eee l, Titit») »bind« faß der gebeugte Valer in de» Erlenmühle und »>ck>« traurig zu den lrostgrünten de« alten Freunde«. „Die Kinder find am best n aufg-hoben/' sagt« dieser. „Wer weiß, was au« ihnen ge worden wäre, wenn sie in dieser Welt fortgelebt hätten. D» aber, lackU, schicke mir einen «der zwei von Deinen Buben herunter der Erlenmüller wird für sie sorgen und auch dafür thun, daß Du mit den anderen leine Noib wehr leidest Was ich gut machen kann, geschieht ge wiß." Und der Erleiimüller hielt Wort. Den Ort de« Todes der Sternbuben aber ließ er trocken legen; er heißt feitd.m „die Dr»ilönig«wiese." Ein Seitenstück zur verschluckte! Gabel wird dem „Wiener N. Fremdenbl. berichtet. Vor einigen Tagen stellte fl<! nämlich ei» Bauernbursche auf der chirur zischen Klinik de« Professor« r. Rheecze In Graz ein, der allen Ernst,« behauptete er habe vor 16 Tagen ein Glied einer ei fernen Kuppelkette, an welcher er eine, Ochsen führt«, verschluckt. Er habe näm lich mit ten Händen etwa» ,u thun ge habt, mittlerweile die Kette mit de» Munde gehalten, und während der Och eine Bewegung machte, habe stch da> Kettenglied, welche« er mit dem Mund hielt, aus seiner Verbindung gelöst un e« sei ihm in ten Schlund hinabgerutscht So komisch diese Angaben erschienen, s schritt Professor Rhearzek doch gleich zu Untersuchung. AI» er mit der Schlund sonde einging, stieß er am Ende de Speiseröhre wirklich an einen festen Ge genstand. Nach mehreren fruchtlosen Ver suchen, denselben hinauf zu befördern und bei der wegen der Tiefe bestehende, Unmöglichkeit, denselben mit »ine Schlundzangr zu packen, entschloß stiZ Professor v. Rhraczek, mit einem etwa stärkeren Schlundstoßer den verschluckte! Gegenstand in den Magen zu stoßen un! auf dies« Weise demselben den Abgang z> ermöglichen. Nach einem bci diesem Ver suche empfundenen Rucke glaubte der Her Professor schon sein Ziel erreicht zu habe, und wollte nun den Schlundstoßer heraus ziehen. Da stch jedoch ein Widerstand fühlbar machte, so mußte er einige Ge «alt gebrauchen, und zu feiner Ueber raschung kam plötzlich der verschluckte Ge genstand, der an dem Schlundstoßer hing zum Vorschein. Der Kops de« Schlund stoßer« hatte stch nämlich in die Krüm. mung de« Gegenstände« eingekeilt. E« zeigt« stch nun ein eiserne« Kettenglied von B'sormiger Krümmung, über 2" lang und l" breit and über «in Vier psund schwer. Und diese» Stück hatte der Bursche, mit Nu«nahme eine« mäßi gen Drucke«, ohne besondere Beschwerden zu fühlen, durch IK Tage am Grund der Speiseröhre, hart über dem Maginein» gange, getragen. «in Vit, der. t»r seine Frau sucht Ein curioser Gericht«f«ll wurde dieser lagt zu Presto» in Lancashire verhan delt. Sin Blinder stand vor Gericht un ttr der Anklagt, In mehrere Häuser gt gangen zu sein, nach allen Frauen, da er blind war ohne Rücksicht, ob schön oder häßlich gegriffen und sich Ver traulichkeiten gtgtn fit «rlaubt zu habt», schwörend, da« jede«mallge Fraenzimmer sei seine Frau. Zur Erklärung gab d«r blind« Frauenjägtr an, daß stine Frau ihn verlasstn habt und er im Begrifft sei, fle zu suchen. Nun sei aber seint Ehe hälstt »in durchlritbtNt« Frauenzimmer, da«,lbit »in Bauchredner, allerlei Stimmt» »achahmen könne. Er habe aber jedt«- mal in dtr That gtglaubt, stint Frau vor sich zu habrn. Dtr Richter, dem t« »icht klar, daß ei» Mann stint Frau, dir obendrein ein durchtriebene« Frauenzim mer stin soll, mit solch» Ausdaurr auf sucht» könn», und dtr übtr den, trotz Siobbi Akiba, sicherlich noch nicht dage wtsenen Fall sich so schnell kein Urtheil bilden lonni», hat di» Verhandlungen vorläufig vertagt. Zur UntwZuderungSftage. E« Ist eine auffallende Erscheinung, daß ha« Auswandtrungsfieber in Europa auf einmal in mehreren Staaten «in sich greift, in denen die Menschen unter ganz «erschiedenen politischen und socialen V»r hältnissen leben, und daß es gerade die bei denen die Europa-Müdigk»it wie «ine epidemische Krankhtit grasstet. Wir ha ben neulich schon die sehr natürlichen Gründe der vermehrten Au«ivand»rung«. Lust in Deutschland entwickelt. Neuer ding« wird aber auch von England gemel det, daß sich dort die Farmarbeiter bei Hunderttausenten zur Ueberstedelung nach Amerika und Australien rüsten. Da« englische V»lk hat nun nicht von ähnlichen E«lamität»n zu leiden gehabt, welche den zwei großen Kriegen von 18L6 und 137 l bi« 1372 in Deutschland folgten. Dort steht keine allgemeine Geschäst«krtsi« in »utstcht, wie in Deutschland, wo der Ein fluß der ü.voo Millionen Franken Kritg«- entschädigung Geldüberfluß und schwia delhafte Uebertreibung der Spekulation erzeugt, und all« Leute In Verlegenheit bringt, welche Ihre Geschäfte In der alten soliden Weise weiter zu treiben »ersuchen. Auch die Furcht vor Pressung In den Mi litärdienst im Fallt eine« europätfchen Kriege«, welche in Deutschland wie «in drückender Alp auf allen Klaffen der Be »llkruog lastet, ficht d«a Engländern »tcht a«. U»b»rh««Pt «st «m eigentliche« England s» »iemljch ««et im «lte« Gr» > leise gebliebeu. Warum also auch dort die erstaunlich Auswanderungesucht der ländliche» Be- l völkerung? Woher dieselbe Erscheinung in Italien, i» Schweden und Norwegen? Es giebt keine anlere Erklärung dafür, al« daß sich die Völker in einer Periode des Ueberganges au« einer Kulturstufe in die andere befinde«, daß die Bedürfnisse der arbeitenden Klassen sich geändert ha» ben, und daß durch das gewöhnliche Ar» beittquantum des Einzelnen diesen Be dürfnissen durchschnittlich nicht mehr ge nü-zt werdrn kann. Wenn da« Verhält niß zwischen dem Werthe der Arbeit und den Preisen der Bedürfnisse auf irgend eine Weise verrückt wird, so werden die Folgen in den Städten wohl zuerst ge fühlt, aber dort kommt Alle« anch bald wieder in's Gleichgewicht; auf den, Lande tritt die Wirkung später ein und «st ste nachhaltiger. Der Farmarbeiter ist weit mehr in der Gewalt seines Arbeitgeber«, denn er kann nicht, wie der Arbeiter in der Stadt, ron einem Hause, in dem es ihm nicht gefällt, in'« andere gehen, son dern bei ihm ist ein Wechsel immer gleich- > bedeutend mit Umzug von einem Orte zum > anderen. ! Ehe die Eisenbahnen nach allen R>ch > tungen da« Land durchkreuzte»,, herrsch. . ten auf dem Lande andere Sitten, andere > Bedürfnisse al« in der Stadt; jetzt aber r besteht dieser Unterschied nicht mehr in - solcher Ausdehnung, sondern der Landbe r wohner lebt mehr in der Weise de« Siäd - ter«, hat mehr Bedürfnisse und muß selbst - für dl» Lebensmittel fast dieselben Preise , bezahlen wie der Städter. Nun ist je , doch der Ertrag ter Landgüter nicht t, r demselben Verhältnisse gestiegen wir die d Profite der geschäftlichen Unlernehinun s gen in den Städten, und der Arbeitgeber ' auf dem Lande ist deshalb kaum im d Stande den erhöhten Ansprüchen der Ar ii beiter zu genügen, wenn er sein angeleg te« Kapital irgend wie lohnend verzinst r haben will. Der Conflilt, welcher hier- über «nlsttht, macht dtn Farmarbtlltr mlßmuthig, sobald tr die nöthige Denk sähigktit zum Erkennen seiner Lage er- rticht, und sobald tr mit vermehrler Bil dung auch vermthrle Bedürfniss« tekömmt und rrgt dt« Au«wand«runslust in ihm an. E« giebt kaum eint andtrt Abhilft ditst« in Europa für «in groß«» Uebtl bilrachtett» Zustande«, al« die Erhöhung d»« Bod»a«rtrag»« durch auß»rortentlich» rationell» Wirthschaft und durch di» An l»gung von Fabriken, in welchen die ur> sprüngllchen Bodinprodukt» an Ort und Stkll» in w»rthvoll»r» Waar»n verwandelt wtrdt«. Zu AoungStown, Ohio, ereign»!» sich vor »Inigen Tagen »in drollig»» Vorfall. Zwei junge Herren, dl» Ab»»d« vor d»m dortigen Postamt stand»», wurden auf merksam auf eine nett gekleidet», tief ver schi»t»rlt Dam», die mit «in»m schw»ren Rtisksack in dtr Richtung zum Bahnhof hinging. Einem dtr jungen Htrrtn war dit« rlnt Irtffiicht Gtlegenhei», fein« Ga lanttri« zu zeigen- er nähtrte sich daher der Dame und «rbot fich, ihr Gepäck bi« zum Bahnhof zu trag«u. Du« gütig« Anerbieten wurde angenommen, und dt« Zir«i lenkten Ihre Schrillt zum Bahnzug hin, dtr jung» Mann war In glücks»lig«r Wonvt übtrjchwtnglich gesprächig, wäh rend die jungt Dam« bei der Unter al tung s«hr zurückhaltend war. Dies macht« d«n jungen Fant nur noch beherzter und rr richlttt manch schön»« Wort an stine verschltierte Zaubtrin. Im Bahnhof an gtkommt», reichtt sit ihm den B.trag für eiaßillet nach Sharon, Pennsylvania; ra» Ticket wurde gelöst und überreicht. Dann ersuchte der junge Mann feine ueue Be kanntschaft, »twa« zur Stite zu litten, und bat um dit Erlaubniß, mit ihr corre spondirtn zu dürfen. Dt» Dame zögerte anfänglich, willigte jedoch schließlich «in. Da kam d«r Zug an, d«r »«rlltbit M«nsch wagt««« nun, zum Abschied einen Kuß in Vorschlag zu bringen und in tintm Au gtnblick haltt die Dame den Schleier zu rückgeschlagen, unter welchem au« der ebenholjfarbigsten Visage auf diesem Er denrund zwei setlenvollt verliebtt Aeug lein h»rvorblitzt»a und gltichztilig rlef sie: „Aber machen Sit schnell, mein Herr!" Der junge Mann aber schlug sich rasch seitwärt« in die Büsche, denn stint kltin», zitkliche H,».' war »in»—kohlschwarz» N»- gerln. „Ein Mann wird hier verlangt!' So hatte «in Geschäsl«mann auf »in Stück Kartenpapler geschrieben und e« vor sei nem Store ausgehängt. Irgend ein Spaßvogel stahl aber da« Schildchen und befestigte e« an der Thür einer Wittwe in Tag lang hing, ehe fle »« bemerkte. —Sie ärgerte sich s? sehr darüber, daß sie es noch einen ganzen Tag lang hängen ließ, ehe fie »« heradnahm. Unsere praktische Seite. Wie man au« Veinwand, Seid' und Tuch lie Klecks' und Klecke macht. Und wen» er endlich Zille« «tiß. Dann ist e« einerlei! ist der Rock enl?«,i. Die Nutzanwendung auf Obige» mtztze sich Zeder selbst machen. Ü»xi»»U ,a»! «verli«»v ZuftSttd». Dl» ~Tl«d.'Ztg." bericht«! : D«r Kauf mann A., welch«r während der Nacht zum Sonntag in stark angeheitertem Zustande in einen am Alexand:rplatz belegenen Weinkeller geralhen war, in dem eine kleine Gesellschaft ten Geburtstag eines ihrer Mitglieder feierte, fing daselbst Kra let>l an, so daß man ihn ohne viel Feter lesen an die Lust setzte. Hierbei ward je doch etwa» unsanft verfahren, denn R. verlor das Gleichgewicht und stürzte aus da« Pflaster nieder, woselbst er so lange liegen blieb, vi« er von dem aus dem Platze stattonirten Schutzmannsposten ausgelesen wurde. Der Beamte requiririe hierauf eine Droschke, hob den Betrunkenen in dieselbe hinein, setzte sich selbst auf den Bcck zum Kutscher und gab die 'Ordre, zur nächsten Polizeiwache zu sah ren. Während sich der Wagen in Be wegung setzte, schwang sich ein Strolch in das Innere desselben und suchte dem be täubten Insassen einen Siegelring ge wallsam vom Finger z» ziehen, nachdem er ihm bereit» die grlsene Urkeite „,e zwickt!" und diese mitsammt der Uhr ge stohlen halte. Der Beraubte besaß noch so »i,l Beslnnnng, um die Situalicn zu erfassen, weshalb er um Hülfe rief, in Folge dessen der Schutzmann vom B.'ck sprang und noch gerade zur rechte» Zeit hinzukam, um den Räuber, der tie Flucht ergreifen wollte,' aran zu hin in. Der Beamte hielt den Flüchtling fest und brachte ihn mit dem andern Passag e , der inzwischen wieder eingeschlafen wir, glücklich zur Wache. Hier wurde der freche Räuber als der vielfach bcstrafie Maurergeselle Kaufstein erkanni; die Uhr und Kette, sowie die Scheere, mit wilchir letztere „gezwickt" worden, fanden sich noch bei dem Paron.t Nun zeigt, was Ihr könnt. Au« allen Thtiltn d«r VtreiniLiea Staat»» laufen jeyt B-rlcht« üö«r ein ge meinsamt« und tntrglsche« Vorangehen dtr Tempertnz- und Sonnlag«>anattktr tin. Wir haben es vorhtr gesagt, daß die Letzteren durch den Sieg der Grant parte«, in der sich bekanntlich wenigsten« vier Fünftel aller puritanischen Mucker befinden, sehr »rmuthigt werden würden; wa« hilft »S uns abtr jetzt zu hören, wie die deutscht» Grantblätter, weicht dit Er wählung von regulärrepublikanisch-n Lt gtSlalur-Majoritäten au« Partelinteresse befördert habt», jammern und klagen z E« ist ein sehr schlechltr Trost für ui>«, daß sit jetzt ihr eigen«« Gift «ffen und von ihren «igtnen Fr«u»den gußtritlt hinnthmen müssen; d«nn wir, dit wir nicht dafür könnt», habtn mttzuleic«n, V»n Ntw Jork bis Oregon herrscht untrr den TtMperrnzltrn «ine auffallende Rkg famkeit. Sie wissen, daß sie fast in allen Staate» Controlle über die republikani schen Legislaturen haben, und wollen nun da« Eisen schmieden so lange es warm ist. Auch im Senate unser«» Nachbarstaate» Indiana haben sie ber«ii» eine vermehr'e und verbesserte Auflage de« berüchtigte» Ohiogesctzk» ««»gebracht. Nun lönntn unsere deuischen regulärrepubl>kanischen Zeitungen in Indiana zeigen, welche» Eti,fluß sit auf ihre tigtnt Partri habt». Nun können fle fich den Lohn holen für ihren Parleietf-r. Wir fürchten, »« wird ihnen gtiadt so gehen, wie e« ihren Eol legen im vorigen Jahre in Illinois ge gangen ist. Sie werde» „Mohren" spie lt» müssen; denn wie e« tu Illinois und Wisconsin g»sch»b«n ist, wird auch in Ja diana so zi«mlich jeder republikanisch» Repräsentant für die Temperen,gesetzt stimmen, cbnt sich im Gtringsttn durch dit Proteste und den Jammer der deut fchen Preßlakeitn btirrt» zu lass-n. Auf unserm Tisch liegt die soeben er schiene,» erste Lief-rung eines höchst interessanten WerkcS. Dasselbe fuhrt den Titel - „Die Nacht seite > von New Aork, und drssen Verbrecherwelt, von ber Fünften Aoenue bis zu den Fire Points." Eine vollständige Schilderung der „Neheimnisse des New Norker Lebens." Nach den Mitthei lungrn eines alten Mitgliedes der New Aorter !n Ven Plasten tcr Rcichcn bis hinauf zur fünf teil Avenue thront, seine Lraien feiert, und sich von Fälschung, Schwindel, Raub, Diebstahl und zigen Woche in New Hork vorkommen, würden, wenn sie nicht zum größten Theil in den Aufzeich, nungen tee Polizei und der Detective» verborgen blieben, sondern mit allen ihren Detail« veröf fentlicht würden, den Leser mit Stunnen, Schrrk ke» und Entsetze» erfüllen. , Der Verfasser dirsr« Werke« hat e« sich seit lahren zur Ausgabe gemacht, die socialen Ver- Hältnisse New Zork« gründlich kennen zu lernen, unb legt nun ba« Resultat s«iner »eobachtungen in temsrlben nieder. Da« W-ik, obgleich e« seinem ganzen Inhalt nach geeignet ist, in beson ders hohem Grade baS Interesse der ameritani scheu Leseweit zu erregen und die allgemeine Auf merksainkeit «ach zu rufen, weil e» Enthül lungen gibt, bie disber nicht geabnt wurden, ist deshalb doch kein Roman, sondern schildert die -Zustände wie fie wirklich eristircn, und gibt Wabrheit, nicht» als klare, lauteee, ungeschminkte, auf Thatsache» beruhende Wahrheit, belegt mit einer Mengt ber interessantesten Fälle aus dun wirkiichen l,eben> bie aus ben Archiven der Ge richte oder den Aufzeichnungen der Mhei^^siizei, New Iloek leben und in Geschäften dierbee ka men, sind, weil fit di« Schlingen, dit ihnen hier gelegt werden mochten, nicht rannte», hier nicht t-m.uc.l beabsichtig»«- sin» »ich, lch-« »«« Hunderten »on Gchwindlern, die hier ihr Wesen treiben und ihre Netze über da» ganze Land au«- «erfen, um Geld und Gut betrogen worden! Da« vorliearnde Wer? giebt nun ein treue» Bild aller dieser Zustande und der Geheimnisse de» Nrw S°rker Lebrn« und muß deßhalb für Alle, die in tee Union leben, eine sehr tntcrcssanie l-ecture bieten. 2« erscheint seit dem l. Dezem ber bei griedr. Gerbard (?a»I vor -MX) in Nr« Aork, tn gr. 6., in circa 20 baldmonallichen Lieferungen fj» t 2 Ten!« und ist durch alle vu lper- und Zeitungsagenten zu brziehen, auch di rert vom Verleger, an den sich auch Agenten, welche den Vertrieb kdernrhmen wollen, wenden Menzel s Bztcl, 2» Bower», Ecke Vayard Tt., Ntt»-z>»rk.^ früher „llni'on Restaurant," Scranton, Pa. Sk»iBi7«cc gegen dl^v^r «ielZerlaxe bei 1. soxeler ä l!»., Kilo. LS. <iw P°cktt ZS Tt»., 5 P-a-te Mr »/«». Marschalls-Berkänse von werthvollem Grundeigenthum. Infolgt vrrschiebenerßefeblevon?i«ri?»<:i!>s, ausgestellt vonderMauorSlouitdcrEity Scran- ton und an mich gerichtet, werde ich am Donnerstag, den 13, Dezember 1572, um IN Uhr Vormittags, i» dem Courlhause ber Stadt Scranton das foigentermaßcn beschrie bene Eigenthum zum öffentlichen Berkauf brin- Alle die Rechte, Tittl u»b Inicrcsse» des Ver klagte» in und anf die gewisse Lot Land, geleaen a» der nach Scranton führenden Landstraße; ist lw Fuß vrrn und binten und etwa t«i Fuß tief. Begrenzt nördlich von Land, verkauft an Margaretb Beckman, südlich von Land von John Brod'S Hittterlassenlchaft, östlich von Land des Augur und westiich »on besagter Landstraße; ist die südliche Hälfte einer Lot, früher «-eignet von James A. Savage. Alles angebaut, mit einem zweistöckigen Bcckstlingebäutt und einem hölzerne» Anbau dahinter. Mit Beschlag belegt und in Srekutio» genom men aus die Klage von Wm. Haggerl», über schrieben an Peter Bursch,l, gegen Justus Henne mutb; und Peter Burschrl, gegen Justus Henne mutb und Anna Martha Hen>'»muth, Alle bie Rechte, Titel und Interessen de« Ver klagten i» und auf die nachfolgend beschriebene Lot Land, grlcgen in der Ward der üit» von Scranton, Luzerne Tountv. Pa., begrenzt und beschrieben wie folgt: Sinb LotS No. t> und 7 in Block No l>; Lot No. « ist gelegen an dem Durchschnitt der Riverstraße und itentrestrafir, und ist 52 i'jlv Fuß an Riverstraße und !3t Fuß tief an Ccntrestraße. Lot No. 7 ist Nil an Scntrestraßt und .°>2 Fuß und v Zoll an »inrr Alle«. Alles angedaut, mit einem »weistcckigen boiierncn Wohnhause nnd Außengebäuden da- Mit Beschlag belegt und in Srrkution genom men auf die Klage von Hand, Losten u. Eo. gegen E. A. Daile?. Ferner: Alle bie Rechte, Titel unb Interessen de« Ver llagte» in und auf die bcfchriel'ene beschrieben wie folgt, nemlich i Sind Lots No. I und 2 in Block 7 von Wm. Marrifirld'S Plan von City LotS in Kavs-rS Valley; besagte LotS sind rcchtwinkiig geformt nud grenzn an Rioer dee Linie von Land der D., L. u. W. R. R. Allc die Kohlen und Mineralien liegend unter der besagten Oberfläche, mit dem Recht, sie zu minen und zu entfern!», sind verkauf-uiid über Office bcs Luzerne Tount«, im Deedbuch No. ilZl Seite t :c., auf welches b ermil Bezug ge- Ferner: Alle bie Reihte, Titel und Intcressi» des Ver klagen in und das nemlich: nemlich: an ciiinn P'ostcn lich l!» Grade, westlich 18 6jlv Ruthen zu einem Pfosten, voi da bei Lande 3t men auf dir Klage von O, E. Vaughn, Gebrauch von W. H. Whipple, gegen L. W. Knapp. Alle Titel und Interessen des Ver- Theil der Addition von Price un» Pancoast, B. t. Throop, Agent, begrenzt wie folgt: ttX> Fuß guj air und Daniel Mack. Alle die Rechte, Titel und Interessen de» Ver klagten in und aus da« nachbefchriedene ltigen tbum, nemlich! All die gewisse Streckt oder Parzelle s>'and, geleaen an der Ecke von Hude Park A-eniie und Nordstraße, und ist k» Fuß Front an Hpde Park «venue bei M) Fuß an Nordstraße und 65 Fuß hinten an der Alle,. Alles angebant, mit einem tjkockige» Mohn- Hause, benutzt von dem Verklagten; ferne? ein zweistöckige« hölzernes Wohnhaus, benuxt al« Salon und Ballsaal, nebst andere» Verbessern»- M? in Srekiitivn genom men auf die Klage von John Truste« de« Germania Bauvereini der Sitp von Seran ton, gegen Friedrich Schirmer und John Simon, Marschall-Office, ZT. I. Walsh, Scranton, ZS. Nov. TZ. 5 Marschall. Vrocerie - Geschäft Herm. Tcbürlwlz, auf dem Geißeuhügel, 12. Wart. Nur die allerbesten Waaren werden in diesem Ztore »erkauft und zwar zu den dilligsten Pret en. Hausfrauen finden sowohl Lebensmittel je er Art als auch Toillet- und Lurusgegenst nde, urz Alle», was in einer wohleingerichtctrn HauS »aätung nöthig ist. IZj>7l Willst du bedient fein prompt und fein, So kehr' bei Hermann Schürholz ei«. Das neue Lied. hört, Ihr Herrn und Damen, Alle !I)aS in lehterer Zeit geschehn, gerkündet's mit Trompeienschalle. Macht'S bekannt in alle Welten: Hummer zwei hundert und einundzwanzig !ackawanna Avenue, unter Waschington Hall; Merkt S Euch wohl, IS ist NichlS «panisch »eine Wahrheit nur sonst Nickis—fürwahr! N. G. Goodman ist soeben zuruckgekrhrt von den großen Handelsstädten, Mit Waare wie sie nur das Herz begehr«, sch>n und dillig und »och vom Pesten! Mit Kleiderstoffen jeder Ar«, von jeder Farbe, gut. schwer und fein; Mit Flannrl und Blanke! beim Du?end ober Paar. »nd SbawlS für jeden, «iiroß und Klein, llschtüchcr von Woll und Leinen, auch Serviet ten, luch für Sack S für Frau und K«nd. spreadSundQuillS Eu<d fein zu betten, !,ommt her und seht sie nur. geschwind. Geschmückt mit Blumen in roller Blüthe, Land, Sammt und Feder, ganz voll ndt-, llnd Bänder, breit und ichmal von allen Alten, Veiß. schwarz, dlau, grün. roth, lila, xelb, Braun und grau. Es ist gar nicht zu rathen Die Färb' oder Breiie, die er nicht hält. »nd die Blumen! Es ist doch kaum zu glauben Laß es möglich wäre, vom Enael mit rem Feuer schwerdt, Icm Garltit Edr« seine Blumenpiacht zu ra« ben! Doch so scheint'S Jedem, der sie eines Blickes ehr« Federn, ja Aerc.n, da könnt Ibr mal sehen. Ohne Barn u in, olme Hu m bug und ohn Geld, Federn von allen Vöaeln, die die Witt g<s>hen, Und Federn von Vögel, die nie gesehen d. Well; Federn sür Betten, lebendig von den <Z'ä„s-n, Und Federn für Hüte von Strauß und Pfa», Zu Preisen von spottbillig bis ans Theure grän zcnd. In allen Großen, wriß. schwarz, roth, grun un blau. An Unterkleider sür Tainen und Hirrn Hat's keinen Mangel, «orten manchfaliigrr A, Sind stets an H.ind. Bereitwillig gern Stehen sie zu Befehl, Eurer Einsicht llar Und weil wir grad «on Unterklrirer sprechen, Werdet Ihr mir vrrzeiben an Unterrock zu denke» Reifröcke und Schnürleihchcn, die nicht drechen Bis sie lang genug gedient. Solche bekommt Ih selten; Strümps für Kinder, Herrn und Damen, In allen Farben, weiß, hraun und schwarz, Auch schön und bunt. Ihr «önnt's kaum abner Joseph'S Nock dagegen wär' eine armselige Tracht Und Handschuhs sein, nett und zart, Klein und groß genug für Herkules Hände, kann'S kaum sage», es selilrn mir die Worli Die fadelhafte M.'sse zu beschreiben gerecht, I» Germantown Ga>» und Zephvr Wolle Bietet seinen Kunden; in single split und dop pelt, Einfach nud schatlirt, in jeder Qualität, seh billig. Nur noch eins will ich Euch erzählen, Lefor ich komm' ans Liebes Ende ln New ?jcrk und auch Pliiladelphia Ein Hvct)! für Deutschland Kaiser Wilhelm! Dry Goods Store »on LOIIRBM k Herbst und Winter Ellenwaaren Tuch. E etS. Ocltnch Stc.. ,u Preisen, die mit New-Zlork den Vergleich halten. 421 421 S. W. Kerne, MoSco«, Pa., empfiehlt Bauunternehmern und Aiidercn^sein Bauholz jeder Art und liefert dasselbe »ach seder Gegend de« Coun li«t» in großen und kleinen Quantitäten. 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Zu zahlreichem Zuspruch labet eln (lspg) Wm. Heniel. Germania Hotel, Meinen Fremden und Bekannten hiermit dt ergebene Anzeige, daß obiges Lokal neu .inaerich tet und bedeutend vergrößert worden 'st. Warm und kalte Speisen zu jeder Zeit. Die Straßen Eisenbahn von Scranton führt bis zum Haust Auch macht derselbe darauf aufmerksam, daß e mit guter Stallung für Pferde vrrseden ist. 2ZM Louis Minnich. ChaS. H. Schodt, Nestaurati 0 n Ecke Wyoming Ave. und Eommerela! Allev, ha» stets die besten Weine, Bier, Ale > nd ander Getränke, sowie Cigarren. Auf seine Restauration erlaubt er sich besan derS aufmerksam zu machen. Austern auf sed WirthS- nnd KostbanS. Der Unterzeichnete empfiehlt seinen Freunde! und den Deutschen überhaupt sein an der Jack scnstraße, oberhalb der Main, H»ce Park, gelege nes Lokal, »0 sie stets die besten Getränke vorfin Solide Leute können jederzeit gute Kost un Logis daselb erhalten. Auch werden in dem Gebäude nebenan alle i> das Saltlrrfach einschlagenden Arbeiten angefer »igt oder reparirt. 2Sn9 Andreas Schon. Lnckawanna Hnus ShaS. Tropp, Prop'r. DaS obige, in bester Weise eingerichtete Hau, ist mit Allem versehen, was dem Körper zur Star kung und Erfrischung nöthig ist. Gute» Vier, die feinsten Weine, Liquor« un! Cigarren, warme und kalte Speisen; Austern, au jede Art zubereitet. Ein feiner Saal für Damen und Familien. Um zahlielchen Zuspruch ersucht feine Freund 25jnS Sba». Trorv. Musik-«»terriciit. Der Unterzeichnete ertheilt für einzelne ler oder Alanen Piano-, Violin- und Gesang' Unteriicht und bat stets vorrätdig eine gute Au« wähl von Violinen. Sai en, Vogen, sowie M». sikalien. Office in Hrn. Jakob Heye!« Mohnun, an Lindenstraße. A. E 0 nrad. KS" Ära» Conrad ertbeilt ebenfalls Un lernchl im Buitarrespielen und Besang, u-d emaige Anmeldungen an obißem Orte nnden p»nttNch« «er»«stchti,un,. >Smi »tn-nar «tttkr» >n »-lns v°» den I ModeqrlrSuklN, die au» schlechtem Rum. Lihle!. uuv uiivrauchvareu Liaueuren zutierUtel ) aemischl und dem »uliev gewUr,, und Veen n und dauu als stürlcnbe .ipvelil inachr - »nd wird-rdlrillUende <l.>'i>i">r'"> > - Iränl-aug-Pii-!-» wlid-u, welche den Innl» ju und Vird^i! Josepl, Necker, Möbelb ändler. macht bicrmi» seinen Freunden und dem brüt- er in Merrifield's Blick, Mainstrafie, in Möbelgeschäft eröffnet. Nicht nur hält er Mo ein jeder An vorrätbig, sondern anch BettziUge, Begräbnisse pünktlich bcsc Ze^r. Neues Möuel - Geschüst Pet c r Zv nu ft Petcr Fühler, Weinen und Lilsnören, der besten Weine und Liquöre «oiräihig' >u deren Inspektion sie ein -erebrtc« Publikum freundlichst einladen. Alle Auftrage werten pirntt» ttch ausgeführt. löm>7t V« t«r Sittl»
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