. ?>»;? 'sl Dr. I »!»?!> Dötsch, >t, Wnid>n,t il!>S V'birt^h'lfcr 'i >t> ll. 'R^'d Deutsche ApoLheke, iLackaWanna A " rnu «, »bei! Hanktrv s Mercvanis u. Mcchan »i Bank VapB H. F. Ladcck. lj (1. (üittlonilon, DnüschcApalhckc, Dr. (5 .v ij c.)t't', Zl ;t „ ik' W» «dar;», ?luze»- » >d Q irc» - >>ik!zcit<>ii irv s.-ezie < Auün qe'u mii. Dr. S. W-. Äkseck?, Lei«; vnu I.ai liit. Vt!:miB .Vvo. 7 „ Adeneo. Ä r ct, i t r k t. Owtt! Zr tiki's t>lock. .Ito»n> No. Ij, Eiablirt in IS',5. <y. Z!. kc I iv. F lUl'r 55 0) r u c e r i c s, (lhnö. Tupont Vvcck, Advvtat «nd iiw«lt?r» 2! > c . ».? ,» V , Hzns,.Tl!>ii!> Kl?l,V>.!Ulo>>s-Mükr, Cl»ar l - s Mischer Grocerkfn und '.^ovksk^uen, «»>au»r Wallt?, «nd lsss»?. «>ap» lakot Hiiier. I Wanke. N'lll EZtate Ai?ninr. VoomI» a. >t»«t, »n kack». A«k., »«« CV««. Bet»»». 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Z2f Peter Ererer, N esta uratL 0 n, »cd? aadneu Erf»ischu«g«» ° ' Scranton, Luzerne County, Pa.. Donncrst«g den 13. Kclmilir IBZZ. 0. <BL 00., Tapeten <K Wandpapicr, Fcnstcr-Äorhängt, Zchul-, Plank- nn) Ichrcidbilchkr, Schreibmaterialien. ?ei^n wand, o r bana? werten aiif Veliel Sprecht bei nnö vor. <D' « O'. Sei)reifer. Pttyittackierin, '.it ibr Gestatt »ach der Mvoming Avenue, lü'72 Mr». E. Sltreifer ?!« tso»ektion>>.Lisice ke>! Unieezeick Äivliclü! Äliilicliü ö» <?v., Z. A. A. Lnrsclicl. «IKK «Ii <l k». Tmpfleblt sein a!» vor»üqlich bekannte» Bier Dunmore, >. Juli IK7I. d>, 9tc«eS Ltablissemcnt. Klcidtr-Gcschäst, ! tn I. Zetdler'S Gebäude and garanltren die belle un» Bedienung gegen Kanxeltioff S Btllneltler, Zeltler'» ?l»^. Seranl»», ??. »prkl 1869. 2jag »ir«ite. Meuzel's Hotel, S!) Vowerv. Ecke Va«ard Tt.» N e » . xi v r k. biue»« empföhle». " « h'-».'«- ldf7Z Drop, j früher „U»l,n «t»-un>»l." «cr»»t,n, Pa. (Geschäfts - K arten. I'roä. Architekt, Baumeister LiJngenieiir. (Städtischer Vermcsser,) Offi-e, All L-illa. Avenue, nahe Wasyington, Zlmz Scranton, Pa. 7ü,ij Gebrüder Bertoli, l IN ZranktinAvknue, Scranton, rerfe'ilgcn und ecraricei .1. 11. ?? e t K - Äl i: w n l t . »IM Per! Nif oder zur Mitihc, Cvllett »en ünlilich dringt. 7>t7«i Händlerin Pitt e V rc» o k Ä ohten Offfce in No. 109 Pen» Avenue, 2jlB Scranton, Va. Ii eter Ureter, L»anS-, Schitb-, ,Freses- t< Or»lam«tttcil-Mnler, Deutscher Arzt, Idr, R>ichmiliagS von l bi/c> und Adeiir» von 7 bis!l. Sja»72 WcUc'S, Atvokate» und NechtS-Auwälte, Elke von i!alkaw,inna und Wasbinzlo» Avenue, 29»S Scranton, Pa, ba «st n v H a k n, Advokat und tsommissioner l?i> gra»tlinste,,ßc. Wilkcl-Viirre, lftl ?l. T . vtt«nft e l » , deutscher Advokat, L fsici! ?!?. ,'>»? t'ackawannii Avliiue, Zcr.in > de». Nebe» A!d. WaireS. 11>r72 ZllcxanSt'r Hsny, /lttro-, Ha:<- und Schild-Maltr, LT. i b s o il vncS, Stechtö-Anwnlt. Zl. <?. jlv»arsvn, deutscher Uhrmacher lutvelier, Kvoming Ave, gegenüber dem Tövoming Haus, Scranion, Pa. Scranton, ll). Ja», lvkti ba t?. MttrriflcZd, '2Ldvvkat und ' ttr. „V» «rftlc Yotel". !lap7Z - Penn Avenue, F?id S'aenibiimer. Zelide ?e»te können Nos, und ?oa>S erbal en, da» „Wochenblatt.)" D'ee Einwanderer. Von Dr. Kr. Wilh. Dablman Zweiter Theil.—lm bewegte» Leben. I. Wieder in V?etv ?jork. Das Slbakeep'are Hotel in New Jork bat sckon Manchen von Europa herüber Beginn der Erzählung angedeutet, ein braver Deutscher. Atter, längst dabin aeschiedener Freund, ich leg« Dlr die» Blatt als ein Denkmal der Erinnerung aus deinen Brabesbügel. In das Empfangszimmer dieses Hotel« woll« uns dir Leser nowmal» begleiten. ! kaum die Anzahl der Näsle, fremde j und einheimische ; denn der Ruf des linden. Zn den Morgenstunden war es . aber in der Regel weniger beseht, al« am ! Aienk. An den verschiedenen, tarin ste- hendcn Tischen zechttn nur Wenige und j der Kuhnen de« gewaltigen Bierfasses unter der Bar hatte Ruh«. Nm diele Zeit hielten sich näml>ch höchstens nur Solche im Gast,immer aus, die e'st eben oder kürzlich mit irgend einem Tch'ffe oder p«r Eis«nbahn au« d«m Westen o»«r Sü- den angekommen waren, »der anch Solche, die, noch unbekannt mit den Oerilichkeilen der großen Weltstadt, auf irgen? einen L-kanntei! warteten, der sie abholen »nd mit de» Sehenswürdigkeite» S!ew Jorks nahm il'n beim Kragen und septe ihn an die frische Lust. Das wußte» die verkapp' teil Werber schon, drShald mieden sie das Schakespearehaus; ehrliche Weiber dage gen gingen in demselben ein und au». manche Werber thaten den» er wnu», daß Leute, die nicht ehrlich angeworben wüevrn, später nie gute Soldaten sein lösten, W5» die Erfahrung auch bestätigt j Hai. Trctz der Umsicht de« Wirthes hatte sich aber dennoch ein solcher veikaprlei Werber, ein notorisch versunkene« Sub lich auch an Ehrlichkeit und Rechtschaffen heit nichts gelegen lag, wa« der Schake«- pea>t Wirth ober nicht wußie, schon län gere Zeit im Hoiel herum getrieben, vhne bis dahin tr» besonder» Verdacht des Eigtlilbünier« erregt z» haben, trotzdem angemacht hatte. Er war eben ein schlauer Bursche, dieser Werber. Sei» Gesicht trug den Stempel unvrrkeunbarer Genialität, und geniale Leute liebte der SchaltSpiaee Wirth. Dabei »erstand er es, seinen Mienen den äußeren Anschein eine« ehrlichen, wohlmeinenden Mannr« zu geben. Auch besaß er viele Kenntnisse, bewies aber später, wie wlr lm Verlause Nisse und Wissenschaft nicht allein genü gend sind, dem Menschen jenen Edelmuth, jene Charakterfestigkeit zu verleihen, die unumgänglich zu einem guten Leben«- ivand-l nothwendig sind. Dieser Mann hieß Henriko uns war derfelbige, mit dem Ai! dem Morgen desselben Tage«, als Schauberg mit den Seinen in New Jork ein schon bejahrter Mann, aber immer noch sl>»k auf den Beinen, da« Bild eines echten New'lorker Barkeepe»«, wartete den G'-st-n auf. Er trug ein lang?» wollenes Hauecamisol, halte einen Schlapphu!, natürlich auf dem linken Ohre siyend, auf, und war sehr gut auf ,» erzählen, und da« gefiel dem Kellner. Er hatte sich eben wiedir mit zwei Ein wanderern unterhalten, die tn ziemlicher Enifernung von dem größeren Haufen an einem Tische Platz genommen Halle» und welche wir un« etwa» naher betrachten gekleidet und stachen dadurch von den Än dern ab. Auch war in ihren Gesichtern zu lesen, »uß sie sich nicht desouderS „grün" süblten. Mann und Frau tra ! ien höchst sicher aus. In dem Gesichte de« Manne» las man Zufriedenheit und Hei ! terkeit de» Herz'a« und in dem Auge se?» ner Gattin, ein rosig blühende« Wetschen, ! spiegelte sicd Anmuth und Herzenseinfall ab. So standen dl« dachen, da trat der vorhin erwähnte Mann ein. Er beküm fahl Ihm «in <vla« Birr zu h»len und ging dann lirret aus da« jnnge Ehepaar zu, reicht« dem Mann« di» Hand und sagtet ,Dut«n Morgrn, R«ini«rg, wi« geht'« Euch und Euerer grau?" „Ah,.Herr Henriks," antwortete der jung: Mann, während sich der Kellner entfernt hatte, »m dem Gast zu Diensten zu sein, „guten Morgen; uns geht« gut, sepev Sie sich." Der Eingetretene nahm ohne weiteres einen Stuhl und feste sich. ~Jst denn immer noch keine Antwort iingekomnien Neinderg?" frug er. Dieser schüttelte den Kops und sagte, „Das wundert miib," versehie Henriks. „Tie habe» doch 7e» Brief richtig zur Post besörrert?" frug dic junge Frau. — Der Gefragte wandte de» Kopf uut sah die Fragerin eistaunt an. ~Ei, was denkst Du denn, Auguste," «erlegte der Gri.e, „Herr H-nriks kenni coch dle Post gut genug, daß er den Britj wohl abliefern konnte." „Sie kälten ldn auch eben so gut ir uvsein Eckbrieskasten werfen können,'' sag langte Getränk überbracht und gehör« hatte, warum c« sich handle. „Was gebt Euch unsere Unlerhaltiinp an, Johannis" frug Henrika schnippisch. Der Kellner maß den Sprecher ver ächilich von der Fußwhle bi« zum Scheitet und war bereits im Begriff dem Gast der eben eingetreten war. „Das will ich Euch ein andermal sa gen," entgegnete der Kellner und ging. „Ader ich bin doch wirklich neugierig wen» eine Antwort eintrefft," sagt, Ncinberg, nachdem der Kellner sort war. „lind ich auch," bemerkte die jung' Frau; „ich denk,, wir können asch langi warien." „Nun, .Frau Reinberg," entgegnet Henrik», „wenn e« Ihnen denn so seh, daium z» thu» ist, so könne» ivir ja ein mal persönlich zur Post gehen und Stach frage halten. Uebrlgen« ist e« gut, das Ihr durch den Brief so lange hingehalte, wurdet, denn wenn ich »ich- trre, 112» habe ich vorhin, ehe ich hierher kam, auf den Bahnhof E»ern Verwandten Schauder» gesehen. Er schien eist eben angekommen zu sein und war mit dem Gepäckmeistei da-über am verhandeln, wie er den größ ten Theil sei»,'« Gepäckes schon vorauk nach Chicago senden könne." Diese Mittheilung versetzte Beide, Maar und Frau, tn nicht geringes Erstiuneu. „Ab, Adolph Schauberg ! ' lispelte di> junge Frau. „Ja. gerade ihn habe ich gesehen," entgegnete Henriks, „und, trre ich nicht Nu» war da« Erstaunen noch größer Ueber da« Antlitz der jungen grau flog ein leichie« Noth und ihr Gatte, der keil, Auge von ihr schlug, bemerkte die«. „Sic scherzen wohl, Henriko," wandte er sich an diesen, „mein Bruder Karl schrieb mir ja, er sei unter die Judtanei gegangen." „Ader nun ist er zurück gekommen." „Warum habt I» Ihn denn nicht glei.t mit hierher gedrachi, Henriko? ' frug dt, junge Frau. „Hm!" brummte ihr Gatte, „Dr scheinst es sehr eilig <u baben mit Schau derg er hat wodl immer noch dein Heimliches lateress s" - „Schon wilder!" hauchte die fang, grau, diesmal noch mehr erglühend. w!> eiue Pfiiigsteose, die eben ihren dusliger Kelch gröstnet hat, „Heinrich, Tu niußi kie Brille drr Eifersucht ablegen sie Hai trübe Gläser." , Ja, in der That," sagte Henriks, der die Situation zu kennen schien, stch abe, nichlsdistowentger täuschte, „derartige Brillen färben den t!«sblaa«o Himmel de« Eh'standleben» grau." mit '«inem sonderbaren Seitenblick« aui di« junge Frau, gravitätisch seinen schwar zen Schnurrbart strich, „Henriks, Ihr irrt Euch, das vergilbte Rosevdlatl der Eifer sucht entstellt unsre Eh« nicht; nicht wahr, August« ?" „Nein, darchaul nicht", «rwitdirt« dies«, „da« »ersteht sich", und sich zu Hen rik» wendend, sagte fle, „wir scherzen nur." „Nun," entgegnete Henrik» anscheinend gleichgültig, „da« wußte ich ja. Aber nun zur Sache. Wir gehen also zur Post?" „li," sagte Reinberg. „Und ich begleite Such," »ersetzte seine Frau. Damit war aber Henriks nicht einver standen und jeg, entstand eine klein« Ehe standsscene; denn auch Reinberg hatt« lieber, daß die Frau zurück blieb. Ei« hatte bereit« durch ihre U«b«rr»dung d«n Eigensinn de« Gatten besiegt, da warf Henrik» einen neiien Funke» in'« Z>nl»,r saß. „Die Frauen »erltugn«,, doch »i« ihr» Neogierde," sagt» ,«, „?««» N«t»b«rg Äumiiicr 7. warten; ste weiß, daß wir tdm am Kadu» bof gegkgoe» wollen, unv will ui« deshalb begleitet,.-Nu» wohl, so wacht Euch deuu fertig, junge Frau, »tr habe« keine Zeit zu verlieren." Die juuge Frau warf dem Sprecher einen bttlerbö en Bl ck z», darin eiu scharfer leichi haue les u kö,i nen z „Du b st ein Lchei»— ich «,aue l)ir nicht," ste hielt ab»r an stch uns er- Änstait zum Mitgehen. „Da w.Ust alto hierbleibe» ? ' frug ihr Mann. „Za," war die Antwort. ,Nuu wohl, w r werven g?e!ch >uiuckiommen," sagte Hcnliko „Je oraucht keine Furait zu daliei» »ie »erden nicht dason lausen." Einlge Minuie?. nachher verliißea Aeinderg u»v Henrika vie W and die junge Flau seßte sich ichmcUeu» !«> eine» WtokU. Bcdcnklickcr Argwohn. Die so eben mitgetheilte Uure'hrltunj ilusmeikiamkeit des Eigenthümer» ve« Ho« els erregt. Ec betrachtete vie Zü-e c«c aufmeikjam und iah balv, rast ihr jtwas nicht recht schien. Als pie beive« N.mner fort waren, ging er «u ihr unv rua, warum sie denn eigentlich verpruß lich sei. traue dem H-Nrlko nicht, der st b 'den mit meinem Manae entfernt Hai', sgte ste x „ich weiß nicht, wolier es ko u n», iber ich hege großen Argwodn uno etneu ,«wissen Widerw llen gegen ihn. E? o etwa» Etgenthümliches in seinem We» „Und wie weit erstc-ckt sich Ihr «od»?" „N>n, er kommt mir gerade so wie ein ichler verkappter Werber vor, davon Sie ins kürzlich erzählten, und wofür Sie »einen Mann warnten." „Hm !" sagte der Hotelwlrih und run« leite die Stirne, „das körnte wobl ms,, ich und Jdre Bedenken gegründet sein, »ber ich traue ihm nicht die Schl.chitgk.it »i, Ideen Mann z» versühien weoig« ien« hat er mir b>er noch keine Gelegen» leit zu solchem Aegw.'dn gegeben. I>. iss-a kann man do« st» lauschrn. A,ee Mann, Frau N-iabe'g. läßt st» >o reicht nicht fanden; ich bin sein,tweaen anbesorgt. Er ist klug und b.sißt Ueber >egung, dazu tüchtig: Keäste und ich „Sü haben sedr recht, Herr Wirth." »ersetzte grau R-inberg. „aber mein Nann hegt durchau« kein Mißtrauen ge >eu Henriks und glauben Sie mir der Nannist list a; ich traue ihm aU.rlei Ka, stzr ff- zu." „Das ist ein böi'e« Vorurtheil, da« S't ,'gen den Mann hegen, meine gu e ?eau," entgegnete der Wiith mit beve, k scher Miene, während er seine Haink poe iaib verdrießlich von d>m rrldle» aui's Er wanNe si» um und fru, d'n K li ier ! .kannst Du ankommen, ? ' war die Antwort, „iv e Sie fe »en. die Gaste haben st» Alle enifeint." „Dann z'ehe deinen R.ck an. «,»!,» z,» Post und siehe zu, ob Du Herrn Rktnber, und Henrika brgeqn.st. ZV'Ni, nicht, flepc m einige der brkanni«»en sr q Vo< oof und »iellellvt Ir ffst x>u dir Hrrr«,. Lorwand anund vrUtrrr sirn cht au» rem Äuge, bi« Ihr alle wieder hier se,d. Set aber kiu,,, Höst Du; lest? Dir nick!« merken, aber thue D«tn ; ,tz will während Deiner A-weseahrit teu Dienst hi«r »«rsehen." Johann rersrrach zu thun, «i« ihm b«. sohlen war, zog seine» Rock an. und Er hatt« ganz rett; tm wir. außer Frau Reinberg, kein ttlost wki» vorhanden. Die meisten neu Eingewan derte,» hatten schon ihre Schlafzimmer angewiesen bekommen, die kle«n«een Kof fer und Kisten dort hingefchcfft, und di« größeren waren auch bereu« au« de« Eingang« In «in epira dasür bestimm,,« Ztmmrr besördee« worden. E« Heers»,« also Ruh« tn ter Sind« und der töiiih schien nicht onzuseteten daiüd-r zu ietn, nah« «In« d«r vcrzügltchsten deutschen lage«blätler Amerika«, »,« . New Z >rker Siaat«zettung," verfügt« stch d„,i«r »t« Bar, wo sich «in bequemer Siuhl und «>n Schretb«pult brfand, vnd la« di«»!?«. grau R tnberg aber, durch dt« fe«und t chen Zareden de« Hot«ld»siser, tn berohig», nahm ihren Striästeumvf. mit ß« sich vorher beschäftig« Halle, »ie» r auf, »«rlteß «b«nfall« da« u>astzi«»,r, cSi«»« tw«« Seiten
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