von der t. au« dem wüsten Traume erwachte un.d Ii- Erfahrung maidie, daß ich m?.n bestes tv.südl an ei». Unwürdig, verludet hatte. lch war in Lozwtisiang, —genug da von war t>»e d, m ne Geschickte, d e »ir manch' s<s"> " S'un'e gemacht hat; aber das Herz hat sie mir, w>t Sie s'h'N, »ich, gebroche n—laß ich übrigens keine sonderliche zum heirathen habe, wer den Sie nach alledem begreiflich finden." „vielleiüt nicht so ganz! Sie haben »och dem schönen Geschlecht gerade keine Todseindschast geschworen. Denke» Sie an »ns>r Blondine." „Oe war w >kl-ch ritzend," b,stiligle Berleam lackend, „ob aber gerade zum Helrathen, bleibt doch noch zweiselhast. Doch weiter in meiner E Zahlung. Ali ,ch mein Perhältn'ß gelöst hatt', schriet ich an Onkel Zianz. ich eih'.e» k UnckAi». wvrtz ich schileb i»m zweiten Mal,Wiedel keine Antwort. Monate er dielt ich die Zodeenachricht. glelchzeilig n i> einem ersten Brief an On> lel Franz auch einen an den Onkel Fried »ich, den Major, abgesendet, obgleich ick »lgentllch mit vielem, der das Briefschrei b»a scbr liebt, nie im Briiswechse «.standen hab,. Von ihm erhielt ich An, wer». ckr schrieb mir, Onkel Franz se meines ungeiügelt-n V-b'n? wegen erzürn «us mich, dagegen habe ?r Cousin Slara ln's Heiz grschlossen und fast tag Uch äuß re er. Clara sei eine andere Fra, für mich, ale j.ne beillose Schauspielerin an dle er ovne Ingrimm nicht denke, könne. A»s diekr Idee mag denn woh tte selt'ame Icstamcnlsbedingung ent lprcss n sein. Onkel Friedrich schrlel weiter, das Verhältniß seiner beiden B-ü richt hal>, de» O-?7> zum Vormund Clara'-' nau, Zl'Ve ihres Valer«, de od»,' sei, ernannt T i«s h-ive neue O.ranlossung zum Strei zwischen de» !i?>üdirn gegeben, welch kaum mehr miiei»!.>nl>r vnkchrte». —D<ü ist die ganze vi.schichte.—Tie werden jetz s.lbst eimiss,» könne», wie unniahrschein lich mir es rijcheint, daß Onkel Franz ge rade den Biuder, ten er haßle, zum Uni versalerben eingesetzt haben soll. Ii! kann eS kaum glauben, che ich selbst da Testament gesehen habe." «rbe lst.—Köniue picht Ihr Oheim viel leicht noch in der litzien Zeit seine Ansich dann auf irgend eine Weise ein falsche! Spiel gespielt; zuzutrauen ist es ihm Nun Herr Assessor, Sie w-ssen jetzt Alles was rathen Sie mir? Wae soll ich thun?' Der Assessor rieb sich veilegen mit den Zeigifingir die Nase. Nach einigem Be flnnen sagte er: „Ich glaube. Sie werde« verzweifelt wenig thun können. —Ist da. daH dem so ist, denn b:S j.tzt hat außei Ihnen Nie.nand einen Zweifel erhoben auch Ihr der Major, nicht, de> doch als enterbter Bruder die Vollste Ver anlassung hätte " „Der Onkel Friedrich würde nie an ei nen solchen Schritt denken. Er ist zr sorglos und gutmüthig, um wegen eine, Erbschaft sich in einen P-ozrß mit feinen Bruder zu verwickeln." „Nun dann müssen Sie selbst Nach sorschungen anstelle», um sich zu überzeu gen, ob das Testament ächtist. Ich gestebl Ihnen, ich zweifle nickt daran; der Fal daß reiche Leute kurz vor ihrem Tode gan andere Versüguug treffen, als man vor thuen erwartet hatte, ist so häufig, das »in Jurist sich darüber nicht wundert." wäre „Dann bleibt Ihnen nichts übrig, als entweder Ihre niedliche Cousine zu heira- Ihen oder auf Ihr Legat zu »tischten."— „Tin« verzweifelte Alternative." „Mir erscheint sie so äußerst verzweiftl! nicht, Her Bertram, wenn die Cousine der Schilderung Ihres Onkils Friedrich ent spricht; jedenfalls »,üss>n Sie sich davon üherztngen." „Das soll geschehen, Herr Ass>ssor; aber ich habe eine Viiie a« Sie. Begleite» al« Jurist sind besähigtrr, als ich, eUi stehen mag. Sie k-nnc» das ganz- Fa milienverhältniß und sind daher im Stand», sofort ein vollgüliigkS Urtheil zu ich auf Ihre Gefälligkeit rechnen?"— „Ich würde Ihnen gern dienlich sein," erwiederte der Assessor, „denn die ganze Geschichte hat einen criminalistischen An strich und Criminalsachen sind meine spe zielle Liebhaberei. würde Ihr Oakel Karl sagen, wenn ich als ein sicherte Bertram. „Auch ich stehe ihm nicht als Derwandlir gegenüber, —in el p»n solchen Verhältniß haben wir nie zu einander gestanden als Erbe. Er wird es daher natürlich 'finden, wenn iL mir einen NechtSbtist-'int> mitbringe. Wollen Sie mich begleit' n?'— „Von Herzen gern. Wenn ich Ihnen Nützlich fein kann, so? es mich freuen." „Haben Tie jetzt Zeit?" „IH habe einige Stunde» für Sie frei." „Nun tan» zum Onkel Karll Mein erster Besuch sollte zwar eigentlich dem Onkel Friedrich gelte» »r»d ich war eben zu diesem auf dem Weg,, als wir uns im Omnibus träfe» : jetzt aber scheint es mir besser, zueist mit Ihne» den würdigen Onkel Karl auszusuchen. Stoßen Sie an, Herr Assessor, die OmnibuSbekannt schast soll leben; wer weiß, welch» wich- An einem großen, elegant gebauten Hause der Oranlenburgerstraße prangte in mächtigen großen Buchstaben dte Fir ma Karl Bertram. Im Erdgeschoß zu beiden Selten des breiten Etnsahrthores befinden sich Comptoir und Waarenlager, im Hofe liegt das Fabrikgebäude mit fei nen hohen Schornsteinen, man hört da« Rasseln der Dampfmaschinen, sobald man in's Haus tritt. Eine breite, sehr ei.'gant mit Teppichen geschmückte Treppe führt nach der im er ltichen Kaufmann«. „Das Hau» des Herrn Onkel steht nicht gerate nach Geiz aus!" bemerkte der Assessor, al» er an der»Setle Ber trams dte Treppen in die Höhe stieg. „Onkel Karl weiß zu gut, was zum Gedeihen eines Geschäftes nothwendig ist, um zu sparen, wo es den äußern Schein gilt. Sie finden in seiner Woh nung Piachtgtmächir zum Empfange vor nehmer Kunden, mi denen er zwar recht schmutzige macht, ne ben seinen »igenen Wohnzimmern. Nun, Sie werden ja sehen!" „Mein Gott, die beiden Heiren aus dem Omnibus!" ,ies sie von Verwunder ung dunkelroih. «Sit hier, Madan-e Schars!" rief Ber tram, der nicht iveniger erstaunt war, als die würdige Dame; „Fräulein Clärchen. Onkel Friedrich, Onkel Karl; jetzt ver stehe ich Alles! Das ist wirklich ein meik würdiges Zusammentreffen!" „Ich habe mich zwar bei Ihnen zu be danken, mein Herr," sagte Madame Scharf " „Na, Sie werden mir doch nicht weiß machen wollen, daß Sie sich melnrtwegen haben!" „Auch das nicht. Wir wollen Herrn Karl Bertram besuchen." „Herrn Karl Brrtram? Und in der Privalwohnung, nicht im Comptoir! Das muß ich sagen. Also auch Sie. Nun, mich geht'S nichts an. Wen habe ich die Ehre zu melden?" „Keine Wechselgeschäste, wie Sie glau ben, Madame Schars," entgegnete Ber tram lachend, „nothwendige Privatange legenheitrn. Melden Sie Herrn Kail Bertram feinen N-ffen Ernst Bertram und den KammergerichtSassessor Werder." „Der Vetter Ernst? Ist das denn eine Menschinmöglichkett?" rief Madame Scharf indem sie vor Verwunderung die Hände zusammenschlug und Bertram mit einem so komischen Blick des Staunens anschaute, daß die beiden jungen Männer laut lachen mußten. Das abrr nahm Madame Scharf gewaltig übel. „Lachen Sie mich nur aus," sagte sie sehr ausge bracht, „aber d»is kann ich Ihnen sagen, es ist gar nicht schön von Ihnen, daß Sle wich alle grau zum Narren haben. Das tie, als ich? S>ser sagt Immer zu Fräulein Clärchen, wenn sie weint: der Vetter Ernst kann nicht so schlecht sein, als er ausleschneen wiid, sonst würde Onkel Friedrich nicht so viel von ihm halten?- ich sage es? Wer enischuldigt den Vet ter immer und sag': Jugend muß aus toben! Wenn er auch ein Bischen leicht sinnig war. schlecht ist er darum noch nicht. Solche Wildsängt werden die bc sten Ehemänner! Immer ich und jetzt Omnibus, sprechen von Eier, Butter und Käse wie ein KasehänÜer, aber kein Wort sagen Sie, daß Sie selbst der Vetier Ernst sind!" terbrechen war ganz unmöglich. Bertram mußte ilin zu Täte rinnen lassen, ebe er sich entschuldigen konnte, auch kann noch kostete es ihm viel Mühe, Madame Schaif zu überzeugen, daß er wider sie noch Clär chen grkaant, da er j, B-tde im Leben nicht gesehen habe; endlich sah sie es ein lein Clärchen wird schöne Augen machen, wenn sie da« erfährt," sagte sie, jetzt selbst über das Omnibusabenteuer lachend. „Sie hat sich schon genug geschämt, daß ein fremder Herr die ganze Geschichte mit dem ekligen Herrn von Wilde mit anhö ren mußte. Was wird sie erst sagen, wenn sie erfährt, daß ter schwarztärtlge Herr der Vettir Eri.fl war. Jetzt versteheich den Herrn von Wilde erst. Denken Sie nur, als wir von Onkel Friedrich, bei dem wir nur ein Paar Minuten geblieben sind, nach Haus kamen, war er schon da und mit Herrn Bertram «ingeschivsskn. Na, das wird eine gute Bescheerung ge ben, sagte ich zu Fräulein Clärchen. Wir warteten voll Furcht und Entsetzen, end lich kam er zu uns, als Herr Bertram gar nichts. Kannten Sie den schwarzbä» tigen Herrn im Omnibus? fragte er. Wie soll ich den wildfremden Menschen kennen, fagie ich. Und Fräulein Clär. chen auch nicht? fragte er. Na, die kennt sagte ich. Wenn Sie ihn wiedersehe» svll'en, sagte er I, wie soll ich den wiedersehen, sagte ich, denn sehen Sie, ich konnte loch nicht wissen, daß Sie der Vetter Ernst sind und daß Sie zu uns komme» würden; aber er mußte es wohl wissen, denn er riß seine kleinen blinzil chen Augen so greß auf, als er nur konnte und guckle mich ganz sonderbar an, dann sagte er: Nun, es wäre doch wohl möglich, daß Sie ihn wiedersehen, dann sagen Sit ihm nur, daß ich Ihrem Fieund Bertram kein Wort von der Om nibusgeschichte erzählt habe. Und er hat wilküch nichts erzählt, sonst wäre d-s Donnerweiter schon längst da." Bertram und der Ass-ssor schauten sich mit einem Blick des Einverständnisses an. Madame Schars cber fuhr im Redeflüsse fort, „Da haben Sie die ganze Geschichte. Aber nun muß ich Sie nur Herrn Be» tram melden, er ist gerade oben und auch Fräulein Clärchen muß ich erzähle», wer uiiser Omnibusnachbar war. Die wird Auge» machen!" „Wösten Sie mir einen Gefallen thun, gute Madame scharf?" „Tausend sür einen, von Herz?» gern. Herr Betier Ernst!'' „Dann sagen Sie Fräulein Clärchen noch nichiS. Ich werde sie, sobald ich mein Geschäft mit dem Onkel ahgemacht habe, aussuchen nnd möchte gern wissen, wie sie mich empfangt, wenn sie nichts von meiner Ankunft weiß." „Wenn Sie da« so sehr wünschen, muß ich Ihnen schon den Gefallen thun, ich habe «S ja einmal versprochen; aber ich sage Ihnen im Voraus, sehr stolz werden Sie auf den Empfang nicht fein können. Aber wie Sie wollen! Ich melde also den Herrn Vrlter Ernst und den Kammerge richtSass'ssor Herrn . . ." „Werder," „heern Assessor Werder!—e» soll gleich geschehen. Treten Sie einstweilen hier in'S Vorzimmer." St« führte mit diesen Worten tie beiden Herren in ein kleines, aber elegantes, ja piächtig meublirteS Voizimmer, dann entfernte sie sich. Nach kaum einer Minute kehrte sie zurück. „Herr Bertram erwartet die Herren, bilte folgen Sie mir." Indem sie beiden Freunden durch zwii mi! gleichem LuruS bereitet haben. Hier ist die Thür. Ich Helte mein Wort. Nicht eine Sterbens silbe sage ich. Kommen Sie nur bald, sonst drückt mir die Neuigkeit das ierz ab." Sie öffnete die Thür, Bertram und der Ass ssor traten in ein große«, ödes Zim mer. Et» feuerfester Geldfpind, ein mächtiger, tintenfl,ckiger Schreibtisch vom oidinälsten Holz mit einer nnzähligrn Menge von Fächern, »in altmodisches, offenbar vor vielen lahren auf der Auk tion erstandenes Svpha, mit tinein ver schossenen, mehrfach ztrschlitzlen Ueberzug, ein großtr runder Tisch vor demfilben, ein halbe» Dutzend gebrechlichtr Stühle und ein birkener Kleiderschrank bildeten das ganze Meublement des großen Rau mes. dessen schmutzig grüne Wände treff lich mit der dunkeln, beiäucherten Decke barmonirten. (Fortsetzung folgt.) 20,0v0 Einwanderer, die Mehrzahl Deutsche, landeten vorlebte Woche im Castle Garden in >)!ew-N»rl. Die größte Zahl, die in einer Woche herüber kam. Bieie kommen a»s West Preußen und haben den letzten Krieg gegen Frankreich mitgemacht. 152 Z Einwanderer kamen letzte Woche auf ihrem Wege nach dem Immer sollten wir die Thatsache im Äuge behalien, daß Grant nur geschlagen werden kann, wenn sich alle seine Gegner unter einer Fahne «ireinigen. Zersplit tern sie ihre Kräfte, dann Ist die Paitei verloren, denn die Grantpartei hat den Vortheil, daß sie ein geschlossenes Ganze, einen förmlichen Ring bilde», der durch Mnsi^t^ an A.Conrad. ffraii Conrad ertbeilt ebenfalls Un Joseph Becker, Möbelhä n d l e r, annt, daß er in Merrisield'S Block, Mawstraße, in Möbelgeschäft Nicht nur hätt er Mo (ISM ° Jos. Becker. Mvbcl-(y e 112 ch äf t^ 28oti!> Reinhard Schönfeld. Deutsches Schniltliiaiircn-Gcschiist. Max Rietz « Co., 3?9 Ecke von Wyoming gegenüber der ersten National-Bank. Das fli öszte Teppich-LiMr in der Tiadt. Hoflieferanten Sr. Majestät des Präsidenten UlysscS T. Grant. Farbige und schwarze S e i d e zu alle» Preisen. Schöne Kleiderstoffe;« 25 Cents. Shaw IS. die schönste Auswahl von 2 Doli, bis zu IVO Doli, das Stück. Svcisjwaarc», Stickereien, Gardinen. Reifröckr und CorfetS zu i» Cent. NdM! ? Ndtrn ! Mtttt ! Mar Nies: (?o Sattlerei. Simon Schön, Mainstrasze, Hyde Park, Pferde Geschirren. 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